Hallo,
ich habe jetzt (auch dank eurer Hilfe) rausgefunden, welche Schlafsäcke für welche Temperaturen tauglich sind und welche Temperaturen mich Unterwegs erwarten.
Es wird wohl eine Spanne von -15 Grad (Nepal, Tibet Pässe) und + 15 Grad (Alpen und Europa) sein. Allgemein versuche ich schneefreie Strassen zu haben. Sprich in Nepal und Tibet nicht im tiefsten Winter unterwegs zu sein und wenn es wirklich wärmer wird, dann müsste es schon irgendwie als Decke oder nur in (langer) Unterwäsche + Inlet gehen. Hoffe ich.
Zwei Säcke habe ich schon in die sehr enge Wahl gezogen.
WM Apache GWS sollte dauerhaft bis - 5 Grad ausreichen
WM Antelope GWS sollte dauerhaft bis - 12 Grad ausreichen
Folgende Ausrüstungsgegenstände würde ich zusätzlich mitnehmen um den jeweiligen Schlafsack zu "tunen":
Wenn es wärmer ist: Seideninlet und eine 9 mm Evazote oder TAR Prolight (in dieser Kombination habe ich jetzt auch die oben genannten Temperaturen von - 5 und - 12 Grad geschätzt)
Wenn es kälter ist: Warme lange Unterwäsche + Mütze und eine zweite Evazote mit 0,9 mm und ein Zelt.
Ich schätze das ganze "Tuning", macht ein Unterschied von ca 7 Grad aus?
Alternativ eure Vorschläge.
Zusätzlich könnte ich bei beiden Säcken ja die Daune noch "umschütteln".
Ich habe Sorge, der Apache ist bei - 15 Grad auch mit allem "Tuning" zu kalt und der Antelope mit allen Kniffs bei + 15 Grad zu warm.
Ursprünglich hatte ich auch noch die FF-Modelle in die engere Wahl gezogen, aber ich meine, hier kann ich die Daune nicht umverteilen?
Falls notwendig, findet ihr hier meinen Schlafsacksteckbrief.
Danke, Chris
ich habe jetzt (auch dank eurer Hilfe) rausgefunden, welche Schlafsäcke für welche Temperaturen tauglich sind und welche Temperaturen mich Unterwegs erwarten.
Es wird wohl eine Spanne von -15 Grad (Nepal, Tibet Pässe) und + 15 Grad (Alpen und Europa) sein. Allgemein versuche ich schneefreie Strassen zu haben. Sprich in Nepal und Tibet nicht im tiefsten Winter unterwegs zu sein und wenn es wirklich wärmer wird, dann müsste es schon irgendwie als Decke oder nur in (langer) Unterwäsche + Inlet gehen. Hoffe ich.
Zwei Säcke habe ich schon in die sehr enge Wahl gezogen.
WM Apache GWS sollte dauerhaft bis - 5 Grad ausreichen
WM Antelope GWS sollte dauerhaft bis - 12 Grad ausreichen
Folgende Ausrüstungsgegenstände würde ich zusätzlich mitnehmen um den jeweiligen Schlafsack zu "tunen":
Wenn es wärmer ist: Seideninlet und eine 9 mm Evazote oder TAR Prolight (in dieser Kombination habe ich jetzt auch die oben genannten Temperaturen von - 5 und - 12 Grad geschätzt)
Wenn es kälter ist: Warme lange Unterwäsche + Mütze und eine zweite Evazote mit 0,9 mm und ein Zelt.
Ich schätze das ganze "Tuning", macht ein Unterschied von ca 7 Grad aus?
Alternativ eure Vorschläge.
Zusätzlich könnte ich bei beiden Säcken ja die Daune noch "umschütteln".
Ich habe Sorge, der Apache ist bei - 15 Grad auch mit allem "Tuning" zu kalt und der Antelope mit allen Kniffs bei + 15 Grad zu warm.
Ursprünglich hatte ich auch noch die FF-Modelle in die engere Wahl gezogen, aber ich meine, hier kann ich die Daune nicht umverteilen?
Falls notwendig, findet ihr hier meinen Schlafsacksteckbrief.
Danke, Chris
Kommentar