Hallo,
ich habe hier schon einiges gelesen und versucht, selbst die interessantesten Zelte zu finden, aber bei euch schlummert so viel Wissen, dass ihr mir sicher noch weiterhelfen könnt.
In diesem Sommer soll es für 2-3 Wochen auf eine Radtour gehen und ich habe momentan kein brauchbares Zelt zur Verfügung. Für eine grobe Übersicht über meine Anforderungen hier mal der Zeltfragebogen:
1. Wie vielen Personen soll das Zelt Schlafraum bieten? Wie groß sind diese Personen?
Hauptsächlich soll das Zelt mir mit 1,93 m Platz zum bequemen Liegen und Sitzen im Notfall bei Regenwetter bieten. Wenn eine zweite Person für ein paar Nächte bequem dazu passt, wäre mir das sehr lieb.
2. Wie wird das Zelt transportiert (Auto, Motorrad, Kanu, Fahrrad, Rucksack)
und hast du eine Gewichtsvorstellung?
Das Zelt wird mit dem Rad transportiert. Mir wäre es angenehm, wenn es vom Packmaß her zusammen mit einer 1,5 kg Kufa-Tüte in eine Ortlieb Backroller passen würde. Da ich Rucksacktouren nicht ausschließe, wäre relativ geringes Gewicht nicht schlecht, primär sind jedoch Packmaß und Robustheit wichtig. Mir wären auch ein paar Gramm mehr für den Boden recht, wenn ich dafür ruhigen Gewissens auf eine Unterlage verzichten kann.
3. Wozu willst du das Vorzelt nutzen (Lagerraum, Kochen, Aufenthalt)?
Das Vorzelt soll eigentlich nur für die Taschen genutzt werden. Bei zusätzlichem Platzbedarf würe ich wohl auf ein Tarp setzen.
4. Hast du noch zusätzliche Anforderungen (Bauform, Doppel-/Einwand, Qualität, Farbe)?
Eigentlich gibt es hier bei gegebener Funktion keine Einschränkung. Konstruktionen, die auch von außen aufgehängt weren können, oer mit einfachen geraden Stöcken stehen finde ich gerade unter dem Gesichtspunkt Gestängebrüche interessant. Die Qualität hängt natürlich auch mit dem Preis zusammen, sollte aber doch angemessen und gut sein. Ein Einwandzelt käme natürlich auch in Frage, wenn die Belüftung ausreichend ist.
5. Wie viel darf das Zelt maximal kosten?
Ich gehen mal von einem Maximalpreis von 250 € aus. Ich gebe für Qualität gerne mehr Geld aus, als Anfänger auf dem Gebiet weiß ich aber noch nicht, was genau ich brauche. Daher zum Einstieg vielleicht eher ein Zelt der Einstiegsklasse, oder eine gebrauchtes.
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Zeltes
(wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer)
Zur Debatte stehen momentan Korsika, die französiche Atlantikküste, Schottland und Irland im September/Oktober. Im Winter möchte ich eigentlich nicht in einem Zelt übernachten. Genutzt werden soll das Zelt im Jahr zwischen 1 und 3 Wochen, bis es dann eben nicht mehr brauchbar ist.
Ich habe mir von Wechsel Outpost über Vaude Taurus, die Shangri-Las, Das Six Moon Designs Luna 2 und das Decathlon Quecha T 2 Ultralight einiges angesehen. Als Bauchschläfer ist für mich vor allem die Zeltlänge wichtig. 2,20 m finde ich da eher knapp, habe die letzten Nächte aber mal probiert, auf dem Rücken einzuschlafen und das ging auch. Vielleicht einfach eine Gewohnheitsfrage.
Ich hoffe, dass ihr mit meinen Angaben etwas anfangen könnt.
ich habe hier schon einiges gelesen und versucht, selbst die interessantesten Zelte zu finden, aber bei euch schlummert so viel Wissen, dass ihr mir sicher noch weiterhelfen könnt.
In diesem Sommer soll es für 2-3 Wochen auf eine Radtour gehen und ich habe momentan kein brauchbares Zelt zur Verfügung. Für eine grobe Übersicht über meine Anforderungen hier mal der Zeltfragebogen:
1. Wie vielen Personen soll das Zelt Schlafraum bieten? Wie groß sind diese Personen?
Hauptsächlich soll das Zelt mir mit 1,93 m Platz zum bequemen Liegen und Sitzen im Notfall bei Regenwetter bieten. Wenn eine zweite Person für ein paar Nächte bequem dazu passt, wäre mir das sehr lieb.
2. Wie wird das Zelt transportiert (Auto, Motorrad, Kanu, Fahrrad, Rucksack)
und hast du eine Gewichtsvorstellung?
Das Zelt wird mit dem Rad transportiert. Mir wäre es angenehm, wenn es vom Packmaß her zusammen mit einer 1,5 kg Kufa-Tüte in eine Ortlieb Backroller passen würde. Da ich Rucksacktouren nicht ausschließe, wäre relativ geringes Gewicht nicht schlecht, primär sind jedoch Packmaß und Robustheit wichtig. Mir wären auch ein paar Gramm mehr für den Boden recht, wenn ich dafür ruhigen Gewissens auf eine Unterlage verzichten kann.
3. Wozu willst du das Vorzelt nutzen (Lagerraum, Kochen, Aufenthalt)?
Das Vorzelt soll eigentlich nur für die Taschen genutzt werden. Bei zusätzlichem Platzbedarf würe ich wohl auf ein Tarp setzen.
4. Hast du noch zusätzliche Anforderungen (Bauform, Doppel-/Einwand, Qualität, Farbe)?
Eigentlich gibt es hier bei gegebener Funktion keine Einschränkung. Konstruktionen, die auch von außen aufgehängt weren können, oer mit einfachen geraden Stöcken stehen finde ich gerade unter dem Gesichtspunkt Gestängebrüche interessant. Die Qualität hängt natürlich auch mit dem Preis zusammen, sollte aber doch angemessen und gut sein. Ein Einwandzelt käme natürlich auch in Frage, wenn die Belüftung ausreichend ist.
5. Wie viel darf das Zelt maximal kosten?
Ich gehen mal von einem Maximalpreis von 250 € aus. Ich gebe für Qualität gerne mehr Geld aus, als Anfänger auf dem Gebiet weiß ich aber noch nicht, was genau ich brauche. Daher zum Einstieg vielleicht eher ein Zelt der Einstiegsklasse, oder eine gebrauchtes.
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Zeltes
(wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer)
Zur Debatte stehen momentan Korsika, die französiche Atlantikküste, Schottland und Irland im September/Oktober. Im Winter möchte ich eigentlich nicht in einem Zelt übernachten. Genutzt werden soll das Zelt im Jahr zwischen 1 und 3 Wochen, bis es dann eben nicht mehr brauchbar ist.
Ich habe mir von Wechsel Outpost über Vaude Taurus, die Shangri-Las, Das Six Moon Designs Luna 2 und das Decathlon Quecha T 2 Ultralight einiges angesehen. Als Bauchschläfer ist für mich vor allem die Zeltlänge wichtig. 2,20 m finde ich da eher knapp, habe die letzten Nächte aber mal probiert, auf dem Rücken einzuschlafen und das ging auch. Vielleicht einfach eine Gewohnheitsfrage.
Ich hoffe, dass ihr mit meinen Angaben etwas anfangen könnt.

, oder auf Rucksacktour meistens mit der Maurerschnur aus dem Baumarkt zwischen 2 Bäumen oder an einem Ast.
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