Ich bin gerade zurück von einem Monat Bikepacking auf dem Balkan. Dabei erlebte ich natürlich zahlreiche heiße Nächte, aber auch durchaus viele kältere. Der gemeinsame Nenner dabei war jedoch, dass ich immer wieder verschwitzt - bzw. in den kälteren Nächten klamm - in meinem Zelt lag und nicht so richtig in den Schlaf fand. Das ist merkwürdig, da ich ohnehin wenig und im Schlaf praktisch kaum schwitze, egal ob unter Daunen- oder Polyesterdecken. Als Ausrüstung hatte ich einen dünneren Daunenschlafsack von Mammut dabei und die Exped Ultra 3R Matte.
Meine Vermutung ist, dass es etwas mit der Matte zu tun haben muss, da eigentlich immer nur die untenliegende Körperseite klamm war. Kann es am relativ hohen R-Wert liegen? Wobei sich die Matte davon ja eigentlich nicht aufheizen sollte... Zwischenzeitlich nutzte ich meinen Seidenschlafsack als eine Art Bettbezug, in der Erwartung mehr Atmungsaktivität zu erreichen. Das brachte jedoch keine wahrnehmbare Verbesserung.
Ich war schon oft mit der Matte und meinem Cumulus Mysterious Traveller 500 unterwegs. Auch dabei kam mir mein Rücken manchmal minimal klamm vor. Da sich diese Nächte jedoch meistens im unteren einstelligen Temperaturbereich bewegten, war das eher eine minimale Wahrnehmung als ein tatsächliches Problem.
Meine Vermutung ist, dass es etwas mit der Matte zu tun haben muss, da eigentlich immer nur die untenliegende Körperseite klamm war. Kann es am relativ hohen R-Wert liegen? Wobei sich die Matte davon ja eigentlich nicht aufheizen sollte... Zwischenzeitlich nutzte ich meinen Seidenschlafsack als eine Art Bettbezug, in der Erwartung mehr Atmungsaktivität zu erreichen. Das brachte jedoch keine wahrnehmbare Verbesserung.
Ich war schon oft mit der Matte und meinem Cumulus Mysterious Traveller 500 unterwegs. Auch dabei kam mir mein Rücken manchmal minimal klamm vor. Da sich diese Nächte jedoch meistens im unteren einstelligen Temperaturbereich bewegten, war das eher eine minimale Wahrnehmung als ein tatsächliches Problem.
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