Hallo,
ich bin auf der Suche nach einem Schlafsack für leichte Minusgrade, wobei der Schlafsack da (1-4 Grad minus) warm sein sollte, also ohne Extraklamotten gerechnet, da ich eine Frostbeule bin. Ich bin überwiegend ohne Zelt Unterwegs und nutze meist Schutzhütten, aber manchmal mit Zelt. Probleme mit Feuchtigkeit hatte ich aber bisher so gut wie nie.
Eigentlich hatte ich an den WM Versalite gedacht, aber mit 190cm und als Bauchschläfer komme ich auf eine reale Liegelänge von ungefähr 204cm. Dann kann ich zwar die Mütze über den Kopf ziehen, aber ich befürchte, wenn ich den Schlafsack zusammenziehe, dass ich dann nicht mehr tief genug hineinrutschen kann. Denn sonst hab ich die ganze Zeit den Druck von der zugezogenen Mütze am Kopf.
Auf der Homepage steht einerseits, dass die auch für Menschen in der Größe konzipiert sind, also der Schlafsack noch Luft haben müsste, andererseits ließt man häufig, dass dem eben nicht so ist.
Alternativen sind Alpinlite, Badger oder sogar der Kodiak, da ich eigentlich schon einen Schlafsack bis 0 Grad habe. Der Alpinlite würde nur mit Overfill Sinn machen, den es leider in Europa nicht ab Werk gibt. Bei dem Badger/Apache sagen viele, dass sie bei 3-4 Grad minus schon am Limit sind und der Kodiak ist kein Leichtgewicht mehr.
Noch viel wichtiger, in der XL-Version haben die dann eine Außenlänge von 240cm, so dass ich die nicht mehr ins Zelt bekommen würde und auch meine Isomatte ist nur 196cm lang.
1. Bei welchen Temperaturen soll der Sack eingesetzt werden?
-5 bis +2 (max +5) ich brauche also kein Dreijahreszeitenmodell, was im Sommer auch noch funktionieren muss, aber auch tiefer Winter muss nicht abgedeckt werden. Vielmehr soll der Schlafsack für den angegeben Temperaturbereich passend sein.
2. Wie groß bist du? Gewicht ? Geschlecht ? Statur?
(eher schmal, normal, kräftig, ...)
190 cm groß, 96 kg schwer, männlich, eher "kräftige" Statur
3. Wie ist dein persönliches Kälteempfinden?
leicht fröstelnd, kalte Füße
4. Hättest du gern einen breiteren Schlafsack?
ja, definitiv, 80cm ist minimum, besser 85, auch an den Füßen muss wegen Schuhgröße 48 die Fußbox möglichst viel Raum bieten.
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Schlafsacks
leichter Winter, früher Frühling, später Herbst: sächsische Schweiz, Rennsteig, Schwarzwald usw.
7. Wo liegen Deine Prioritäten?
ausreichend Innenlänge und möglichst nicht viel mehr als 1kg. Als Bauchschläfer ist eine 50/50 Verteilung oder durchgehende Kammern ideal.
Hat jemand einen WM-Schlafsack und kann mir sagen, welche reale Innenlänge eine 2-Meter Version hat, wenn man die Mütze komplett zuzieht?
ich bin auf der Suche nach einem Schlafsack für leichte Minusgrade, wobei der Schlafsack da (1-4 Grad minus) warm sein sollte, also ohne Extraklamotten gerechnet, da ich eine Frostbeule bin. Ich bin überwiegend ohne Zelt Unterwegs und nutze meist Schutzhütten, aber manchmal mit Zelt. Probleme mit Feuchtigkeit hatte ich aber bisher so gut wie nie.
Eigentlich hatte ich an den WM Versalite gedacht, aber mit 190cm und als Bauchschläfer komme ich auf eine reale Liegelänge von ungefähr 204cm. Dann kann ich zwar die Mütze über den Kopf ziehen, aber ich befürchte, wenn ich den Schlafsack zusammenziehe, dass ich dann nicht mehr tief genug hineinrutschen kann. Denn sonst hab ich die ganze Zeit den Druck von der zugezogenen Mütze am Kopf.
Auf der Homepage steht einerseits, dass die auch für Menschen in der Größe konzipiert sind, also der Schlafsack noch Luft haben müsste, andererseits ließt man häufig, dass dem eben nicht so ist.
Alternativen sind Alpinlite, Badger oder sogar der Kodiak, da ich eigentlich schon einen Schlafsack bis 0 Grad habe. Der Alpinlite würde nur mit Overfill Sinn machen, den es leider in Europa nicht ab Werk gibt. Bei dem Badger/Apache sagen viele, dass sie bei 3-4 Grad minus schon am Limit sind und der Kodiak ist kein Leichtgewicht mehr.
Noch viel wichtiger, in der XL-Version haben die dann eine Außenlänge von 240cm, so dass ich die nicht mehr ins Zelt bekommen würde und auch meine Isomatte ist nur 196cm lang.
1. Bei welchen Temperaturen soll der Sack eingesetzt werden?
-5 bis +2 (max +5) ich brauche also kein Dreijahreszeitenmodell, was im Sommer auch noch funktionieren muss, aber auch tiefer Winter muss nicht abgedeckt werden. Vielmehr soll der Schlafsack für den angegeben Temperaturbereich passend sein.
2. Wie groß bist du? Gewicht ? Geschlecht ? Statur?
(eher schmal, normal, kräftig, ...)
190 cm groß, 96 kg schwer, männlich, eher "kräftige" Statur
3. Wie ist dein persönliches Kälteempfinden?
leicht fröstelnd, kalte Füße
4. Hättest du gern einen breiteren Schlafsack?
ja, definitiv, 80cm ist minimum, besser 85, auch an den Füßen muss wegen Schuhgröße 48 die Fußbox möglichst viel Raum bieten.
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Schlafsacks
leichter Winter, früher Frühling, später Herbst: sächsische Schweiz, Rennsteig, Schwarzwald usw.
7. Wo liegen Deine Prioritäten?
ausreichend Innenlänge und möglichst nicht viel mehr als 1kg. Als Bauchschläfer ist eine 50/50 Verteilung oder durchgehende Kammern ideal.
Hat jemand einen WM-Schlafsack und kann mir sagen, welche reale Innenlänge eine 2-Meter Version hat, wenn man die Mütze komplett zuzieht?
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