3 Jahreszeiten Schlafsack gesucht

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  • DerReisende123
    Anfänger im Forum
    • 01.08.2023
    • 25
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    • Meine Reisen

    3 Jahreszeiten Schlafsack gesucht

    Hi Community,
    für mich geht's demnächst auf meine erste alleinige Wanderung. Habe mich über Schlafsäcke schon viel informiert, bin jedoch noch nicht so richtig zu einem Entschluss gekommen. Hier mal der Fragebogen:
    1. Bei welchen Temperaturen soll der Sack eingesetzt werden?
    Ich sollte angenehm schlafen können wenn sich die Temperaturen nachts mal um den Gefrierpunkt bis -5 Grad befinden. Viel kälter sollte es vermutlich nicht unbedingt werden auf meinen Touren.
    2. Wie groß bist du? Gewicht ? Geschlecht ? Statur?
    Ich bin männlich, etwa 85kg, 1,90m und normal gebaut.
    3. Wie ist dein persönliches Kälteempfinden?
    Ich würde mich nicht als Frostbeule bezeichnen, letztes Jahr auf Island konnte ich mit einem 20€ Amazon Schlafsack und viel Kleidung einigermaßen schlafen.
    4. Hättest du gern einen breiteren Schlafsack? (Körperbau / unruhiger Schläfer / Seitenschläfer)
    Ein breiterer Schlafsack wäre nicht schlecht da ich Seitenschläfer bin.
    5. Wieviel Geld willst du ausgeben?
    Maximal 350€, so günstig wie möglich, so teuer wie nötig.
    6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Schlafsacks
    Würde den Schlafsack von Frühling bis späten Herbst nutzen wollen, auch in regenreichen Gebieten wie Schottland oder Island (ich weiß nicht inwiefern sich die hohe Luftfeuchtigkeit auf die Daunenqualität auswirkt, gerne mit berücksichtigen).
    7. Wo liegen Deine Prioritäten?
    Würde den Schlafsack gern im Rucksack transportieren, daher wäre ein geringes Packmaß von Vorteil. Des Weiteren sollte er die preislichen Vorgaben nicht groß überschreiten.

    Freue mich auf eure Antworten und Vorschläge! Danke im Voraus!😆​

  • Pinguin66
    Dauerbesucher
    • 30.12.2018
    • 770
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    • Meine Reisen

    #2
    Hallo DerReisende123, schau mal in diesen Beitrag. Da findest du auch unter den Links nützliche allgemeine Informationen. Für einen guten Schlafsack mit Tkomf. ca. -5°C ist deine Preisvorstellung recht knapp.
    Mit Abstrichen bezüglich Gewicht und Packmaß hat der Classic 750 XXL z.Z. einen recht guten Preis. Cumulus PANYAM 600 bzw. der MYSTERIOUS TRAVELLER 700 könnten für dich auch interessant sein. Die Cumulus Schlafsäcke solltest du in XL wählen. Die Standartlänge ist für dich zu kurz. Wenn du im Zelt übernachtest, ist auch hohe Luftfeuchtigkeit bis zu ca. 2 Wochen kein Problem.
    Der Valandre Bloody Mary ist ein Spitzenschlafsack im gesuchten Bereich. Ein gepflegter Daunenschlafsack hält auch 30 Jahre und länger, damit relativiert sich der Anschaffungspreis.
    Zuletzt geändert von Pinguin66; 03.08.2023, 16:16.

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    • Buddy99
      Fuchs
      • 06.08.2009
      • 1136
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      Ich würde Dir ebenso die Firma Valandre empfehlen.
      Der Valandre swing CO 650 besitzt Entendaunen und reicht bis -5 Grad.
      Der Bloody Marry ist noch leichter als der CO 650 (ich besitze den Vorgänger Swing neo 700 und den Bloody Marry für meine Frau) und lässt sich dank Gänsedaune noch kleiner komprimieren, kostet aber mehr.

      Der Valandre Grasshopper ist auch ein toller Sommerschlafsack mit Reserven bis knapp unter 0 Grad und viel Platz, da als Decke nutzbar, aber als echten 3 Jahreszeiten Schlafsack würde ich den nicht bezeichnen, da 400g Daune zu knapp sind wenn es kalt wird. 600g Daune sind meiner Meinung nach sinnvoll für einen 3 Jahreszeiten Schlafsack.
      Gruss Sven

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      • DerReisende123
        Anfänger im Forum
        • 01.08.2023
        • 25
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        Danke für eure Tipps! Bin jetzt nach langer Recherche (unter anderem aus Erfahrungsberichten von Bekannten) auf die Carinthia G Reihe gestoßen. Ich denke, es wird einer von diesen. Nun bin ich jedoch noch am überlegen, ob es der...
        • G-180, 255€, Tcomf 1°C, Packmaße 18cm*25cm, 1.120 Gramm oder der
        • G-250, 282€, Tcomf -1,4°C, Packmaße 19*27cm, 1.470 Gramm oder der
        • G-280, 259€, Tcomf -4,4°C, Packmaße 23*30cm, 1.680 Gramm
        wird.
        Tendiere zum G-280, einfach um auf der sicheren Seite zu sein, preislich ja auch noch recht attraktiv. Befindet ihr das Packmaß als i.O.? Bin vermutlich mit einem Rucksack bis zu 75l unterwegs. Das etwas höhere Gewicht ist für mich ok, bin ja schließlich noch jung😉. Einsatzzweck habe ich ja schon genannt, von nächtlichen Temperaturen von -5 bis 15 Grad. Darüber habe ich einen sehr dünnen Sommerschlafsack (auf Island schon benutzt). Nur das Packmaß gibt mir etwas zu denken, da ich nicht weiß, wie viel der Schlafsack von meinem Rucksack ausfüllt. Eine Rechnung ergäbe ja 12,46 Liter (11,52*Pi*30), tendenziell mehr vermute ich, aufgrund Quelle Herstellerangaben😆. Ist das vergleichsweise viel? Machbar oder sollte ich da zum G-250 oder G-180 greifen und Wärme einbüßen (würde ja wieder mehr Kleidung bedeuten). Bin unentschlossen...

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        • Martin206
          Lebt im Forum
          • 16.06.2016
          • 7458
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          Kommt wohl ein wenig auf das Setup insgesamt an und was Du genau vor hast.

          Wenn Du an Deine Grenzen gehen oder schon leicht mal kommen könntest, dann immer der wärmere Schlafsack, damit Du (bei Kälte) ordentlich schlafen kannst (Erholung).

          Wirst Du eher sparsam beim Essen sein (wohl eher der Fall) oder Dir reichlich Kalorien zuführen?

          Ein kleines, dicht verschließbares (also winddichtes) Zelt bringt eher Wärmepuffer, je größer das Zelt und je mehr nicht verschließbares Mesh, desto weniger Wärme bleibt drin.

          Bist Du auf Deiner Tour mehr als einen Tagemarsch von der Zivilisation weg, also könntest nicht wenn es zu kühl/unangenehm wird am nächsten Tag dorthin zurück?

          Ich bin zwar nicht verfroren, aber auch nicht wirklich Kälte gewohnt. Hab den G180, ein dichtes, eher großes Zelt und ne gute/warme Matte. Außen Null oder auch mal -3°C hab ich bisher gut/wohlig überstanden. War aber jeweils gut genährt und nicht sonderlich ausgekühlt als ich in die Pelle bin.
          So würde ich persönlich eher nicht zum G280 tendieren, eher zum G250, wenn ich nur noch ein paar Grad kühler erwarte und keine ungünstigen Begleiterscheinungen zu erwarten sind. Aber wie gesagt recht individuell ...einige Faktoren die da mit reinspielen können.
          "Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL

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          • Buddy99
            Fuchs
            • 06.08.2009
            • 1136
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            1.6kg für einen Schlafsack mit T Kompfort -4,4 Grad? Der wird viel Volumen im Rucksack brauchen.
            Carinthia baut gute Qualität und rüstet meines Wissens nach das Militär aus.
            Wenn Du nach der Tour immer noch gerne draußen schläfst, wirst Du wahrscheinlich in absehbarer Zeit auf Daune wechseln.

            Ich würde immer den möglichst wärmsten Schlafsack mitnehmen, wenn ich Minusgrade erwarte.
            Ich weiss nicht ob Du schon mal so richtig eine Nacht lang draußen gefroren hast, aber am nächsten Tag wirst Du weniger Leistungsfähig sein.
            Ein erholsamer Nachtschlaf ist wichtig auf einer Mehrtagestour.
            Gruss Sven

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            • mitreisender
              Alter Hase
              • 10.05.2014
              • 4855
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              Falls KuFa dann doch einen Lamina, oder meinetwegen Cumulus mit Apex.

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              • mitreisender
                Alter Hase
                • 10.05.2014
                • 4855
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                Falls doch Daune. Rab Ascent 500 oder 700. Nicht teurer. Leider ist die Daune beschichtet. Eine echte Unart ist das.

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                • DerReisende123
                  Anfänger im Forum
                  • 01.08.2023
                  • 25
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Danke für eure schnellen Antworten. Also gefroren habe ich letztes Jahr im August auf Island (4 Grad Nachts) im Outdoro Ultraleicht Schlafsack (Komfort 15-25 Grad, ziemlich dumm von mir😅), konnte dennoch mit Kleidung einigermaßen schlafen, würde deshalb darauf schließen, dass ich nicht sonderlich kälteempfindlich bin. Werde im Salewa Lite Trek schlafen, dieses sollte als Alpinzelt noch zusätzlich etwas Wärme speichern. Will auf meinen Touren auf keinen Fall sparsam beim essen sein, werde also schon immer versuchen, gesättigt schlafen zu gehen. Werde anfangs nicht weiter als einen Tagesmarsch von der Zivilisation entfernt sein. Martin206 der G-180 hat also auch bei negativen Temperaturen gute Arbeit geleistet oder musstest du schon auf zusätzliche Kleidung zurückgreifen? Ich denke mal, wenn man bei 0°C noch angenehm so im Schlafsack schlafen kann, hält man sicher auch bis zu -7°C oder mehr mit Kleidung aus. Buddy99 würdest du mir dann also aus der Auswahl am ehesten zum G-280 raten?

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                  • DerReisende123
                    Anfänger im Forum
                    • 01.08.2023
                    • 25
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    mitreisender der Rab Ascent 500 ist doch packmaßtechnisch ähnlich zum G-280, jedoch nur bei einer Tcomf von 1 Grad. Liegt der Vorteil dann im geringen Gewicht? Bzgl. des Laminas: Bin durchaus bereit um die 250€ auszugeben, bekomme ich mit einem MH Lamina für 90 € dennoch mehr Qualität geboten als bei den genannten Carinthia Modellen?

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                    • Martin206
                      Lebt im Forum
                      • 16.06.2016
                      • 7458
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      Es kommt darauf an... wie ich schon sagte. Als es -3°C hatte war ich tagsüber auf 18km Paddeltour (nicht vergleichbar mit 25km Marsch, Mehrtagestouren), abends 3-4 Stunden in Gastro mit übermäßig Kalorienzufuhr, bin dann nach 20Min. Fußweg direkt (noch warm) in den Schlafsack. Ich schlafe ganzjährig im Zelt mit dünner Merino-Shorts und dünnem Merinohoodie, hatte vermutlich meine Jacke (Haglöfs Barrier Hood) über den Beinbereich des Schlafsacks. Dichtes Zelt. Mit 70kg bring ich kaum Thermoschicht mit.
                      Für ne Woche würde ich bei unter Null nachts wärmere Pelle wählen, der Stress, die Erschöpfung kommt allmählich, nach drei Nächten mit kaum Schlaf aber unbarmherzig.
                      Also Tcomf -5°C, wenn es so kalt werden kann.
                      Und wg. Packmaß, Gewicht gucken, evtl. doch Daune...?
                      "Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL

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                      • Pinguin66
                        Dauerbesucher
                        • 30.12.2018
                        • 770
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                        #12
                        DerReisende123, für deine Vorhaben ist ein Schlafsack mit Tkomf von ca. -5 °C die richtige Wahl.
                        Bei Schlafsäcken mit Tkomf >0°C kann Kunstfaser eine Alternative sein. Die Außenhülle hat in diesem Bereich prozentual einen relativ großen Anteil. Packmaß und Gewicht bleiben gegenüber Daune im akzeptablen Bereich.
                        Für kälter Temperaturen spielen Daunen ihre Vorteile aus. Bei - 5°C ist ein guter Daunenschlafsack ca. 30 % leicht und ca. 30 % kleiner verpackbar. Ein Cumulus Panyam 600 in L wiegt 1000 g und hat ein Packvolumen von ca. 8 l. Du sparst gegenüber einem G280 fast 700 g und ca. 5 l. Das ist vom Volumen fast das Zelt und vom Gewicht ca. ein 1/2 x Zelt! 13 l Packvolumen haben gute Daunenschlafsäcke im Bereich -15 °C bis ca. -20°C.
                        Ein Schlafsack mit 13 l Packmaß wird dir nicht lange Freude bereiten.

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                        • DerReisende123
                          Anfänger im Forum
                          • 01.08.2023
                          • 25
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                          • Meine Reisen

                          #13
                          Ich habe mir vorhin den G-180 bestellt. Sollte für Temperaturen bis -5°C einigermaßen ordentliche Dienste leisten (mit "warmen Zelt" und Kleidung) und mich bei >10°C noch nicht unaushaltbar zum Schwitzen bringen. Falls es dann doch mal auf kältere Touren geht, wird sicherlich ein Daunenschlafsack gekauft.

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                          • Buddy99
                            Fuchs
                            • 06.08.2009
                            • 1136
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
                            Besorg Dir vielleicht noch eine leichte Daunenjacke und nimm ordentlich dicke Wollsocken mit. Falls du in den Limit Bereich kommst, kannst Du so noch ein paar Grad rauskitzeln.

                            Meiner Erfahrung nach spielt die Ernährung und wie ausgepowert Du bist, eine sehr grosse Rolle, ob Du es warm hast oder im Schlafsack frierst.

                            Wenn es absehbar nachts in den Minusbereich geht, dann verkürze die Tour etwas und nimm ordentlich Kalorien zu Dir, dass Dein Körper was zum verbrennen bekommt.

                            Viel Spaß bei der Tour und mit dem neuen Schlafsack.
                            Gruss Sven

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                            • Martin206
                              Lebt im Forum
                              • 16.06.2016
                              • 7458
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              Uch hätte zwar zur Klasse eines G250 geraten (aus Vorsicht), aber der G180 wird Dir reichen (und Carinthia macht gute Sachen).
                              Nimm im Frühjahr/Herbst ne leichte, warme Jacke mit (wie die Haglöfs Barrier Hood), dann auch dünnes Merino Baslayer (langarm Hoodie, dünn, z.B. von Dilling, 3/4 lange U-Hose, z.B. 150g/m2) und eh mind. ein paar Wollsocken... universelles Equipment, da kannst im Schlafsack und außerhalb ein paar Grad gewinnen.
                              "Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL

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                              • mitreisender
                                Alter Hase
                                • 10.05.2014
                                • 4855
                                • Privat

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                                #16
                                Zitat von Buddy99 Beitrag anzeigen
                                Besorg Dir vielleicht noch eine leichte Daunenjacke und nimm ordentlich dicke Wollsocken mit. Falls du in den Limit Bereich kommst, kannst Du so noch ein paar Grad rauskitzeln.
                                Da wäre ein wärmerer Schlafsack mit Reserve praktikabler, leichter und mit weniger Packmaß verbunden. Aber Du hast insofern Recht, als das der Schlafsack nun bestellt wurde. Ich liebe KuFa, aber sehe T Comfort meist als mein Limit.

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                                • mitreisender
                                  Alter Hase
                                  • 10.05.2014
                                  • 4855
                                  • Privat

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                                  #17
                                  Zitat von DerReisende123 Beitrag anzeigen
                                  Sollte für Temperaturen bis -5°C einigermaßen ordentliche Dienste leisten (mit "warmen Zelt" und Kleidung)
                                  Eher Wunschdenken. Ein toller Schlafsack - aber kein Wundertool.

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                                  • Martin206
                                    Lebt im Forum
                                    • 16.06.2016
                                    • 7458
                                    • Privat

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                                    #18
                                    Mir (ohne Fettpolster, sonst eher warm angezogen) hat er bis knapp unter Null gereicht, ist er die meiste Zeit eher zu warm. Ist halt - wie oft erwähnt - doch eine recht individuelle Sache mir Schlafsackwohlfühltempetatur...
                                    Zuletzt geändert von Martin206; 09.08.2023, 19:43.
                                    "Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL

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                                    • Buddy99
                                      Fuchs
                                      • 06.08.2009
                                      • 1136
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                                      #19
                                      Zitat von mitreisender Beitrag anzeigen

                                      Da wäre ein wärmerer Schlafsack mit Reserve praktikabler, leichter und mit weniger Packmaß verbunden. Aber Du hast insofern Recht, als das der Schlafsack nun bestellt wurde. Ich liebe KuFa, aber sehe T Comfort meist als mein Limit.
                                      Dann hättest Du einen Daunenschlafsack kaufen müssen mit Kompfort Temp -5 Grad.
                                      Eine leichte Daunenjacke ist oft in der eigenen Tasche verstaubar, hat ein winziges Packvolumen und nutzt vor allem am Abend und am Morgen als warme Isolationsjacke vor dem Zelt.
                                      Wenn die Füsse im Schlafsack frieren kannst du die um die Füsse legen und wenns oben friert, im Schlafsack anziehen.
                                      Grundsätzlich habe ich bei jeder Tour eine Daunenjacke im Gepäck. Entweder eine Dünne oder eine Dicke.
                                      Also für mich ein wichtiges und flexibles Kleidungsstück auf Tour.
                                      Gruss Sven

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                                      • Martin206
                                        Lebt im Forum
                                        • 16.06.2016
                                        • 7458
                                        • Privat

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                                        #20
                                        Dito, also warme, leichte Jacke von Frühherbst bis Sommeranfang dabei, brauchts ja abends/morgens eh.
                                        "Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL

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