Schlafsack + Quilt oder wärmer anziehen?

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  • jerosguitar
    Anfänger im Forum
    • 28.10.2022
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    • Meine Reisen

    Schlafsack + Quilt oder wärmer anziehen?

    Hallo!

    Ich besitze einen Mountain Equipment Classic 1000, welcher eine Comfort Temperatur von -10 Grad besitzt.
    Für den Fall, dass dieser mal an die Grenzen kommen sollte, würde ich gerne wissen, was da effektiver wäre:
    Ein Quilt (wenn ja, welche Komfort Temperatur sollte der mindestens haben) oder würde es reichen, sich einfach mehr anzuziehen?
    Ich habe zudem auch zwei Inlets am(Baumwolle bzw. Faser), lange Unterwäsche, Daunen Hose und Jacke (und Flies Weste, etc...)

    LG Manuel

  • carsten140771
    Dauerbesucher
    • 18.07.2020
    • 603
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    • Meine Reisen

    #2

    Ich denke das kommt zunächst mal darauf an, was man zur Verfügung hat.
    Zudem ist das auch eine Frage des Platzes im Schlafsack. Wenn deine (Daunen?)jacke zu sehr komprimiert wird, hat sie nicht den vollen Effekt.
    Ich würde sowohl als auch zu Kleidung und evtl. einem Kufa-Quilt greifen. Mit dem Quilt darüber konnte ich schon oft den Taupunkt in den Quilt verlegen und der Schlafsack blieb knochentrocken.
    Bei den Temperaturen sollte man auch über die Verwendung eines VBL (Vapor Barrier Liner) nachdenken. Das kann auch eine Plastiktüte sein oder so ein Notfall-Biwaksack aus Rettungsfolie.
    Einfach mal ausprobieren wo man notfalls auch mal abbrechen kann.

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    • jerosguitar
      Anfänger im Forum
      • 28.10.2022
      • 19
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      • Meine Reisen

      #3
      Zitat von carsten140771 Beitrag anzeigen
      Ich denke das kommt zunächst mal darauf an, was man zur Verfügung hat.
      Zudem ist das auch eine Frage des Platzes im Schlafsack. Wenn deine (Daunen?)jacke zu sehr komprimiert wird, hat sie nicht den vollen Effekt.
      Ich würde sowohl als auch zu Kleidung und evtl. einem Kufa-Quilt greifen. Mit dem Quilt darüber konnte ich schon oft den Taupunkt in den Quilt verlegen und der Schlafsack blieb knochentrocken.
      Bei den Temperaturen sollte man auch über die Verwendung eines VBL (Vapor Barrier Liner) nachdenken. Das kann auch eine Plastiktüte sein oder so ein Notfall-Biwaksack aus Rettungsfolie.
      Einfach mal ausprobieren wo man notfalls auch mal abbrechen kann.
      Ok, danke!

      Ich würde ohnehin in einem Zelt schlafen; dieser kann die Feuchtigkeit auch gut regeln (Samaya Zelt).
      Punkto Daunen-Kleidung dürftest du schon recht haben, wenn diese durch das Zusammenpressen an Effektivität verliert...ich habe aber auch eine Merino Isolations-Jacke, diese wäre dann die bessere Wahl.Ich werde das mal ausprobieren und wenn es nicht ausreicht, dann wäre evtl. ein Quilt doch noch eine zusätzliche Option!

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      • Taunuswanderer

        Vorstand
        Administrator
        Alter Hase
        • 19.01.2018
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        • Meine Reisen

        #4
        Eine Kombi von mehreren Isolationsschichten ist eher etwas für den Notfall. Es besteht immer die Gefahr, dass es irgendwo zu eng wird oder klemmt, die isolierenden Luftschichten gepresst werden und damit die Isolation ineffizient wird bzw. Nicht funktioniert.
        Daher ist eigentlich eine Baselayerschicht samt dicken trockenen Socken/Strümpfen plus optional ein VBL oder Liner im gut sitzenden Schlafsack (nicht zu eng oder zu weit) auf einer sehr guten Bodenisolation das Optimum. Insbesondere die gute Isolation unten wird gerne unterschätzt.
        Mehr Anziehen hat auch mehrere Seiteneffekte, die nicht unbedingt positiv sind. Es sollte trockene Kleidung sein und die zusätzliche Masse muss aufgeheizt werden. Ich persönlich schlafe auch nicht sonderlich gut, wenn ich mehr als eine Schicht trage.
        Dies ist keine Signatur.

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        • TanteElfriede
          Moderator
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          • 15.11.2010
          • 6484
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          • Meine Reisen

          #5
          Ich bin ein Freund von wenig Klamotten in der Penntüte. Warum? Die Wärme im Schlafsack verteilt sich darin. Sprich, vom Oberkörper abgegebene Wärme kommt auch den Füßen zu gute. Wichtig ist halt, dass der Schlafsack so gut isoliert, dass ich davon etwas habe. Ziehe ich mir im Schlafsack etwas an, dann friert immer eine andere Stelle. Zumindest bei mir. Daher guter Schlafsack und fertig.

          Edit: Und ja! Unten ist wichtig. Seit ich die Downmat habe liege ich viel entspannter in der Gegend. Früher hatte ich viel Wärmeverlust nach "unten"

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          • lina
            Freak

            Vorstand
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            • 12.07.2008
            • 42956
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            • Meine Reisen

            #6
            Naturfaserklamotten machen ein besseres Schlafklima als Kunststoff. Das bedeutet bspw. Wolle ist besser als Fleece. Wenn es einem doch warm wird, dann bildet sich bei Fleece eine Feuchtigkeitsschicht auf der Haut, die, wenn es kälter wird, sich dann wiederum kalt anfühlt. Bei Wolle passiert das nicht.

            Ein Inlet finde ich außerdem recht unpraktisch, wenn man mal raus muss. Klamotten kann man anbehalten.

            Du könntest auch noch eine dünne Evazote-Matte unter die Isomatte legen.

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            • jerosguitar
              Anfänger im Forum
              • 28.10.2022
              • 19
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              Hallo!

              Der Schlafsack ist von Mountain Equipment Classic 1000 ( - 9 Grad Komfort); denke, dass der schon gut ist, laut meinen bisherigen Erfahrungen.

              Also, punkto Isomatte, dürfte ich schon gut ausgestattet sein; ich habe eine Exped Dura 8 (R 7,8) und zusätzlich eine Exped Flexmat Plus (hatte leider mit anderen Modellen keine so gute Erfahrungen).
              Natürlich müsste ich das mal bei kälteren Temperaturen testen, aber da hätt ich zur Not noch eine weitere
              aufblasbare Matte (Bergzeit Eigenmarke) die ich noch verwenden könnte; wiegt aber 1,5 kg...
              Inlet hab ich aus Baumwollte und wegen des Gewichts, mittlerweile ein leichteres aus Faser, da ich ja primär
              auf einem Berg übernachten möchte und das Ganze ja raufschleppen muss.

              Wie gesagt, die Grenzerfahrung (zB -10 Grad oder drunter) hab ich bisher noch nicht ausgetestet...

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              • danobaja
                Alter Hase
                • 27.02.2016
                • 3287
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                Zitat von lina Beitrag anzeigen
                Naturfaserklamotten machen ein besseres Schlafklima als Kunststoff. ....
                find ich nicht.
                ich hab nur kunstfaser an. vermutlich bin ich ne riesige fackel wenn mal was schief geht.
                so ungefähr. ab 1:48 reicht https://www.youtube.com/watch?v=BO5wdW5gk0U



                wenn der ss nicht reicht würde ich lieber die daune am körper tragen als einen quilt drüber zu werfen. ich dehe viel, der quilt liegt immer nebendran bei mir. wenn dann muss der quilt bei mir in den ss, aber dann ist im ss drehen wieder schwierig.

                und im winter immer mit ner schaummatte als backup. in manche luftmatratzen kann man löcher reinschauen. und auch drauf achten, dass die kombi warm genug ist. von unten kalt ist blöd.



                danobaja
                __________________
                resist much, obey little!

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                • derray

                  Vorstand
                  Lebt im Forum
                  • 16.09.2010
                  • 5386
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Hallo jerosguitar!

                  Als erstes würde ich testen wo die Komforttemperatur für dich in dem Schlafsack liegt. Jeder empfindet Kälte anders und jeder hat einen anderen Stoffwechsel. Die Herstellerangaben sind für Vergleiche ganz nett, stimmen aber oft nicht mit dem persönlichen Empfinden nach großer Anstrengung und außerhalb von Laborbedingungen überein. Also einfach raus und testen!

                  Für mich hat darüber hinaus ein VBL das beste Isolations-Gewichts-Verhältnis. Also bringt richtig viel, wiegt richtig wenig, braucht wenig Platz.
                  Ansonsten bin ich ein Freund von vielen Klamotten im Sack. Am liebsten KuFa mit gutem Dochteffekt, zum Beispiel aus dem Lauf- oder Skibereich. So bleibt die Haut angenehm trocken.
                  Die Klamotten müssen nur gleichmäßig dick über den ganzen Körper verteilt sein. Sonst droht das von Enfriede erwähnte Problem.

                  Wenn das alles immer noch nicht reicht, für die angepeilten Temperaturen würde ich mich nach einem dickeren Schlafsack umschauen, oder einen dezidierten Overbag zu dem jetzigen anschaffen. Letzterer am besten mit KuFa-Füllung, wegen dem Taupunkt. Quilts sind in den Meisten Fällen nicht weit genug geschnitten, um über (Winter-)Schlafsäcke zu passen.

                  mfg
                  der Ray

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                  • Bottoey

                    Erfahren
                    • 15.06.2013
                    • 178
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    Zu der Frage Quilt alsSchlafsacküberzug kann ich etwas beitragen.

                    Das Thema hatten wir im Forum schon einige mal erörtert. Meine Frau und ich haben als Basisschlafsack für Wintertouren in Skandinavien auch den ME Classic 1000. Darüber haben wir Quilts mit Climashield-apex Füllung. Diese würden selbst genäht.

                    https://www.extremtextil.de/climashi...-5oz-sqyd.html




                    Wie der Ray schon schreibt gibt es nichts Brauchbares zu kaufen, bzw. habe ich kein Quilt gefunden der weit genug geschnitten wäre um den Schlafsack nicht zu Komprimieren. Für den Eigenbau wurde die volle Rollenbreite verwendet, auch am Fußende. Also ein rechtwinkliger Schnitt und nicht wie bei den Käuflichen zum Fußende hin zulaufend. Die Kombi hat sich bewährt und ist praktikabel. In Verbindung mit einem Bedding Bag auf der Pulka ist auch der Transport o.K.. Im Rucksack transportieren wäre mir u.U. zu umständlich.

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                    • Torres
                      Freak

                      Liebt das Forum
                      • 16.08.2008
                      • 30720
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      Ich schließe mich Elfriede an. Wenig Klamotten bedeutet, ich muss weniger aufwärmen und der Schlafsack wird schneller warm und hält besser warm. In der Übergangszeit nehme ich manchmal eine Daunendecke mit in den (Sommer)schlafsack. Bei Minustemperaturen habe ich ebenfalls die Downmat und den entsprechenden Schlafsack für Tiefstemperaturen. VBL sowieso.
                      In Wolle kann ich mich so viel wanden, wie ich will, ich kriege das Zeug nicht warm. Bei mir geht dünne Baumwolle besser. Letztlich muss man eben testen, testen, testen.
                      Oha.
                      (Norddeutsche Panikattacke)

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                      • jerosguitar
                        Anfänger im Forum
                        • 28.10.2022
                        • 19
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        Zitat von Bottoey Beitrag anzeigen
                        Zu der Frage Quilt alsSchlafsacküberzug kann ich etwas beitragen.

                        Das Thema hatten wir im Forum schon einige mal erörtert. Meine Frau und ich haben als Basisschlafsack für Wintertouren in Skandinavien auch den ME Classic 1000. Darüber haben wir Quilts mit Climashield-apex Füllung. Diese würden selbst genäht.

                        https://www.extremtextil.de/climashi...-5oz-sqyd.html




                        Wie der Ray schon schreibt gibt es nichts Brauchbares zu kaufen, bzw. habe ich kein Quilt gefunden der weit genug geschnitten wäre um den Schlafsack nicht zu Komprimieren. Für den Eigenbau wurde die volle Rollenbreite verwendet, auch am Fußende. Also ein rechtwinkliger Schnitt und nicht wie bei den Käuflichen zum Fußende hin zulaufend. Die Kombi hat sich bewährt und ist praktikabel. In Verbindung mit einem Bedding Bag auf der Pulka ist auch der Transport o.K.. Im Rucksack transportieren wäre mir u.U. zu umständlich.
                        Interessant, Danke! Kannst du mir sagen welchen Stoff du verwendet hast und wie genau die Maße ist?

                        LG Manuel

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                        • Pinguin66
                          Dauerbesucher
                          • 30.12.2018
                          • 769
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                          • Meine Reisen

                          #13
                          jerosguitar, Hallo Manuel, für ein paar Nächte die etwas unerhalb von Tkomf sind, würde ich eine zusätzliche Kleidungsschicht wählen. z.B. untere Schicht Merino- oder Kunstfaserskiunterwäsche und eine Schicht Fleece darüber. Damit sollten zusätzliche 5 bis 8 K möglich sein. Wichtig ist, dass die Schichten nicht zu eng sind und im Nierenbereich gut überlappen. Merino und Fleece funktioniert auch mit VBL. Daunen Kleidung sind mit VBL keine gute Idee. Ein bis zwei Nächte gehen die aber ohne VBL auch. In dieser Größenordnung kann man auch mit einer einfachen Fleece Decke hin kommen.
                          Wo für dich genau die Grenzen sind, kannst du nur selbst austesten.
                          Planst du längere Aufenthalte bei Temperaturen unter -10°C. Würde ich konsiquent auf einen deutlich wärmeren Schlafsack mit VBL setzen. Ein Setup mit VBL, Schlafsack und Overback kann schon sehr unhandlich werden.

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                          • carsten140771
                            Dauerbesucher
                            • 18.07.2020
                            • 603
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
                            Zitat von Bottoey Beitrag anzeigen
                            Zu der Frage Quilt alsSchlafsacküberzug kann ich etwas beitragen.

                            Das Thema hatten wir im Forum schon einige mal erörtert. Meine Frau und ich haben als Basisschlafsack für Wintertouren in Skandinavien auch den ME Classic 1000. Darüber haben wir Quilts mit Climashield-apex Füllung. Diese würden selbst genäht.

                            https://www.extremtextil.de/climashi...-5oz-sqyd.html




                            Wie der Ray schon schreibt gibt es nichts Brauchbares zu kaufen, bzw. habe ich kein Quilt gefunden der weit genug geschnitten wäre um den Schlafsack nicht zu Komprimieren. Für den Eigenbau wurde die volle Rollenbreite verwendet, auch am Fußende. Also ein rechtwinkliger Schnitt und nicht wie bei den Käuflichen zum Fußende hin zulaufend. Die Kombi hat sich bewährt und ist praktikabel. In Verbindung mit einem Bedding Bag auf der Pulka ist auch der Transport o.K.. Im Rucksack transportieren wäre mir u.U. zu umständlich.


                            Hast du dazu ne Anleitung? Ich habs nicht so mit dem Nähen und die, die Nähen können nicht mit der Funktion eines Quilts.

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                            • Bottoey

                              Erfahren
                              • 15.06.2013
                              • 178
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              Hier schon mal die Anleitung an der ich mich orientiert habe. Wie geschrieben, dass Fußende wird nicht abgeschrägt.
                              https://www.youtube.com/watch?v=be4ciUndiBg

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                              • jerosguitar
                                Anfänger im Forum
                                • 28.10.2022
                                • 19
                                • Privat

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                                #16
                                Zitat von Bottoey Beitrag anzeigen
                                Hier schon mal die Anleitung an der ich mich orientiert habe. Wie geschrieben, dass Fußende wird nicht abgeschrägt.
                                https://www.youtube.com/watch?v=be4ciUndiBg
                                Danke! Bis jetzt hab ich nur kleine Risse zugenäht; so einen Quilt (ohne Nähmaschine) wäre für meine
                                Fähigkeiten doch etwas zu aufwändig. Ich müsste mal bei meiner Schneiderin im Ort mal nachfragen,
                                wobei dann wiederum die Frage ist, ob ich mir nicht gleicht ein (normales) Quilt kaufen sollte:

                                https://www.bergzeit.at/p/sea-to-sum...-002&size=long



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                                • jerosguitar
                                  Anfänger im Forum
                                  • 28.10.2022
                                  • 19
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  #17
                                  Zitat von Pinguin66 Beitrag anzeigen
                                  jerosguitar, Hallo Manuel, für ein paar Nächte die etwas unerhalb von Tkomf sind, würde ich eine zusätzliche Kleidungsschicht wählen. z.B. untere Schicht Merino- oder Kunstfaserskiunterwäsche und eine Schicht Fleece darüber. Damit sollten zusätzliche 5 bis 8 K möglich sein. Wichtig ist, dass die Schichten nicht zu eng sind und im Nierenbereich gut überlappen. Merino und Fleece funktioniert auch mit VBL. Daunen Kleidung sind mit VBL keine gute Idee. Ein bis zwei Nächte gehen die aber ohne VBL auch. In dieser Größenordnung kann man auch mit einer einfachen Fleece Decke hin kommen.
                                  Wo für dich genau die Grenzen sind, kannst du nur selbst austesten.
                                  Planst du längere Aufenthalte bei Temperaturen unter -10°C. Würde ich konsiquent auf einen deutlich wärmeren Schlafsack mit VBL setzen. Ein Setup mit VBL, Schlafsack und Overback kann schon sehr unhandlich werden.
                                  Pinguin66
                                  Konkret ist immer nur eine Übernachtung auf einem Berg (1600 Hm) geplant; laut Internet, hatte es letztes Jahr es da oben um die -10 Grad. Einen wärmeren Schlafsack dafür zu kaufen, wäre mir für diese "kurze" Aktionen, doch zu aufwändig, da würd ich dann lieber die zusätzliche Schicht Fleece unter der Merino Wäsche anziehen.
                                  VBL hab ich noch nicht; werd es mal mit dem Equipment, was ich im Moment habe mal eine Nacht ausprobieren
                                  und kann dann noch immer notfalls eine Schicht noch drüber anziehen und mir dann gewisse Teile (VBL, Quilt...) dazu kaufen.

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                                    • 02.04.2009
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                                    #18
                                    Ganz wichtig ist übrigens auch, dass Du gar nicht erst auskühlst und mit gar nicht eine ich auch gar nicht! Und dazu zählen auch kalte Getränke.

                                    Im Gegensatz zu Märchen wie "vor dem Schlafen gehen pipi machen damit man den Urin nicht warm halten muss" ist die Energie die man benötigt um den Körper aufzuwärmen (seih es durch Auskühlen durch zu wenig Kleidung oder kalte Getränke) es notwendig ist nicht zu verachten.

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