Lebensdauer Membran (Pertex Quantum Pro u. a.)

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  • carsten140771
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    • 18.07.2020
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    Lebensdauer Membran (Pertex Quantum Pro u. a.)


    Hallo zusammen!

    Ich bin gerade in der Entscheidungsphase, ob der Winterschlafsack eine Membran, genauer Pertex Quantum Pro, erhalten soll oder nicht. Früher wurde es angeblich unter dem Namen Pertex Endurance vermarktet. 🤷‍♂️

    Wenn ich richtig informiert bin, handelt es sich dabei um eine PU-Membran. Und vermutlich wird sie sich irgendwann auflösen, wie das auch an Rucksäcken und Zelten zu beobachten ist. Hat jemand Erfahrungen damit? Nach wie viel Jahren muss man mit solchen Effekten rechnen?

    Welche Membranen verwenden andere Hersteller und wie lange halten die?

    Oder wäre es besser, einfach darauf zu verzichten und stattdessen in einen Sack aus Tyvek oder Sympatex zu schlüpfen?

  • Zz
    Fuchs
    • 14.01.2010
    • 1720
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    • Meine Reisen

    #2
    Hallo Carsten!
    Also ich habe einen alten Schlafsack (Moonstone) mit Goretex Membran. Das war auch neulich irgendwo ein Thema ob das eine Membran oder halt etwas anderes ist. Aber egal, vielleicht ist es doch vergleichbar und hilft Dir weiter. Mein Super Schlafsack hat ca. +20 Jahre alles mitgemacht und mich treu gewärmt. Ich habe ihn aber nicht jedes Jahr gewaschen oder in die Reinigung gegeben. Ich weiß nicht, ob das von Vor- oder Nachteil war. Seit ein paar Jahren sind die besten Zeiten des Schlafsack vorüber und nach der Aussage der freundlichen Damen von OST hat sie die Membran, Beschichtung oder was auch immer gelöst und verklumpt mit den Daunen.

    Aber das war die Außenhülle vom Schlafsack oder ging es Dir jetzt eher um das Thema Dampfsperre (VBL) im Schlafsack auf Wintertouren?
    Zuletzt geändert von Zz; 12.11.2022, 00:29.
    "The Best Laks, Is Relax."
    Atli K. (Lakselv)

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    • Torres
      Freak

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      • 16.08.2008
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      #3
      Ich habe einen WM mit Gore-Membran, jetzt 10 Jahre alt und möchte die Membrane nicht missen. Im Schlafsack natürlich VBL und Inlett. Das ist schon genug Getüddel. Mit einem Außensack kenne ich mich nicht aus, würde aber vermuten, dass das den Schlafsack feuchter macht, schon ein Overbag ist bei gewissen Temps nicht ideal.
      Oha.
      (Norddeutsche Panikattacke)

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      • carsten140771
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        • 18.07.2020
        • 889
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        #4
        Zitat von Zz Beitrag anzeigen
        Hallo Carsten!
        Also ich habe einen alten Schlafsack (Moonstone) mit Goretex Membran. Das war auch neulich irgendwo ein Thema ob das eine Membran oder halt etwas anderes ist. Aber egal, vielleicht ist es doch vergleichbar und hilft Dir weiter. Mein Super Schlafsack hat ca. +20 Jahre alles mitgemacht und mich treu gewärmt. Ich habe ihn aber nicht jedes Jahr gewaschen oder in die Reinigung gegeben. Ich weiß nicht, ob das von Vor- oder Nachteil war. Seit ein paar Jahren sind die besten Zeiten des Schlafsack vorüber und nach der Aussage der freundlichen Damen von OST hat sie die Membran, Beschichtung oder was auch immer gelöst und verklumpt mit den Daunen.

        Aber das war die Außenhülle vom Schlafsack oder ging es Dir jetzt eher um das Thema Dampfsperre (VBL) im Schlafsack auf Wintertouren?


        Danke, euch beiden.
        Den Beitrag hatte ich gelesen. Nun, 20 Jahre, damit könnte ich leben.

        Es wurde ja auch vermutet, dass die Feuchtigkeit an der Innenseite der Membran beschlägt. Nur scheint das Thema "Membran" beim Schlafsack allgemein nicht sehr auf Resonanz zu stoßen.

        Konkret interessiere ich mich für einen Cumulus Alaska 1300 mit 50/50 Verteilung und Overfill. Die Angaben scheinen realistisch. WM und Co. kommt preislich nicht in Frage, eventuell noch ein Nahanny.
        Persönlich wäre mir eine Membran wie Sympatex oder Event am liebsten. Ob das allerdings geeignet wäre, kann ich nicht sagen.

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        • Pinguin66
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          • 30.12.2018
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          #5
          Bei Cumulus hast du erst einmal 10 Jahre Garantie, das würde ich als minimale Haltbarkeit ansetzen.

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          • carsten140771
            Dauerbesucher
            • 18.07.2020
            • 889
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            • Meine Reisen

            #6
            Zitat von Pinguin66 Beitrag anzeigen
            Bei Cumulus hast du erst einmal 10 Jahre Garantie, das würde ich als minimale Haltbarkeit ansetzen.

            Ja, das mit der Garantie ist erstmal beruhigend. Zudem bin ich mit Cumulus bisher zufrieden, habe aber auch nicht den Überblick über die höherpreisigen Marken, da sie schlichtweg hier nirgends angeboten werden.

            Dann wird es wohl der Alaska mit dem Quantum Pro.

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            • Zz
              Fuchs
              • 14.01.2010
              • 1720
              • Privat

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              #7
              Hallo Carsten,
              ich finde 20 Jahre für einen relativ viel und intensiv genutzten Daunenschlafsack fast sensationell. Der Moonstone war einer meiner besten Käufe im Camping Bereich. Ich habe damals 500 DM im Camp 4 Berlin für den Schlafsack bezahlt.
              An seine Stelle ist übrigens vor wenigen Jahren ein "Nahanny" getreten. Der hat allerdings keine Membran, dafür eine recht robuste Außenhülle und innen ein für mich überraschend angenehmes Material. Zur langfristigen Haltbarkeit des Schlafsacks kann ich noch keine aussagekräftigen Angaben machen, da ich ihn aus Gründen bei weitem nicht so intensiv wie den alten Moonstone nutze.
              Wenn es der Alaska wird, dann wünsche ich Dir mit dem Cumulus Schlafsack viele Nächte mit erholsamen Schlaf.
              Gruß Z
              "The Best Laks, Is Relax."
              Atli K. (Lakselv)

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              • ApoC

                Moderator
                Lebt im Forum
                • 02.04.2009
                • 6554
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                #8
                Zitat von carsten140771 Beitrag anzeigen
                Es wurde ja auch vermutet, dass die Feuchtigkeit an der Innenseite der Membran beschlägt. Nur scheint das Thema "Membran" beim Schlafsack allgemein nicht sehr auf Resonanz zu stoßen.
                Das mit der Feuchtigkeit kann ich ohne VBL bestätigen. Ich hatte mal einen ME Glacier und da sah man morgens die Daunen an der Innenseite der Außenhülle kleben. derray habe ich das richtig im Kopf, dass Du mit deinem Sack ähnlich Erfahrungen gemacht hast. Bei mir ging das sogar so weit, dass die Daune insgesammt morgens deutlich feucht war. Das war natürlich auch in dem garstigen Temperaturbereich um 0 °C herum und ohne VBL. Habe ich aber sonst bei anderen Säcken nicht so erlebt. Auch nicht bei ME Säcken mit ähnlicher Daune. Und ich denke mit VBL besteht das Problem kaum bis gar nicht.

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                • wilbert
                  Alter Hase
                  • 23.06.2011
                  • 3132
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                  • Meine Reisen

                  #9
                  Moin!
                  Ich weiß leider nicht, wie ich meinen Beitrag aus einem anderen verlinke, daher ein Zitat von mir selber.

                  Zitat von wilbert Beitrag anzeigen
                  ...Was ich bei Cumulus kritisch sehe, ist die imprägnierte Daune und das Pertex Quantum Pro als Außenmaterial.
                  Bei einem Biwacksack mit PU-Membran hatte ich schon bei einem Wert von 10.000 g/m²/24h, Kondenswasser an der Innenseite und da war die Außenseite noch nicht einmal feucht vom Regen. Also maximal durchgängig.
                  Pertex Quantum Pro hat 7.000 g/m²/24h​ und eine Wassersäule von 1.000 mm, was einen deutlichen Unterschied zu GoreTex darstellt.

                  Wenn ich schon eine Membranhülle nehme, dann mit einer möglichst hohen Dampfdurchlässigkeit: https://eu.alpkit.com/products/kloke Hier 30.000 g/sqm/24h und einer wirklich wasserdichten Membran mit einer Wassersäule von 20.000 mm​.
                  Durch das Trennen von Schlafsack und Hülle ist man flexibler und kann die Hülle auch ohne den Schlafsack waschen. Denn die Membran braucht immer wieder mal Pflege, um langfristig zu funktionieren. Das ist ein weiterer Nachteil einer fest vernähten Membran. Sind dann irgendwann die Poren final verstopft oder delaminiert sogar die Menbran, ist der ganze Schlafsack dahin. :-(

                  Daher neige ich ganz konservativ dazu, lieber in gute Daune zu investieren als in irgendwelchen Schnickschnack, der Probleme machen könnte.

                  Ich würde einer PU-Membran keine 10 bis 20 Jahre Lebensdauer zutrauen. Und wenn es nach 9 Jahren einen Garantiefall gibt, wie will man denn bitte nachweisen, dass der Schlafsack nicht falsch gewaschen wurde.

                  VG. -Wilbert-
                  Zuletzt geändert von wilbert; 15.11.2022, 13:51.
                  https://www.wildoor.de/

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                  • mitreisender
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                    #10
                    Die Frage ist ja auch, was Cumulus überhaupt als Garatiefall anerkennt. Denke eine bröckelnde Membran eines Fremdherstellers ist für die eher Verschleiss.

                    Generell verstehe ich nicht, wieso man Cumulus gerade nach der zweiten satten Preiserhöhung als preiswert ansieht. Meine Cumulusschlaftüte ist nicht wirklich von guter Qualität. Viele sehen nur schillernde Begriffe wie Pertex Quantum, Gänsedaune (jetzt plötzlich ethisch gewonnen), hohe Fillpower, custom made... Von all meinen Schlafsäcken die miserabelste Qualität.

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                    • derray

                      Vorstand
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                      • 16.09.2010
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                      #11
                      Zitat von ApoC Beitrag anzeigen
                      derray habe ich das richtig im Kopf, dass Du mit deinem Sack ähnlich Erfahrungen gemacht hast.
                      Jau. Die Innenseite vom Schlafsack war fast jeden Morgen feucht. Nur rund zwei bis drei Zentimeter rund um die Nähte waren trocken. hier konnte die Feuchtigkeit ja raus.
                      Cumulus Schlafsack mit Pertex Endurance PU-Membran. Hat ziemlich genau 19 Monate gehalten. Dann ging der Sack zum OST und ich bekam einen panischen Anruf "Beim Waschen hat sich ein Teil der Membran gelöst!" Ich: "Geil! Nochmal!!!"

                      mfg
                      der Ray
                      >> Forumscamp 2025 <<

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                      • carsten140771
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                        • 18.07.2020
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                        #12
                        Zitat von mitreisender Beitrag anzeigen
                        Die Frage ist ja auch, was Cumulus überhaupt als Garatiefall anerkennt. Denke eine bröckelnde Membran eines Fremdherstellers ist für die eher Verschleiss.

                        Generell verstehe ich nicht, wieso man Cumulus gerade nach der zweiten satten Preiserhöhung als preiswert ansieht. Meine Cumulusschlaftüte ist nicht wirklich von guter Qualität. Viele sehen nur schillernde Begriffe wie Pertex Quantum, Gänsedaune (jetzt plötzlich ethisch gewonnen), hohe Fillpower, custom made... Von all meinen Schlafsäcken die miserabelste Qualität.
                        Hallo!

                        Kannst du die Angabe "miserabelste Qualität" etwas genauer erklären oder anhand von Bildern belegen? Jetzt ist Cumulus ja schon länger am Markt und weit verbreitet. Man liest aber selten etwas derartiges.

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                        • carsten140771
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                          #13
                          Na, da mitreisender zwar in der Corona-Debatte aktiv ist, aber hier nichts mehr zur Qualität von Cumulus beiträgt, gehe ich davon aus, dass es sich um etwas "Persönliches" handelt.

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                          • mitreisender
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                            • 10.05.2014
                            • 5197
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                            #14
                            Du musst mir nicht glauben. Mach Deine eigenen Erfahrungen. Bei Deinen threads halte ich mich jetzt auch raus.

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                            • derray

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                              • 16.09.2010
                              • 6095
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                              #15
                              Zitat von carsten140771 Beitrag anzeigen
                              Kannst du die Angabe "miserabelste Qualität" etwas genauer erklären oder anhand von Bildern belegen?
                              Ich bin zwar nicht mitreisender, aber von der Verarbeitungsqualität bin ich auch nicht sooo überzeugt. Die Nahtlöcher sind recht groß, so, dass durch diese immer wieder Daunen nach außen wandern. Die Fadenspannung ist teilweise auch sehr lose. Der Klemmschutz an einer der Abdeckleisten ist zu schmal. und so weiter.
                              Alles nichts wahnsinnig miserabel. Vieles davon würde den meisten "Laien" vermutlich gar nicht auffallen. Aber richtig überzeugend ist es auch nicht.

                              Als ich den Schlafsack gekauft habe war das mein erster "hochwertiger" und ich hab auch begeistert davon berichtet. Damals hatte ich aber auch noch keine Vergleichsmöglichkeit und hatte von der Verarbeitung selber noch nicht viel Ahnung.

                              Für diesen werde ich irgendwann einmal eine neue Hülle nähen und ich nutze ihn nur noch sehr sorgfältig mit VBL. Sonst kommt mir ohnehin keine Daune mehr ins Haus.

                              mfg
                              der Ray
                              >> Forumscamp 2025 <<

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                              • wilbert
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                                • 3132
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                                #16
                                Zitat von carsten140771 Beitrag anzeigen
                                Kannst du die Angabe "miserabelste Qualität" etwas genauer erklären oder anhand von Bildern belegen? Jetzt ist Cumulus ja schon länger am Markt und weit verbreitet. Man liest aber selten etwas derartiges.
                                Ich würde nicht so weit gehen, die Qualität miserabel zu nennen, aber bei meinem Comforter fehlte eines von den dünnen Schlaufenbändchen zum Zuziehen und ein anderes fiel mir quasi beim ersten Anfassen entgegen.
                                Daraufhin gab mir Cumulus einen anständigen Rabatt, weil ich das Teil selber reparieren konnte.

                                Bei allen Schlafsäcken, die ich bisher von Cumulus zur Probe liegen durfte, war mir die serienmäßige Normallänge immer ein Stück zu kurz. Mit 1-85 denke ich, dass ich in Westeuropa nicht zu den großen Leuten zähle, daher wundert es mich, dass Sie die Standardsäcke so knapp nähen.

                                Ansonsten kann ich zu Cumulus nichts Negatives sagen.

                                VG. -Wilbert-
                                https://www.wildoor.de/

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                                • Moltebaer
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                                  #17
                                  Ich habe mir bei meinen Winterschlafsäcken eine 2ndSkin gegönnt, also eine anzipbare Hülle aus beschichtetem Material. Falls die Beschichtung versagen sollte, kann ich mir diese einfach neu schneidern lassen und der eigentliche Schlafsack ist nicht vom Problem betroffen. Wird bei Robert's zwar nicht aktiv auf der Seite beworben, gibt es aber auf Anfrage. Kostenpunkt ~90 EUR je nach Füllmenge und Größe des Sacks.

                                  Bei meinem Sommersack und dem 3JZ-Sack habe ich nur im Fußteil ein Stück beschichtetes Material, da wirkt sich der Zerfall nur auf 2 von ~15 Kammern aus.
                                  Wandern auf Ísland?
                                  ICE-SAR: Ekki týnast!

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                                  • carsten140771
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                                    • 18.07.2020
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                                    #18
                                    Zitat von Moltebaer Beitrag anzeigen
                                    Ich habe mir bei meinen Winterschlafsäcken eine 2ndSkin gegönnt, also eine anzipbare Hülle aus beschichtetem Material. Falls die Beschichtung versagen sollte, kann ich mir diese einfach neu schneidern lassen und der eigentliche Schlafsack ist nicht vom Problem betroffen. Wird bei Robert's zwar nicht aktiv auf der Seite beworben, gibt es aber auf Anfrage. Kostenpunkt ~90 EUR je nach Füllmenge und Größe des Sacks.

                                    Bei meinem Sommersack und dem 3JZ-Sack habe ich nur im Fußteil ein Stück beschichtetes Material, da wirkt sich der Zerfall nur auf 2 von ~15 Kammern aus.
                                    Danke.

                                    Ich denke das Thema Membran lege ich zu den Akten. Lieber einen Sack a la Alpkit Kloke oder eben wie meist von mir verwendet, ein doppelwandiges Zelt.
                                    Wie bist du denn mit dem Roberts zufrieden? Passt der Temperaturbereich? Ich habe mir ja auch mal Nahanny auf der Webseite angeschaut. Da muss man wohl Kontakt aufnehmen um die Bestellung zu tätigen wie es aussieht.

                                    Was mich gerade wunderte: Während andere Hersteller auf "ethische" Daune setzen, wirbt Valandre sogar mit Daune aus der Stopfleberproduktion!
                                    https://youtu.be/9DJ6aYn_7AI
                                    Ab 02:30 min

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                                    • Moltebaer
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                                      #19
                                      Die dicken Wintersäcke konnte ich bisher dank Klimawandel noch nicht ausreizen. Beim Sommer- und dem 3JZ-Sack bin ich als warmer Typ recht in Übereinstimmung mit den Angaben. Sicherheitshalber kann man natürlich auch 5°C konservativer denken, schadet nicht, wiegt nur etwas mehr
                                      Wandern auf Ísland?
                                      ICE-SAR: Ekki týnast!

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