Schlafsack für Norwegen

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  • ApoC

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    Lebt im Forum
    • 02.04.2009
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    #21
    Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
    Das "500" will doch sagen, da stecken 400-500 Gramm Daune drin oder?
    Und damit frieren bei Plusgraden... hohe Luftfeuchte, erschöpft, Frostbeule?
    Könnte mir auch passieren als Frostbeule...

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    • Pinguin66
      Dauerbesucher
      • 30.12.2018
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      #22
      Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen


      Das "500" will doch sagen, da stecken 400-500 Gramm Daune drin oder?
      Und damit frieren bei Plusgraden... hohe Luftfeuchte, erschöpft, Frostbeule?
      Die Angaben von Belge halte ich auch für realistisch. Die aktuellen ME 500 classic werden mit Tkomf 0°C angegeben und haben eine 700 Daune. Die älterne Schafsäcke von ME waren auch mal mit einer 550 Daune gefüllt. Die Tkomf lag irgentwo um die +5°C.

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      • tw060270
        Erfahren
        • 15.04.2016
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        #23
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        • Belge
          Erfahren
          • 23.02.2021
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          #24
          Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen


          Das "500" will doch sagen, da stecken 400-500 Gramm Daune drin oder?
          Und damit frieren bei Plusgraden... hohe Luftfeuchte, erschöpft, Frostbeule?
          Nun ja, erschöpft sollte man abends schon sein, sonst war es kein Wandertag. 😅 Und ja, es war sehr feucht, zudem nur kaltes Essen. Der Sack war da schon ein paar Jahre alt. Ich habe als Unterlage nur eine simple aufblasbare Matte. Ist somit ein Tausch: Wer den Kocher mitschleppt kann beim Schlafsack ein paar Gramm sparen. 😎
          Das ist der Weg.

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          • mitreisender
            Alter Hase
            • 10.05.2014
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            #25
            Zitat von Belge Beitrag anzeigen

            Nun ja, erschöpft sollte man abends schon sein, sonst war es kein Wandertag. 😅
            Im Idealfall eher nicht. Man will das ja genießen und nicht einfach durchziehen.

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            • Zz
              Fuchs
              • 14.01.2010
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              #26
              Hallo,
              ich dacht an einen Schlafsack von "Nahanny" (http://nahanny.com/en/), aber ich vermute das paßt auch nicht richtig. Beim "Alpin" wird es mit der Komforttemperatur knapp und der "Praktikus" zu teuer. Außerdem sind die Schlafsäcke eher robust und langlebig, also etwas schwerer, als leicht und filigran. Aber Du kannst Dir ja die Daten selber ansehen, Dich beraten lassen und entscheiden. Viel Erfolg bei deiner Suche.
              Z
              "The Best Laks, Is Relax."
              Atli K. (Lakselv)

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              • tpo
                Erfahren
                • 19.06.2012
                • 371
                • Privat

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                #27
                ich werfe mal Carinthia (Kufa) G250 ins Rennen. Den habe ich allerdings nach den technischen Werten rausgesucht. In meinen älteren Carinthias kann ich gut auch auf dem Bauch/seite schlafen. Wenig überraschend mit 1300g etwas schwerer als so ein 1kg+ Daunensack. Bin aber so zufrieden, dass ich bei einem Neukauf wieder Carinthia mit in die Auswahl nehmen würde.

                Federn sind mir zu anspruchsvoll bei Tierschutzauswahl beim Kauf, Wäsche wenn doch mal dreckig, Verhalten bei Nässe. Ist mir die 200-300g wert (auf langen Toren aber auch eher Kajak als zu Fuss).

                Ich muss meine Schlafsäcke übrigens unbedingt probeliegen, fühle mich schnell eingeengt, daher bin ich da zwingend und gerne Ladenkäufer. Ich finde es auch schwierig Kuschelfaktor, Verarbeitung, die Passform und den Kaputzen/Kragenschnitt aus Internetbeschreibungen zu erraten. Daher habe ich es bei Schlafsäcken weitgehend aufgegeben vorher im Internet zu recherchieren.

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                • Lottaliina
                  Neu im Forum
                  • 21.01.2022
                  • 1
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                  #28
                  Da du auch nach dem Mountain Equipment Earthrise 600 gefragt hast, habe ich mir endlich mal ein Profil erstellt

                  Ich hatte den Schlafsack im August/September für vier Wochen auf dem Kungsleden dabei und war sehr zufrieden. Wir haben unsere Schlafplätze meistens lieber im Kahlfjäll als unten im Wand gewählt und hatten deshalb nachts öfter mal Minusgrade im einstelligen Bereich. Trotzdem war ich die einzige in der Gruppe, die nicht gefroren hat (allerdings auf einer Isomatte mit einem R-Wert von 4,7 und Merinounterwäsche+Fleecejacke). Angenehm fand ich besonders die doppelte Zuziehmöglichkeit um den Hals herum und an der Kapuze. Außerdem hatte ich den Eindruck, dass das Außenmaterial recht gut mit etwas Kondenswasser umgehen konnte. Da es sich allerdings um meinen ersten Daunenschlafsack handelt, fehlt mir zugegebenermaßen das Vergleichsmaterial.

                  Ich bin etwa 10 cm kleiner als du und mir hat deshalb der Regular gereicht. Du müsstest ggf. überprüfen, ob Long für dich besser passen würde.

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