Meine Frau und ich wollen demnächst wieder von Zeit zu Zeit einzelne Nächte in Trekking-Camps (meist in deutschen Wäldern) im Zelt übernachten.
Seit knapp 7 Monaten haben wir eine Hündin, die künftig mit ins Zelt soll.
Die Trockenübungen in den eigenen vier Wänden fand sie schonmal klasse
Unsere Lena ist ein Mischling, mittelgroß (deutlich größer als ein Reh-Pinscher aber ein gutes Stück kleiner als ein Schäferhund), eher schlank und wiegt 17-18 kg.
Sie ist kein mega-langhaariger Hund aber hat deutlich mehr und längere Haare als ein Kurzhaar.
Das Fell ist mit Ausnahme des Bauchs und der Innenseiten der Läufe recht dicht.
Jetzt machen wir uns gerade Gedanken, ob und wenn ja, was sie als Schlafequipment für die Nächte benötigt.
Wir dachten zunächst an einen Schlafsack.
Wir haben uns jedoch für die Winterwanderungen von einem Freund auch Fließmäntel nähen lassen.
Könnte das auch ausreichen? Allerdings sind hier die Beine frei (der Brustbereich ist gut abgedeckt, siehe Bild unten). Habt ihr hierzu Erfahrungen?
Oder machen wir uns gerade viel zu viele Gedanken und letztendlich reicht ihr Fell, eine Isomatte und die Nähe zu unseren Schlafsäcken für unseren Einsatzzweck aus?
1. Bei welchen Temperaturen soll der Sack eingesetzt werden?
In den Sommermonaten
2. Wie groß ist der Hund
s. o.
3. Wie ist ihr persönliches Kälteempfinden?
Leider keine Ahnung.
4. Hättest du gern einen breiteren Schlafsack?
-
5. Wieviel Geld willst du ausgeben?
erstmal offen für alles
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Schlafsacks
Ein paar einzelne Nächte in den Sommermonaten im Zelt. Meist in Süd-Deutschland.
7. Wo liegen Deine Prioritäten?
Gewicht, Packmaß und keine Daunen
Würden uns über Rückmeldungen und/oder Empfehlungen freuen.
Das ist Lena:
Und hier in ihrem Filzmantel für längere Touren im Winter
(für richtig kalt und Schneefall, haben wir auch auch noch einen mit einer Softshell-Schicht darüber)
Seit knapp 7 Monaten haben wir eine Hündin, die künftig mit ins Zelt soll.
Die Trockenübungen in den eigenen vier Wänden fand sie schonmal klasse
Unsere Lena ist ein Mischling, mittelgroß (deutlich größer als ein Reh-Pinscher aber ein gutes Stück kleiner als ein Schäferhund), eher schlank und wiegt 17-18 kg.
Sie ist kein mega-langhaariger Hund aber hat deutlich mehr und längere Haare als ein Kurzhaar.
Das Fell ist mit Ausnahme des Bauchs und der Innenseiten der Läufe recht dicht.
Jetzt machen wir uns gerade Gedanken, ob und wenn ja, was sie als Schlafequipment für die Nächte benötigt.
Wir dachten zunächst an einen Schlafsack.
Wir haben uns jedoch für die Winterwanderungen von einem Freund auch Fließmäntel nähen lassen.
Könnte das auch ausreichen? Allerdings sind hier die Beine frei (der Brustbereich ist gut abgedeckt, siehe Bild unten). Habt ihr hierzu Erfahrungen?
Oder machen wir uns gerade viel zu viele Gedanken und letztendlich reicht ihr Fell, eine Isomatte und die Nähe zu unseren Schlafsäcken für unseren Einsatzzweck aus?
1. Bei welchen Temperaturen soll der Sack eingesetzt werden?
In den Sommermonaten
2. Wie groß ist der Hund
s. o.
3. Wie ist ihr persönliches Kälteempfinden?
Leider keine Ahnung.
4. Hättest du gern einen breiteren Schlafsack?
-
5. Wieviel Geld willst du ausgeben?
erstmal offen für alles
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Schlafsacks
Ein paar einzelne Nächte in den Sommermonaten im Zelt. Meist in Süd-Deutschland.
7. Wo liegen Deine Prioritäten?
Gewicht, Packmaß und keine Daunen
Würden uns über Rückmeldungen und/oder Empfehlungen freuen.
Das ist Lena:
Und hier in ihrem Filzmantel für längere Touren im Winter
(für richtig kalt und Schneefall, haben wir auch auch noch einen mit einer Softshell-Schicht darüber)
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