Hallo,
wir (meine Freundin und ich) werden uns demnächst unsere ersten (richtigen) Schlafsäcke kaufen.
Als Unterlage wird es bei mir eine Prolite 4 und bei meiner Freundin eine Prolite 3 werden.
Wir sind beide der Meinung dass wir uns in unseren Schlafsäcken schön bewegen können sollte, deswegen
fiel die Wahl auf den Yeti Fenrir 400 (Komforttemperatur 0°) oder den Yeti Fenrir 600 (Komforttemperatur -5°).
Einsatzgebiet ist vorerst Deutschland mit Temperaturen bis 0°, weiteres möchten wir natürlich nicht ausschließen.
Nun zu der ersten Frage:
Um bei Nächten mit Temperaturen um die 0-2° noch etwas Reserve zu haben dachten wir den Fenrir 600 zu nehmen.
Nun haben wir aber das Problem dass es in einer Sommernacht mit 20° (oder mehr) doch unangenehm heiß werden kann.
Selbst wenn man ihn nur als Decke verwendet, was ich mir äußerst unkomfortabel vorstelle, wird es doch immer noch zu warm
werden. Wie seht Ihr das?
Die Alternative ist, den Fenrir 400 zu nehmen und sich im Herbst nochmal einen ordentlichen Wintersack holen,
der bis -10° ausgelegt ist. Dies hätte auch gleich den Vorteil dass es erstmal etwas günstiger ist und man schauen kann
ob man überhaupt bei Temperaturen unter 0° gern draußen ist.
Die zweite Frage:
Im Herbst und im Frühjahr ist es ja teilweise recht feucht draußen und vielleicht finden wir ja Gefallen ohne Zelt zu nächtigen.
Ist es ausreichend von dem Schlafsack die Dry-Version zu nehmen? Oder sollte man gleich einen Biwacksack mit einplanen?
Natürlich nur so lange es nicht regnet.
Soweit erstmal die ersten Fragen.
Danke schon einmal für die Antworten.
wir (meine Freundin und ich) werden uns demnächst unsere ersten (richtigen) Schlafsäcke kaufen.
Als Unterlage wird es bei mir eine Prolite 4 und bei meiner Freundin eine Prolite 3 werden.
Wir sind beide der Meinung dass wir uns in unseren Schlafsäcken schön bewegen können sollte, deswegen
fiel die Wahl auf den Yeti Fenrir 400 (Komforttemperatur 0°) oder den Yeti Fenrir 600 (Komforttemperatur -5°).
Einsatzgebiet ist vorerst Deutschland mit Temperaturen bis 0°, weiteres möchten wir natürlich nicht ausschließen.
Nun zu der ersten Frage:
Um bei Nächten mit Temperaturen um die 0-2° noch etwas Reserve zu haben dachten wir den Fenrir 600 zu nehmen.
Nun haben wir aber das Problem dass es in einer Sommernacht mit 20° (oder mehr) doch unangenehm heiß werden kann.
Selbst wenn man ihn nur als Decke verwendet, was ich mir äußerst unkomfortabel vorstelle, wird es doch immer noch zu warm
werden. Wie seht Ihr das?
Die Alternative ist, den Fenrir 400 zu nehmen und sich im Herbst nochmal einen ordentlichen Wintersack holen,
der bis -10° ausgelegt ist. Dies hätte auch gleich den Vorteil dass es erstmal etwas günstiger ist und man schauen kann
ob man überhaupt bei Temperaturen unter 0° gern draußen ist.
Die zweite Frage:
Im Herbst und im Frühjahr ist es ja teilweise recht feucht draußen und vielleicht finden wir ja Gefallen ohne Zelt zu nächtigen.
Ist es ausreichend von dem Schlafsack die Dry-Version zu nehmen? Oder sollte man gleich einen Biwacksack mit einplanen?
Natürlich nur so lange es nicht regnet.
Soweit erstmal die ersten Fragen.
Danke schon einmal für die Antworten.
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