Hallo,
da ich in einem anderen Thread zur Zeit ein Zelt suche, meine Freundin mich aber drauf brachte, vielleicht vorher mal einen Schlafsack und die Isomatte zu besorgen, um anschließend im Zelt auch schauen zu können, obs von der Länge her passt, bin ich nun auch auf der Suche nach einem Schlafsack und ner Isomatte.
Schlafsack:
Also, gesucht wird ein Dreijahreszeiten-Schlafsack, der mich (1,95m, normal schlank, Rücken- und Seitenschläfer; oft mit angewinkeltem Bein) warm hält. Dazu erst ein mal ein paar grundsätzliche Fragen:
- wie lang müsste ein Schlafsack für mich sein? Reichen 2,00 m oder müsste es schon ne Nummer größer sein (also 2,10 oder 2,20m? -> Problem: Zeltlänge könnte knapp werden)
- Gesetz dem Fall, ich kaufe mir einen Winterschlafsack, mit einem Komfortbereich von unter 0 Grad (kenne mich hier überhaupt nicht aus), sind diese dann wirklich automatisch vielleicht ab dem späten Frühjahr bis zum Frühherbst nicht mehr zu benutzen, weil man sich tot schwitzt? Meine Erfahrungen beschränken sich auf Wühltisch-Schlafsäcke…. Hintergrund: Ich würde natürlich gerne etwas Geld sparen, mir aber die Möglichkeit offen halten, auch mal im Winter auf Tour zu gehen. Ich vermute, dies setzt wirklich ZWINGEND zwei verschiedene Schlafsäcke voraus, oder?
- ich hatte immer den Eindruck, als würden Kunstfaser- und Daune-Produkte relativ gleichwertig nebeneinander bestehen; aber wenn man dieses Forum liest, kriegt man den Eindruck, dass sich 95 Prozent der Leute hier nur Daune kaufen. Warum? Ich kenne natürlich die grundsätzlichen Vor- und Nachteile, das wundert mich aber trotzdem…
- warum spricht von jeder von Cumulus-Schlafsäcken? Was ist das „Besondere“ daran?
- Wie viele verschiedene Schlafsäcke habt ihr so? Und für welchen Einsatzzweck?
Isomatte:
- was könnt ihr mir hier empfehlen? Da ich 1,95 m groß bin, reicht es, eine kürzere Matte zu nehmen? Oder besser eine, die wirklich auch so 1,93m lang ist (wie so ne Downmat DLX)? Ich kann mir vorstellen, dass dies wirklich in wärmeren Jahreszeiten egal ist, aber wie siehts im Winter aus? Bei zweistelligen Minusgraden könnte ich mir vorstellen, ist ne passende Isomatte doch sicher vorteilhafter… (umgekehrt: ist es möglich, bei richtigen eisigen Temperaturen mit einer zu kurzen Isomatte zu schlafen? Also die Betonung liegt hier auf "SCHLAFEN"
)
- Ich habe viel Gutes von der Downmat gehört. Könnt ihr dies bestätigen? Oder bevorzugen 95 % von Euch aus Gewichtsgründen eher dünnere (2,5 cm, Ultralight-Matten)?
- Ist es möglich, z.B. eine 9er Downmat auch im Sommer zu benutzen? Oder kann man pauschal sagen, man kommt aus dem Schwitzen nicht mehr heraus?
Vielen Dank für Eure Hilfe!
Jürgen
da ich in einem anderen Thread zur Zeit ein Zelt suche, meine Freundin mich aber drauf brachte, vielleicht vorher mal einen Schlafsack und die Isomatte zu besorgen, um anschließend im Zelt auch schauen zu können, obs von der Länge her passt, bin ich nun auch auf der Suche nach einem Schlafsack und ner Isomatte.
Schlafsack:
Also, gesucht wird ein Dreijahreszeiten-Schlafsack, der mich (1,95m, normal schlank, Rücken- und Seitenschläfer; oft mit angewinkeltem Bein) warm hält. Dazu erst ein mal ein paar grundsätzliche Fragen:
- wie lang müsste ein Schlafsack für mich sein? Reichen 2,00 m oder müsste es schon ne Nummer größer sein (also 2,10 oder 2,20m? -> Problem: Zeltlänge könnte knapp werden)
- Gesetz dem Fall, ich kaufe mir einen Winterschlafsack, mit einem Komfortbereich von unter 0 Grad (kenne mich hier überhaupt nicht aus), sind diese dann wirklich automatisch vielleicht ab dem späten Frühjahr bis zum Frühherbst nicht mehr zu benutzen, weil man sich tot schwitzt? Meine Erfahrungen beschränken sich auf Wühltisch-Schlafsäcke…. Hintergrund: Ich würde natürlich gerne etwas Geld sparen, mir aber die Möglichkeit offen halten, auch mal im Winter auf Tour zu gehen. Ich vermute, dies setzt wirklich ZWINGEND zwei verschiedene Schlafsäcke voraus, oder?
- ich hatte immer den Eindruck, als würden Kunstfaser- und Daune-Produkte relativ gleichwertig nebeneinander bestehen; aber wenn man dieses Forum liest, kriegt man den Eindruck, dass sich 95 Prozent der Leute hier nur Daune kaufen. Warum? Ich kenne natürlich die grundsätzlichen Vor- und Nachteile, das wundert mich aber trotzdem…
- warum spricht von jeder von Cumulus-Schlafsäcken? Was ist das „Besondere“ daran?
- Wie viele verschiedene Schlafsäcke habt ihr so? Und für welchen Einsatzzweck?
Isomatte:
- was könnt ihr mir hier empfehlen? Da ich 1,95 m groß bin, reicht es, eine kürzere Matte zu nehmen? Oder besser eine, die wirklich auch so 1,93m lang ist (wie so ne Downmat DLX)? Ich kann mir vorstellen, dass dies wirklich in wärmeren Jahreszeiten egal ist, aber wie siehts im Winter aus? Bei zweistelligen Minusgraden könnte ich mir vorstellen, ist ne passende Isomatte doch sicher vorteilhafter… (umgekehrt: ist es möglich, bei richtigen eisigen Temperaturen mit einer zu kurzen Isomatte zu schlafen? Also die Betonung liegt hier auf "SCHLAFEN"

- Ich habe viel Gutes von der Downmat gehört. Könnt ihr dies bestätigen? Oder bevorzugen 95 % von Euch aus Gewichtsgründen eher dünnere (2,5 cm, Ultralight-Matten)?
- Ist es möglich, z.B. eine 9er Downmat auch im Sommer zu benutzen? Oder kann man pauschal sagen, man kommt aus dem Schwitzen nicht mehr heraus?
Vielen Dank für Eure Hilfe!
Jürgen
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