Yeti Fenrir 400 vs 600 - DRY?

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  • SM78
    Neu im Forum
    • 29.06.2008
    • 8
    • Privat

    • Meine Reisen

    Yeti Fenrir 400 vs 600 - DRY?

    Hallo,

    bin auf der Suche nach einem neuen Schlafsack auf dieses wunderbare Forum gestoßen.

    Benötigt wird der Schlafsack für Zelturlaube von Frühjahr bis Herbst, wobei die minimale Temperatur 0 Grad seien werden - kälter auf keinen Fall. Die maximale Nachttemperatur wird im Sommer wohl bei ca. 20 Grad liegen- auf Urlaube in heißeren Gegenden lege ich keinen besonderen Wert.

    Bin nun - auch Dank dieses Forums - auf die Schlafsäcke der Firma Yeti aufmerksam geworden. Diese bieten ja wohl ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis.

    Ich bin mir nun unschlüssig, ob es der Fenrir 400 oder der Fenrir 600 werden soll. Möchte im Schlafsack natürlich weder schwitzen noch frieren Hat jemand Erfahrungen mit dem Komfort im 600er bei wärmeren Nächten? Und gibt es im Gegenzug Erfahrungen über den 400er in kälteren Nächten? Kann man im Notfall den Komfortbereich durch ein Inlett um einige Grade erhöhen?

    Yeti bietet ja für 40 Euro Aufpreis eine DRY-Version an. Ist diese bei Zelturlauben notwendig (Kondenswasser)? Bei vergangenen Urlauben wurde mein bisheriger Kunstfaserschlafsack von außen schon manchmal feucht. Wie ist die Atmungsaktivität der DRY-Version im Gegensatz zur Standardversion?

    Ich bedanke mich schon mal für eure Hilfe!

  • Einblatt
    Neu im Forum
    • 30.04.2008
    • 1
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    AW: Yeti Fenrir 400 vs 600 - DRY?

    Ich habe den 600er und bei ca. 20° C (ich hatte kein Thermometer) kann man ihn eigentlich nur noch als Decke verwenden.

    Kommentar


    • SM78
      Neu im Forum
      • 29.06.2008
      • 8
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      • Meine Reisen

      #3
      AW: Yeti Fenrir 400 vs 600 - DRY?

      Danke schonmal für deine Antwort! Bei welchen Temperaturen hattest du ihn bislang im Einsatz? Mich würde ja besonders interessieren, ob der 600er bei 0 Grad schon etwas kühl ist- dann würde ich nämlich den 400er auf keinen Fall nehmen.

      Hast du die DRY-Version oder die normale?

      Kommentar


      • Harry
        Meister-Hobonaut

        Lebt im Forum
        • 10.11.2003
        • 5076
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        AW: Yeti Fenrir 400 vs 600 - DRY?

        Hi,

        habe den 600 mit der normalen Hülle. Ab Frostgrenze wirds frisch wenn hohe Luftfeuchtigkeit die Isolation beeinträchtigt und man die ganze Luft im inneren des Sacks erstmal aufwärmen muss.
        Verhindert die Dry Hülle die Aufnahme von Luftfeuchtigkeit?
        Ansonsten ist das bischen feucht werden zwischendurch auch kein Beinbruch,einfach auf die Leine Hängen zum Trocknen und fertig.
        Habe meinen jetzt 1,5 Jahre im Einsatz und kann nicht klagen.
        Gut dass su mich an den Sack errinnert hast. Den werde ich jetzt mal waschen gehen und hinterher in den Wind hängen.
        Gruß Harry.
        Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen. (Johann Wolfgang von Goethe)

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        • loopzero
          Erfahren
          • 23.06.2006
          • 391
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          AW: Yeti Fenrir 400 vs 600 - DRY?

          Hallo!
          Ich war auch in einer ähnlichen Situation wie du. Allerdings wollte ich einen Sack bis ca. -5 °C. Habe mich für den Fenrir 600 ohne Dry entschieden. Da er ja nur ein paar euro mehr als der 400er kostet und ich dann auf der sicheren Seite bin.
          Meine Erfahrungen bis jetzt:
          bei Temp. bis knapp über 0 °C und feuchtem Wetter (im Zelt) hatte ich den Sack ca. 1/2 bis max. 3/4 geschlossen
          bei Temp. bis ca. +20 °C garnicht bzw. Decke - eigentlich angenehm
          in der Hutte: ganz offen, Temp. k.a., hab ich geschwitzt wie die ***

          Meine Empfehlung: Wenn du nicht so schnell kalt bekommst -> 400er
          Wenn Frostbeule -> 600er mit einigen Reserven

          Generell bin ich vom Preis/Leistungsverhältnis der Polen Yetis sehr begeistert!
          Auch Kaufabwicklung/Versand hat reibungslos funktioniert.

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          • lupold
            Fuchs
            • 30.12.2004
            • 1710
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            AW: Yeti Fenrir 400 vs 600 - DRY?

            Der 750er meldet bei mir so gegen -5 Grad fertig. Der 600er für Null sollte passen, 400 wohl nicht.
            Er ist recht weit, wenn du schlank bis dünn sein solltest kannst du wahrscheinlich nochmal 5 Grad abziehen.
            Nässe hält die Dry Version schon besser ab.
            Zitat Volker Pispers:"Wenn ich Recht habe, werdet ihr das nie erfahren."

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            • loard
              Erfahren
              • 04.01.2006
              • 341

              • Meine Reisen

              #7
              AW: Yeti Fenrir 400 vs 600 - DRY?

              Wie wärs mit einem Idawal 400? Der ist enger geschnitten (kommt halt auf deinen Körperbau an) und somit wärmer mit weniger Füllung (im Vergleich zum Fenrir).

              War gerade letzte Nacht mit meinem Boulder 300 (der frühere Idawal) am biwakieren. Der 300 ist bis 0° zu wenig. Bis 5° geht er aber mit langer Unterwäsche und ein Inlett ist eh immer dabei. War auch ziemlich durchnässt wegen der hohen Luftfeuchtigkeit. Habe auch die Dry Version, bin mir aber nicht so sicher, ob das bei extremer Feuchtigkeit wirklich was nützt. Aber ansonsten bei Kondens im Zelt usw. war der Sack immer sehr schön trocken.

              Hoffe das hilft dir weiter.
              nobody can stop the Muscheltiere...

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              • SM78
                Neu im Forum
                • 29.06.2008
                • 8
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                AW: Yeti Fenrir 400 vs 600 - DRY?

                Hallo,

                danke für die vielen Tipps. Ich denke, dass ich den 400er nehme, da ich eher nicht so schnell friere. Der Idawal ist mir wohl zu eng - brauche etwas Bewegungsfreiheit beim Schlafen.

                Fragt sich jetzt nur noch ob die DRY-Version für mich wirklich sinnvoll ist. Gehe ich recht in der Annahme, dass fürs Zelt eigentlich die normale Version ausreichend ist? Wie ist die Atmungsaktivität der DRY-Version? An meinem Kufa-Schlafsack hatte ich schon manchmal nasse Stellen an der Aussenhülle, das würde ich gerne in Zukunft nicht mehr sehen.

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                • jackknife
                  Alter Hase
                  • 12.08.2002
                  • 2590

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Yeti Fenrir 400 vs 600 - DRY?

                  dry kaufen!

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                  • SM78
                    Neu im Forum
                    • 29.06.2008
                    • 8
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: Yeti Fenrir 400 vs 600 - DRY?

                    So, habe nun den Fenrir 400 DRY bestellt. Dazu noch eine normale Winterdecke, um die Versandkosten von 25 Euro etwas zu kompensieren.

                    Bin schon ganz gespannt...

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                    • lupold
                      Fuchs
                      • 30.12.2004
                      • 1710
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: Yeti Fenrir 400 vs 600 - DRY?

                      um die Versandkosten von 25 Euro etwas zu kompensieren.
                      hätte ich mir den 600 in der Gold Version "gegönnt".
                      Zitat Volker Pispers:"Wenn ich Recht habe, werdet ihr das nie erfahren."

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