Moin,
ich suche noch für längere Touren im Ausland (Schweden, Irland/Schottland) einen leichten Daunenschlafsack, der im Gegensatz zu meinem Vaude KUFA Schlafsack zumindestens in einen der folgenden Kriterien besser ist:
a) leichter als 2080 g
b) kleiner gleich 13Liter Volumen
c) für Temperaturen von mindestens -1, -7, -25 geeignet ist
Mein bescheidener Idealfall wäre zumindestens schon mal einen Komfortbereich von -5.
So ich hoffe mal, dass ich nun die folgende Hausarbeit zu Euer vollen Zufriedenheit gemacht habe:
1. Wie groß bist Du?
-> 1,90 cm
2. Was wiegst Du?
-> "noch" 85 Kg
Anders gefragt: Körperstatur a) dürr, b) schlank, c) "normal", d) kräftig oder e) vollschlank?
-> b) schlank - c) normal
3. Persönliches Kälteempfinden im Vergleich zu anderen: a) Ich friere relativ schnell, b) "normal", c) Mir ist meist eher zu warm als zu kalt.
-> c) in einem Schlafsack ist es mir meistens eher zu warm als zu kalt. Mir ist es bislang nur einmal in einem Decathlon Schlafsack zu kalt gewesen. BW-Modell, Ajungilak Spring (KUFA, Temperatur: 6 °C/ 1 °C/ -14 °C ) & Vaude Arctic Extreme 220 (KUFA, Temperatur: -1 °C/ -7 °C/ -25 °C) reichten bislang vollkommen aus
4. Hast Du aus eigener Erfahrung einen a) eher ruhigen oder b) eher unruhigen Schlaf? Wechselt Du oft die Position im Schlafsack?
-> sowohl als auch. Schlafe in der Regel auf dem Bauch bzw auf der Seite und verbleibe in der Regel auch in der gewählten Schlafposition. Habe nur hin und wieder (zu kalt, zu laut, zu windig, etc.) einen unruhigen Schlaf
5. Bevorzugst Du einen a) eng oder b) geräumig geschnittenen Schlafsack?
-> wohl eher b.
6. Reißverschluss lieber links oder rechts?
-> Egal
7. Wo/Wobei (in welcher Region, Höhe, Aktivität... bitte möglichst präzise) soll der Schlafsack zum Einsatz kommen?
-> Aktivität: Trekking und wie gesagt: er soll den Vaude Arctic Extreme "verdrängen", falls es in den aufgezählten Regionen "Nachts zu warm" sein sollte, würd ich generell meinen Ajungilak Spring und Inlett nutzen.Nun zur Antwort: gemäß Signatur für Touren vielleicht in Schottland/Irland (WHW, Pembrokeshire Coast Path; Februar-Mai, August-Oktober), Schweden (Bohusleden, Kungsleden, zw. Mai/Juni & September) und irgendwann in den nächsten Jahren Alpen.
8. Wann (Jahreszeit, besser: genaue Monatsangaben "von... bis...") soll der Schlafsack zum Einsatz kommen?
-> aufgrund des Studiums überwiegend März-April und August bis max. Oktober
9. Soll der Schlafsack generell a) nur im Zelt eingesetzt werden oder wird b) auch mal biwakiert/ohne Zelt übernachtet?
-> dieser Schlafsack sollte nur für Nächte im Zelt gedacht sein
10. Im Falle von 9b): Schätze den Anteil der Übernachtungen mit/ohne Zelt, sofern möglich.
->
11. Wie lange werden Deine Touren durchschnittlich/maximal voraussichtlich sein?
-> erst einmal nur 1 – 2 Wochen, 3 Wochen wären auch sicherlich möglich
12. Hast Du einen (wasserdichten) Biwaksack?
-> ja hätte ich (BW mit Goretex Best Defense), aber nächtige ja im Zelt
13. Wenn der Schlafsack im Rucksack transportiert werden soll: Welchen Rucksack hast Du? Volumen?
-> gedacht für einen Deuter Aircontact 75+10.
14. Gibt es ein Gewichtslimit? Wenn ja: Was sollte der Schlafsack wiegen?
-> nicht über 1,8 Kg, soll ja leichter sein als mein Vaude Arctic Extreme 220
15. Wie viel Geld bist Du bereit auszugeben?
-> Maximal und nur mit Widerwillen
den Preis eines WM Antelope also Globi Listenpreis 439,95 € eventuell, sollte der hier als absolute Kaufempfehlung erscheinen Yeti VIB 900 somit 459,95€ Hoffe aber mal, dass man noch unter 400 € bleibt 
16. Hast Du Dich bereits näher mit dem Ausrüstungsgegenstand "Schlafsack" auseinandergesetzt oder Dich beraten lassen? Wenn ja: Wie/Wo?
-> Jein. Natürlich hier im Forum und über Kataloge, Flyer bzw. in Shops.
2 Schlafsäcke wären für mich nun gerade interessant:
1. Marmot Pinnacle Temperatur: -5 °C/ -12 °C/ -31 °C
2. WM Antelope Temperatur: -10 °C/ -17 °C/ -38 °C (wobei der für Schottland etc. zu warm sein könnte)
Sooooo schon mal vielen Dank für Eure Vorschläge. Natürlich gibt es keinen Allrounder, aber vielleicht gibt es ja ein Schlafsack, der für nicht nur eines der oben aufgelisteten Reiseziele ideal ist
LG
Chris
ich suche noch für längere Touren im Ausland (Schweden, Irland/Schottland) einen leichten Daunenschlafsack, der im Gegensatz zu meinem Vaude KUFA Schlafsack zumindestens in einen der folgenden Kriterien besser ist:
a) leichter als 2080 g
b) kleiner gleich 13Liter Volumen
c) für Temperaturen von mindestens -1, -7, -25 geeignet ist
Mein bescheidener Idealfall wäre zumindestens schon mal einen Komfortbereich von -5.
So ich hoffe mal, dass ich nun die folgende Hausarbeit zu Euer vollen Zufriedenheit gemacht habe:
1. Wie groß bist Du?
-> 1,90 cm
2. Was wiegst Du?
-> "noch" 85 Kg

Anders gefragt: Körperstatur a) dürr, b) schlank, c) "normal", d) kräftig oder e) vollschlank?
-> b) schlank - c) normal

3. Persönliches Kälteempfinden im Vergleich zu anderen: a) Ich friere relativ schnell, b) "normal", c) Mir ist meist eher zu warm als zu kalt.
-> c) in einem Schlafsack ist es mir meistens eher zu warm als zu kalt. Mir ist es bislang nur einmal in einem Decathlon Schlafsack zu kalt gewesen. BW-Modell, Ajungilak Spring (KUFA, Temperatur: 6 °C/ 1 °C/ -14 °C ) & Vaude Arctic Extreme 220 (KUFA, Temperatur: -1 °C/ -7 °C/ -25 °C) reichten bislang vollkommen aus
4. Hast Du aus eigener Erfahrung einen a) eher ruhigen oder b) eher unruhigen Schlaf? Wechselt Du oft die Position im Schlafsack?
-> sowohl als auch. Schlafe in der Regel auf dem Bauch bzw auf der Seite und verbleibe in der Regel auch in der gewählten Schlafposition. Habe nur hin und wieder (zu kalt, zu laut, zu windig, etc.) einen unruhigen Schlaf
5. Bevorzugst Du einen a) eng oder b) geräumig geschnittenen Schlafsack?
-> wohl eher b.
6. Reißverschluss lieber links oder rechts?
-> Egal
7. Wo/Wobei (in welcher Region, Höhe, Aktivität... bitte möglichst präzise) soll der Schlafsack zum Einsatz kommen?
-> Aktivität: Trekking und wie gesagt: er soll den Vaude Arctic Extreme "verdrängen", falls es in den aufgezählten Regionen "Nachts zu warm" sein sollte, würd ich generell meinen Ajungilak Spring und Inlett nutzen.Nun zur Antwort: gemäß Signatur für Touren vielleicht in Schottland/Irland (WHW, Pembrokeshire Coast Path; Februar-Mai, August-Oktober), Schweden (Bohusleden, Kungsleden, zw. Mai/Juni & September) und irgendwann in den nächsten Jahren Alpen.
8. Wann (Jahreszeit, besser: genaue Monatsangaben "von... bis...") soll der Schlafsack zum Einsatz kommen?
-> aufgrund des Studiums überwiegend März-April und August bis max. Oktober
9. Soll der Schlafsack generell a) nur im Zelt eingesetzt werden oder wird b) auch mal biwakiert/ohne Zelt übernachtet?
-> dieser Schlafsack sollte nur für Nächte im Zelt gedacht sein
10. Im Falle von 9b): Schätze den Anteil der Übernachtungen mit/ohne Zelt, sofern möglich.
->
11. Wie lange werden Deine Touren durchschnittlich/maximal voraussichtlich sein?
-> erst einmal nur 1 – 2 Wochen, 3 Wochen wären auch sicherlich möglich
12. Hast Du einen (wasserdichten) Biwaksack?
-> ja hätte ich (BW mit Goretex Best Defense), aber nächtige ja im Zelt

13. Wenn der Schlafsack im Rucksack transportiert werden soll: Welchen Rucksack hast Du? Volumen?
-> gedacht für einen Deuter Aircontact 75+10.
14. Gibt es ein Gewichtslimit? Wenn ja: Was sollte der Schlafsack wiegen?
-> nicht über 1,8 Kg, soll ja leichter sein als mein Vaude Arctic Extreme 220
15. Wie viel Geld bist Du bereit auszugeben?
-> Maximal und nur mit Widerwillen


16. Hast Du Dich bereits näher mit dem Ausrüstungsgegenstand "Schlafsack" auseinandergesetzt oder Dich beraten lassen? Wenn ja: Wie/Wo?
-> Jein. Natürlich hier im Forum und über Kataloge, Flyer bzw. in Shops.
2 Schlafsäcke wären für mich nun gerade interessant:
1. Marmot Pinnacle Temperatur: -5 °C/ -12 °C/ -31 °C
2. WM Antelope Temperatur: -10 °C/ -17 °C/ -38 °C (wobei der für Schottland etc. zu warm sein könnte)
Sooooo schon mal vielen Dank für Eure Vorschläge. Natürlich gibt es keinen Allrounder, aber vielleicht gibt es ja ein Schlafsack, der für nicht nur eines der oben aufgelisteten Reiseziele ideal ist

LG
Chris
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