Schlafsack für Alaska/Norwegen im Sommer

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  • bastian111
    Anfänger im Forum
    • 30.11.2007
    • 15

    • Meine Reisen

    Schlafsack für Alaska/Norwegen im Sommer

    Hi,

    Ich bin momentan auf der Suche nach einem Schlafsack für meine Skandinavienreise diesen Sommer(Juni) und meine hoffentlich 2009 stattfindene Reise nach Alaska (Start Ende Mai-Anfang Juni).
    Dabei möchte ich vorallem einen leichten Schlafsack mit geringem Packmaß haben, trotzdem muss er mich natürlich warm halten. Außerdem werde ich ein Seiden-inlett verwenden um den Schlafsack mehr zu schonen und um wärmer zu bleiben.
    Dabei hatte ich gerade an 2 spezielle Schlafsäcke gedacht und wollte eure Meinung zu den Teilen hören. Vielleicht habt ihr ja auch noch weitere Tipps! Ich will aber nicht mehr als 200€ ausgeben und mehr als 1kg darf er auch auf garkeinen Fall wiegen!
    Überlege momentan zwischen dem Ajungilak Altitude Summer und dem Exped Sparrow

    http://www.globetrotter.de/de/shop/detail.php?mod_nr=aj_22275&k_id=05&hot=1&GTID=a017c287a56cfa011b7c4f653520a0a5a33

    http://exped.de/exped/web/exped_homepage.nsf?OpenDatabase

    Für den Sparrow spricht vorallem die Variabilität, man ihn einfach als Decke betnutzen, der Ajungilak ist etwas robuster gegen Feuchtigkeit.

    Danke schonmal für eure Antworten!!

  • kleinhirsch
    Fuchs
    • 07.09.2006
    • 1560
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    hallo erstmal!

    uh oh - du hast hier ein magisches dreieck aus komforttemperatur, gewicht und preis, die sich alle gegenseitig bedingen.

    ich habe nur mal kurz auf den ajungilak-sack geschaut und der hat eine komforttemperatur von 7°C/2°C. beim sparrow sieht's auch nicht anders aus.
    wo willst du denn damit schlafen - draußen im zelt erscheint mir das für skandinavien und für alaska ein wenig zu knapp bemessen... da wirst du imho etwas schwereres oder teureres mitnehmen müssen/wollen...

    wenn du sagen kannst, mit welchen temperaturen du rechnest, wo du übernachten willst und dich selber durch die (hier schon oft erwähnte ) suchfunktion schlau machst, dann kann dir auch direkt spezifischer geholfen werden...
    schau auch mal nach dem fragebogen: deine körperstatur bedingt ja auch die weite des schlafsacks. bei zu weiten schlafsäcken musst du zuviel luft erwärmen. und bei zu engen komprimiertst du die füllung und schränkst die isolationsfähigkeit ein...

    uli

    ps: exped-links funktionieren leider nicht ;) man landet immer wieder auf der startseite...

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    • Detlef
      Erfahren
      • 27.10.2007
      • 329
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      Auch solltest du beachten, dass im Juni in Teilen Norwegens (vor allem im Fjell) und auch Alaskas teilweise noch (tiefer) Winter herrscht. Viele Wandergebiete sind noch nicht ohne Skier oder Schneeschuhe und vor allem Winterausrüstung begehbar. Wenn überhaupt, denn die Schneeschmelze macht zu dieser Zeit auch viele Gebiete relativ unzugänglich.

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      • Markus.G
        Erfahren
        • 30.01.2007
        • 147

        • Meine Reisen

        #4
        Moin Bastian,
        wenn für Dich diese beiden Schlafsäcke zur auswahl stehen, würde ich den Ajungilak nehmen, der hat bessere Daune und bei diesem Sonderangebot kann man ihn auch bezahlen, sonnst wäre er eher zu teuer.
        Ich würde mir allerdings Gedanken über die Leistung machen, bei + 1°C Komfortgrenze könnte es knapp werden.
        Alaska ist groß, Skandinavien auch- wo soll es denn hingehen?

        Bedenke, das Du unter Umständen Dich schon an brutale +30°C gewöhnt hast (im juni in D-land durchaus möglich), und in Skandinavien kannst Du zu dieser Jahreszeit mit Temperaturen rechnen, die schon an die Komfortgrenze Deines Schlafsacks stoßen, das wird dann knapp.


        Viele Grüße

        Markus

        Ps. Ich lese grad, das Du ein Inlet verwendest, das relativiert die ganze Sache evtl. wieder, zur Not kannst Du ja dann auch noch ein paar Klamotten anziehen, ist halt nur eine Frage des Komforts und wie minimalistisch Du unterwegs sein willst.
        Learning by loosing

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        • bastian111
          Anfänger im Forum
          • 30.11.2007
          • 15

          • Meine Reisen

          #5
          Danke erstmal für eure Antworten!

          Ich hab mir die ganze Sache auch nochmal durch den Kopf gehen lassen und wahrscheinlich ist es etwas zu minimalistisch und zu sehr auf das Gewicht geachtet, frieren möchte ich auf garkeinen Fall.

          Erstmal nochmal ein paar Daten zu mir

          1. Wie groß bist Du?
          178cm

          2. Was wiegst Du? Anders gefragt: Körperstatur a) dürr, b) schlank, c) "normal", d) kräftig oder e) vollschlank?

          82kg, also wohl ''stämmig''^^

          3. Persönliches Kälteempfinden im Vergleich zu anderen: a) Ich friere relativ schnell, b) "normal", c) Mir ist meist eher zu warm als zu kalt.

          Normal, würde ich sagen.

          4. a) Bauch-, b) Rücken- oder c) Seitenschläfer

          Seite.

          5. Hast Du aus eigener Erfahrung einen a) eher ruhigen oder b) eher unruhigen Schlaf?

          Eher ruhig.

          6. Bevorzugst Du einen a) eng oder b) geräumig geschnittenen Schlafsack?

          Geräumig, eng macht aber nichts

          7. Reißverschluss lieber a) links oder b) rechts?

          Rechts.

          8. Welche Schlafunterlage benutzt Du i.d.R.?

          Exped Downmat 7 DLX

          9. Wo/Wobei (in welcher Region, Höhe, Aktivität... bitte möglichst präzise) soll der Schlafsack zum Einsatz kommen?

          Trekkingtouren, vorallem bei ausgedehnten Radtouren ( Nordamerika, Skandinavien bis Nordkap, jedoch alles Sommer->Herbst), ebenso bei Wanderungen in höheren Lagen der Rockies.

          10. Wann (Jahreszeit, besser: genaue Monatsangaben "von... bis...") soll der Schlafsack überwiegend zum Einsatz kommen?

          Sommermonate, gelegentlich Herbst/Frühling

          11. Mit welchen Temperaturen rechnest Du?

          Durchschnittlich knappe 10 C, kann aber auch mal bis -10 im krassesten Fall gehen, das sollte er schon überstehen, genauso wie regelmäßigen Einsätze bei geringen Minusgraden.

          12. Soll der Schlafsack a) generell nur im Zelt, b) auch mal unterm Tarp oder c) auch mal beim Biwak eingesetzt werden?

          Nur Zelt.

          14. Mit wie vielen Personen wirst Du voraussichtlich in der Regel im Zelt übernachten? Andres gefragt: Überwiegend Solotouren oder Mehrpersonen-Touren?

          Nur allein.

          15. Wie lange werden Deine Touren durchschnittlich/maximal voraussichtlich sein?

          Recht lange, mehrere Wochen/Monate

          16. Hast Du einen (wasserdichten und ev. "atmungsaktiven") Biwaksack?

          Nein.

          17. Wenn der Schlafsack im Rucksack transportiert werden soll: Welchen Rucksack hast Du? Volumen?

          Deuter ACT Lite 50, Volumen: 50+10

          18. Gibt es ein Gewichtslimit? Wenn ja: Was sollte der Schlafsack wiegen?

          Gewicht ist mir echt sau wichtig, deswegen nicht über 1,2kg, es sollte eigentlich auch Daune sein, wie gesagt benutze noch definitiv ein Inlett

          19. Packvolumen?

          So klein wie möglich ;)

          20. Wie viel Geld bist Du bereit auszugeben?

          Eigentlich sind 200 Euro meine Grenze. Wenn mir aber erklärt wird dassich mehr bezahlen MUSS, gehts halt nich anders^^

          21. Käme für Dich ein osteuropäisches Modell (aus Polen oder Tschechien) in Frage?

          Ja.

          23. Soll der Schlafsack eine Anschaffung für eine einmalige große Tour sein, oder beabsichtigst Du ihn über die nächsten Jahre regelmäßig zu verwenden?

          Regelmäßige verwendung


          Vielen Dank schonmal für eure Antworten, bin halt echt nen Newbie was das Schlafsackterrain angeht, weil ich hauptsächlich Touren in ''Schön-Wetter-Gebieten'' gemacht hab und da reicht nunmal so ziemlich jedes Produkt.

          Danke schonmal für weitere Hilfe, ohne die ist man nämlich ziemlich verloren in dem ganzen Angebotsdschungel

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          • ich
            Alter Hase
            • 08.10.2003
            • 3566
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            Zitat von bastian111 Beitrag anzeigen
            Ich hab mir die ganze Sache auch nochmal durch den Kopf gehen lassen und wahrscheinlich ist es etwas zu minimalistisch und zu sehr auf das Gewicht geachtet, frieren möchte ich auf garkeinen Fall.

            (...)
            11. Mit welchen Temperaturen rechnest Du?

            Durchschnittlich knappe 10 C, kann aber auch mal bis -10 im krassesten Fall gehen, das sollte er schon überstehen, genauso wie regelmäßigen Einsätze bei geringen Minusgraden.


            (...)
            Deuter ACT Lite 50, Volumen: 50+10

            18. Gibt es ein Gewichtslimit? Wenn ja: Was sollte der Schlafsack wiegen?

            Gewicht ist mir echt sau wichtig, deswegen nicht über 1,2kg, es sollte eigentlich auch Daune sein, wie gesagt benutze noch definitiv ein Inlett

            19. Packvolumen?

            So klein wie möglich ;)

            20. Wie viel Geld bist Du bereit auszugeben?

            Eigentlich sind 200 Euro meine Grenze. Wenn mir aber erklärt wird dassich mehr bezahlen MUSS, gehts halt nich anders^^
            Also -10°C, ca. 1kg und € 200,- wird neu wohl unmöglich.
            Ansonsten schreit dein Einsatz imo nach nem WM Apache -wenn er dir nicht zu eng ist ->Probeliegen!

            Zitat von bastian111 Beitrag anzeigen
            21. Käme für Dich ein osteuropäisches Modell (aus Polen oder Tschechien) in Frage?

            Ja.
            Da gibts es bestimmt noch ne Alternative, aber da kenn ich mich nicht aus...
            Nicht nur Fuchs sein, auch n puschigen Schwanz haben!

            Spaß im Winter und Wandern mit Kindern

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            • bastian111
              Anfänger im Forum
              • 30.11.2007
              • 15

              • Meine Reisen

              #7
              Also nicht falsch verstehen, im Regelfall sollten die Temperaturen über 0 Grad liegen, vielleicht bei einem Kälteeinbruch mal ne Woche unter 0 und für eine Nacht muss er halt auchmal -10 Grad (natürlich mit Kleidung und Inlett) abkönnen, so dass ich noch halbwegs darin schlafen kann.

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              • Moltebaer
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                • 21.06.2006
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                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                Zitat von bastian111 Beitrag anzeigen
                Also nicht falsch verstehen, im Regelfall sollten die Temperaturen über 0 Grad liegen, vielleicht bei einem Kälteeinbruch mal ne Woche unter 0 und für eine Nacht muss er halt auchmal -10 Grad (natürlich mit Kleidung und Inlett) abkönnen, so dass ich noch halbwegs darin schlafen kann.
                Mit Inlet und Kleidung hast du vielleicht noch 3-8°C mehr Spielraum, läßt sich nicht genau sagen. Wenn du optimistisch kalkulieren willst, schnapp dir einen Sack bis 0°C (Komfort! nicht Extrem!) oder -5°C. Auf der sicheren Seite wärst du jedoch mit einem "echten" -10°C-Sack.
                Zuletzt geändert von Moltebaer; 25.12.2007, 14:42.
                Wandern auf Ísland?
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                • bastian111
                  Anfänger im Forum
                  • 30.11.2007
                  • 15

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Klar frieren ist blöd, aber lieber mal eine nacht frieren, als 20 zu schwitzen weil der Schlafsack so warm ist. Also Regelfall und Ausnahme muss man nunmal trennen, als ''Regelfall'' nehm ich max. -5 an und als Außnahme mal 1 Nacht bei -10Grad. Normalerweise sollte ich nachts aber so um die 5-10 Grad haben, wenn nicht sogar noch mehr.

                  Ich weiss ja überhaupt nicht obs für solch ein einsatzgebiet, nen Daunenschlafsack für 200€ ( +- ) gibt, der dazu auch noch leicht sein soll. Deshalb frag ich ja^^

                  Bei der Temperatur sollte man halt auch immernoch die Downmat und das Inlett berücksichtigen, was sowohl an warmen als auch an kalten Tagen natürlich einen gewissen Einfluss hat.

                  Der WM Apache kommt wegen mangelnder Robustheit und des hohen Preises leider für mich nicht in Frage, auch wenner teilweise echt genail erscheint.

                  Ich möchte halt auch irgendwie kein KuFa, ist mir nicht ''gemütlich'' genug und das Gewicht ist mir nunmal sehr wichtig.

                  Aber ich freu mich über eure Anmerkungen, wie gesagt, kenn mich halt nicht so wirklich damit aus und bei nem Wintereinbruch irgendwo in der Wildnis mit nem falschen Schlafsack festzustecken ist nicht das witzigste was ich mir so vorstelle. Deswegen willich mir ja gerade im Vorfeld angemessen informieren.

                  mfg

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                  • marcus
                    Alter Hase
                    • 01.12.2004
                    • 3348
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    Zitat von bastian111 Beitrag anzeigen

                    21. Käme für Dich ein osteuropäisches Modell (aus Polen oder Tschechien) in Frage?

                    Ja.

                    Dann sieh dich doch mal bei den modellen von Sir josephs um. nicht von den preisen direkt abschrecken lassen, sondern per email mal anfragen nach einem rabatt
                    hab 2 daunentüten von denen und bin sehr zufrieden damit.

                    www.rw-outdoorsport.de

                    greets, marcus
                    \"wir haben gelernt wie vögel zu fliegen, wie fische zu schwimmen, aber wir haben verlernt wie menschen zu leben\"

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                    • Moltebaer
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                      • 21.06.2006
                      • 13820
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                      • Meine Reisen

                      #11
                      Zitat von bastian111 Beitrag anzeigen
                      Klar frieren ist blöd, aber lieber mal eine nacht frieren, als 20 zu schwitzen weil der Schlafsack so warm ist. Also Regelfall und Ausnahme muss man nunmal trennen, als ''Regelfall'' nehm ich max. -5 an und als Außnahme mal 1 Nacht bei -10Grad. Normalerweise sollte ich nachts aber so um die 5-10 Grad haben, wenn nicht sogar noch mehr.
                      Die Außentemperatur kann ruhig mal um 10-15°C variieren ohne daß man gleich anfängt zu schwitzen (bzw. weniger anziehen, Schlafsack öffnen, Innenzelt öffnen). Mir wäre es wichtiger, auch bei einer kalten Nacht erholsamen Schlaf zu finden, deshalb orientiere ich mich an den Tiefsttemperaturen.

                      Zitat von bastian111 Beitrag anzeigen
                      Ich weiss ja überhaupt nicht obs für solch ein einsatzgebiet, nen Daunenschlafsack für 200€ ( +- ) gibt, der dazu auch noch leicht sein soll. [...] Ich möchte halt auch irgendwie kein KuFa, ist mir nicht ''gemütlich'' genug und das Gewicht ist mir nunmal sehr wichtig.
                      Jedem das Seine, nen ausreichenden KuFa bekommste schon für 100 EUR, wiegt dann halt 1500g (mir aber wurscht - bin kein Gewichtsfetischist). Daunensäcke für so 3-Jahreszeiten/Herbst-Einsatz werden bestimmt an die 1kg-Marke rankommen, wie die preislich liegen weiß ich nicht.
                      Wandern auf Ísland?
                      ICE-SAR: Ekki týnast!

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                      • Murph
                        Fuchs
                        • 30.06.2007
                        • 1374
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        Außerdem sind Daunensäcke meiner Erfahrung nach nicht so "schwitzig" wie Kufa, d.h. das Temperaturspektrum eines Daunensackes ist größer. Apache klingt schon wesentlich besser als Altitude Summer. Und wenn Du so ein Teil wie den Altitude Summer mal in Wirklichkeit siehst, wird dir schnell klar wie lau die Nächte dafür sein müssen.
                        "Als wir fertig waren mit Reflektieren war es schon zu windig, um das Zelt aufzustellen."

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                        • Gast-Avatar

                          #13
                          Der WM Apache kommt wegen mangelnder Robustheit und des hohen Preises leider für mich nicht in Frage, auch wenner teilweise echt genail erscheint.
                          Das er dir zu teuer ist kann ich ja noch verstehen aber wie kommst du auf mangelnde Robustheit? Weiß ja nicht was du alles damit machen willst aber ich hab den WM Apache seit ca. 2Jahren und bin mehr als zufrieden damit!
                          Hatte anfangs auch bedenken mit dem Außenstoff aber selbst nach mehreren kurzen Touren und 4 Wochen Norwegen sieht er aus wie neu!
                          Die meiste Zeit im Zelt ab und an auch mal nur Tarp und Biwak.
                          Also wenn du nicht grad direkt in ner Hecke pennst dürfe es kein Problem mit dem Außenstoff geben! Also ich finde ihn für meine bisherigen Zwecke genial! Gerade in Nord-Norwegen oder in den Rockys hätte ich lieber Reserven und aufmachen oder als Decke nutzen geht immer! IMO!

                          Gruß Marco
                          Zuletzt geändert von ; 26.12.2007, 15:15.

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                          • Shorty66
                            Alter Hase
                            • 04.03.2006
                            • 4883
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
                            Tja, wenn du was robustes willst, nächte öfter mal -5 grad haben können und du nicht mehr als ein kilo schleppen möchtest bleibt dir wohl kaum was anderes übrig als mehr als 200€ auszugeben.

                            Ich denke, das du sicher auch mit einem nicht so robusten schlafsack auskommen würdest - wenn man soviel geld für sowas hinlegt ist man soweiso übervorsichtig.
                            Und da du ja vor hast den schlafsack in alaska zu nutzen kann ich dir eigentlich nur empfehlen ihn auch gleich in den USA zu kaufen.
                            Die meisten online versände aus den USA liefern auch problemlos nach alaska - natürlich ohne zölle und dergleichen.
                            Zudem ist der Dollar derzeit ziemlich schwach (0,68€ = 1$) und so könntest du dir den passenden schlafsack am besten gleich dort zuschicken lassen.

                            Meiner meinung nach passt der Western Mountaineering Ultralight am besten zu deinen anforderungen. Da dieser Schlafsack aber recht eng geschnitten ist würde dir wahrscheinlich der Alpinelite noch besser passen.
                            Bis minus 7 grad kommst du damit laut website hin, er wiegt deutlich unter einem kilo (880 g) und in den USA bekommst du ihn für 370$ (entspr. 250€).
                            EInzig mit der Robustheit ist es natürlich nicht so weit her wie bei einem Macpac oder dem Ajungilak. ABer ich denke das er trotzdem für einen halbwegs vernünftigen benutzer robust genug ist.
                            φ macht auch mist.
                            Now there's a look in your eyes, like black holes in the sky. Shine on!

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