Nachdem ich bereits in einigen Läden gut beraten wurde und dann doch immer wieder unentschlossen blieb, könnt ihr vielleicht weiterhelfen 
Ich suche einen Studentenkompatiblem Schlafsatz (nicht teurer als 200 - 250 Euro und vor alledem ohne große Ansprüche bei der Lagerung) für kältere Nächte.
Bisher habe ich einen Four Seasons Adventure. Problem: Ab 0 Grad wird er kühl. Außerdem ist er mir viel zu schwer!
Daher suche aufgrund dringender Not zur Gewichtsreduktion (das physische Alter..) einen Schlafsack, der nicht mehr als 1,2kg wiegt, keine besonderen Lagerungswünsche hat (da Zimmer sehr klein!) und sich schön klein verpacken lässt.
Das Gewicht und der Komprimierungswunsch sagt Daune, der Lagerungswünsch sagt Kunstfaser - Ja, es muss wohl die eierlegende Wollmilchsau sein..
Idee bisher war: Helium 400 - ist aber deutlich zu eng
Hier nochmal das übliche:
Bist Du eher
Typ A, der Komfort- und Sicherheits-orientierte Trekker: Für ihn hat Wärme und Sicherheit oberste Priorität. Er schätzt ein, wie kalt es auf der Tour wohl realistischerweise maximal (bzw. minimal) werden wird und orientiert sich bei der Schlafsackwahl dann am oberen Komfortwert der Herstellerangabe --> Es ist bei seriösen (!) Herstellerangaben mit hoher Wahrscheinlichkeit ein komfortabler Schlaf in normaler Kleidung (z.B. lange Unterwäsche) über das gesamte Einsatzspektrum gewährleistet, auch wenn für viele Situationen ein leichterer Schlafsack ausgereicht hätte.
oder
Typ B, der risikobereite Leichtgewichtstrekker: Für ihn hat ein niedriges Gewicht oberste Priorität. Er orientiert sich bei der Schlafsackwahl eher an den Durchschnittstemperaturen, die im Zielgebiet zu erwarten sind. Sollte es kälter werden, legt er sich dick eingepackt (mit mehren Pullis, Jacke, Mütze, Handschuhe, Hüttenschuhe etc. bewaffnet) in den Schlafsack und nimmt (in der Hoffnung, dass es nicht noch kälter wird) in Kauf, auch mal eine Nacht fröstelnd im Schlafsack zu liegen. Ein Vergleich zur Softshell Definition der Industrie drängt sich auf: Er kauft sozusagen den 85% Schlafsack.
Typ B! Wenn er schön leicht ist kann man notfalls noch ein Inlet mitnehmen.
Vorabfrage 2:
Welche Schlafsäcke hattest Du bisher in Verwendung und bis zu welchen Temperaturen konntest Du damit komfortabel schlafen?
1. Wie groß bist Du?
1,94
2. Was wiegst Du? Anders gefragt: Körperstatur a) dürr, b) schlank, c) "normal", d) kräftig oder e) vollschlank?
d
3. Persönliches Kälteempfinden im Vergleich zu anderen: a) Ich friere relativ schnell, b) "normal", c) Mir ist meist eher zu warm als zu kalt.
b
4. a) Bauch-, b) Rücken- oder c) Seitenschläfer
alles
5. Hast Du aus eigener Erfahrung einen a) eher ruhigen oder b) eher unruhigen Schlaf?
eher ruhig
6. Bevorzugst Du einen a) eng oder b) geräumig geschnittenen Schlafsack?
muss nicht zu geräumig sein, doch meine Erfahrung ist, dass viele Schlafsäcke schnell zu eng sind
7. Reißverschluss lieber a) links oder b) rechts?
egal
8. Welche Schlafunterlage benutzt Du i.d.R.?
Term a rest standart lite
9. Wo/Wobei (in welcher Region, Höhe, Aktivität... bitte möglichst präzise) soll der Schlafsack zum Einsatz kommen?
vorwiegend Frühjahr und Herbst in deutschen Mittelgebirgen beim Wandern und Radfahren
10. Wann (Jahreszeit, besser: genaue Monatsangaben "von... bis...") soll der Schlafsack überwiegend zum Einsatz kommen?
Alles außer Schnee (Februar/März bis Oktober)
11. Mit welchen Temperaturen rechnest Du?
bis minus 5 grad
12. Soll der Schlafsack a) generell nur im Zelt, b) auch mal unterm Tarp oder c) auch mal beim Biwak eingesetzt werden?
Im Zelt, ist aber sehr luftig und auch schonmal in offenen Unterständen
13. Im Falle von 12 c): Schätze den Anteil der Übernachtungen ohne schützendes Dach, sofern möglich.
eher nicht
14. Mit wie vielen Personen wirst Du voraussichtlich in der Regel im Zelt übernachten? Andres gefragt: Überwiegend Solotouren oder Mehrpersonen-Touren?
Überwiegend solo
15. Wie lange werden Deine Touren durchschnittlich/maximal voraussichtlich sein?
Wochenende bis zu zwei Wochen
16. Hast Du einen (wasserdichten und ev. "atmungsaktiven") Biwaksack?
brauche ich nicht
17. Wenn der Schlafsack im Rucksack transportiert werden soll: Welchen Rucksack hast Du? Volumen?
Tatonka Apex 60, Soll aber auch in die Radtaschen und von denen möchte ich nicht immer alle mitnehmen...
18. Gibt es ein Gewichtslimit? Wenn ja: Was sollte der Schlafsack wiegen?
1,2 kg
19. Packvolumen?
dachte so an 8 liter..
20. Wie viel Geld bist Du bereit auszugeben?
200, max 250 Euro - ganz zur Not auch mehr
21. Käme für Dich ein osteuropäisches Modell (aus Polen oder Tschechien) in Frage?
ja
22. Hast Du Dich bereits näher mit dem Ausrüstungsgegenstand "Schlafsack" auseinandergesetzt oder Dich beraten lassen? Wenn ja: Wie/Wo?
Unterwegs, Globetrotter, Freunde.....
23. Soll der Schlafsack eine Anschaffung für eine einmalige große Tour sein, oder beabsichtigst Du ihn über die nächsten Jahre regelmäßig zu verwenden?
regelmäßig!
Sodann ist von mir alles gesagt. Ich bedanke mich für jede Information!

Ich suche einen Studentenkompatiblem Schlafsatz (nicht teurer als 200 - 250 Euro und vor alledem ohne große Ansprüche bei der Lagerung) für kältere Nächte.
Bisher habe ich einen Four Seasons Adventure. Problem: Ab 0 Grad wird er kühl. Außerdem ist er mir viel zu schwer!
Daher suche aufgrund dringender Not zur Gewichtsreduktion (das physische Alter..) einen Schlafsack, der nicht mehr als 1,2kg wiegt, keine besonderen Lagerungswünsche hat (da Zimmer sehr klein!) und sich schön klein verpacken lässt.
Das Gewicht und der Komprimierungswunsch sagt Daune, der Lagerungswünsch sagt Kunstfaser - Ja, es muss wohl die eierlegende Wollmilchsau sein..
Idee bisher war: Helium 400 - ist aber deutlich zu eng
Hier nochmal das übliche:
Bist Du eher
Typ A, der Komfort- und Sicherheits-orientierte Trekker: Für ihn hat Wärme und Sicherheit oberste Priorität. Er schätzt ein, wie kalt es auf der Tour wohl realistischerweise maximal (bzw. minimal) werden wird und orientiert sich bei der Schlafsackwahl dann am oberen Komfortwert der Herstellerangabe --> Es ist bei seriösen (!) Herstellerangaben mit hoher Wahrscheinlichkeit ein komfortabler Schlaf in normaler Kleidung (z.B. lange Unterwäsche) über das gesamte Einsatzspektrum gewährleistet, auch wenn für viele Situationen ein leichterer Schlafsack ausgereicht hätte.
oder
Typ B, der risikobereite Leichtgewichtstrekker: Für ihn hat ein niedriges Gewicht oberste Priorität. Er orientiert sich bei der Schlafsackwahl eher an den Durchschnittstemperaturen, die im Zielgebiet zu erwarten sind. Sollte es kälter werden, legt er sich dick eingepackt (mit mehren Pullis, Jacke, Mütze, Handschuhe, Hüttenschuhe etc. bewaffnet) in den Schlafsack und nimmt (in der Hoffnung, dass es nicht noch kälter wird) in Kauf, auch mal eine Nacht fröstelnd im Schlafsack zu liegen. Ein Vergleich zur Softshell Definition der Industrie drängt sich auf: Er kauft sozusagen den 85% Schlafsack.
Typ B! Wenn er schön leicht ist kann man notfalls noch ein Inlet mitnehmen.
Vorabfrage 2:
Welche Schlafsäcke hattest Du bisher in Verwendung und bis zu welchen Temperaturen konntest Du damit komfortabel schlafen?
1. Wie groß bist Du?
1,94
2. Was wiegst Du? Anders gefragt: Körperstatur a) dürr, b) schlank, c) "normal", d) kräftig oder e) vollschlank?
d
3. Persönliches Kälteempfinden im Vergleich zu anderen: a) Ich friere relativ schnell, b) "normal", c) Mir ist meist eher zu warm als zu kalt.
b
4. a) Bauch-, b) Rücken- oder c) Seitenschläfer
alles
5. Hast Du aus eigener Erfahrung einen a) eher ruhigen oder b) eher unruhigen Schlaf?
eher ruhig
6. Bevorzugst Du einen a) eng oder b) geräumig geschnittenen Schlafsack?
muss nicht zu geräumig sein, doch meine Erfahrung ist, dass viele Schlafsäcke schnell zu eng sind
7. Reißverschluss lieber a) links oder b) rechts?
egal
8. Welche Schlafunterlage benutzt Du i.d.R.?
Term a rest standart lite
9. Wo/Wobei (in welcher Region, Höhe, Aktivität... bitte möglichst präzise) soll der Schlafsack zum Einsatz kommen?
vorwiegend Frühjahr und Herbst in deutschen Mittelgebirgen beim Wandern und Radfahren
10. Wann (Jahreszeit, besser: genaue Monatsangaben "von... bis...") soll der Schlafsack überwiegend zum Einsatz kommen?
Alles außer Schnee (Februar/März bis Oktober)
11. Mit welchen Temperaturen rechnest Du?
bis minus 5 grad
12. Soll der Schlafsack a) generell nur im Zelt, b) auch mal unterm Tarp oder c) auch mal beim Biwak eingesetzt werden?
Im Zelt, ist aber sehr luftig und auch schonmal in offenen Unterständen
13. Im Falle von 12 c): Schätze den Anteil der Übernachtungen ohne schützendes Dach, sofern möglich.
eher nicht
14. Mit wie vielen Personen wirst Du voraussichtlich in der Regel im Zelt übernachten? Andres gefragt: Überwiegend Solotouren oder Mehrpersonen-Touren?
Überwiegend solo
15. Wie lange werden Deine Touren durchschnittlich/maximal voraussichtlich sein?
Wochenende bis zu zwei Wochen
16. Hast Du einen (wasserdichten und ev. "atmungsaktiven") Biwaksack?
brauche ich nicht
17. Wenn der Schlafsack im Rucksack transportiert werden soll: Welchen Rucksack hast Du? Volumen?
Tatonka Apex 60, Soll aber auch in die Radtaschen und von denen möchte ich nicht immer alle mitnehmen...
18. Gibt es ein Gewichtslimit? Wenn ja: Was sollte der Schlafsack wiegen?
1,2 kg
19. Packvolumen?
dachte so an 8 liter..
20. Wie viel Geld bist Du bereit auszugeben?
200, max 250 Euro - ganz zur Not auch mehr
21. Käme für Dich ein osteuropäisches Modell (aus Polen oder Tschechien) in Frage?
ja
22. Hast Du Dich bereits näher mit dem Ausrüstungsgegenstand "Schlafsack" auseinandergesetzt oder Dich beraten lassen? Wenn ja: Wie/Wo?
Unterwegs, Globetrotter, Freunde.....
23. Soll der Schlafsack eine Anschaffung für eine einmalige große Tour sein, oder beabsichtigst Du ihn über die nächsten Jahre regelmäßig zu verwenden?
regelmäßig!
Sodann ist von mir alles gesagt. Ich bedanke mich für jede Information!
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