Mein jetztiger Schlafsack gibt aus Altersgründen leider langsam den Geist auf. Einerseits hat er durch einen Riss ein wenig an Daune verloren, der Stoff wird an einigen Stellen langsam dünn und der Reissverschluss platzt immer wieder auf 
Da ein Ersetzen des Reissverschlusses teuer kommt (ca 2CHF/cm) und damit nur einer der Mängel behoben wird, suche ich einen neuen Schlafsack.
Zuerst will ich aber einmal den Fragenkatalog beantworten:
Vorabfrage 1:
Ich bin eher der Typ B, plane idR nach den zu erwartenden Temperaturen und schlafe dann halt auch mal in den Kleidern mit Kappe etc. Grundsätzlich ist aber ein wenig Komfort gerne willkommen - auch wenn das ein wenig Abzug beim Gewicht nach sich führt.
Vorabfrage 2:
Ich hatte schon einige Schlafsäcke. Richtig gut bin ich aber nur mit meinem derzeitigen Modell gefahren. Ein Fürs 700/70. Leider konnte ich keine Angaben mehr zu den Temperaturen udgl. finden. Laut Etikett weist er 70 Daunen und 30% Federchen auf, thats it.
Temperturmässig konnte ich damit ohne Probleme auch im April auf ca. 1300m.ü.M. unter freiem Himmel mit Isomatte schlafen ohne kalt zu haben - Dann aber z.B. mit Kappe udgl.
1. 190cm
2. normale bis kräftige Statur, aber wenig Körperfett (schneller Kalt als auch schon...)
3. normales Kälteempfinden bis eher zu warm als zu kalt!
4. a - Bauchschläfer
5. a - einen ruhigen Schlaf
6. Allzu eng sollte er nicht sein. Mit dem jetztigen Munien-Modell bin ich gut zurecht gekommen
7. RV - Egal, wenn möglich rechts
8. Unterlage: Thermarest Trail 3
9. /10. Beim rekognoszieren für die Pfadfinder von Frühjahr bis Herbst in Höhen bis max 2000 m.ü.M., in Sommerlagern der Pfadfinder, beim Touren in den Schweizer Alpen Frühjahr bis Herbst (oft Singletouren), dieses Jahr 1 - 1½Wochen Trekking Tour). Für den Winter möchte ich dann gerne einen KuFa Überziehschlafsack zulegen. Einsatz im Militär bei allen Bedingungen nicht ausgeschlossen (je nach Farbe...)
11. Mit Temperaturen knapp um den Gefrierpunkt und darüber. IdR jedoch nicht im Zelt sondern "open air" und entsprechen Wind / Wetterung
12. Vor allem ohne gar nichts, bzw. Biwacksack. Zelt wird auch vorkommen.
13. ca. 50%
14. Solo bis max. 2 Personen/Zelt
15. IdR 1-3 Übernachtungen - Diesen Sommer aber z.B. 1 - 1½ Wochen Solo Tour
16. Nein (noch nicht?)
17. Mammut Karmakoran, 70+30L
18. Nicht direkt, aber einigermassen leicht wäre von Vorteil - Gibt noch genug anderes zu schleppen ;)
19. Sollte möglichst schlank zu packen sein, muss aber nicht die Grösse einer Tempo Taschentuchbox einnehmen können.
20. Schwer zu sagen... Vor allem das Preis/Leitungsverhältnis muss stimmen - der alte SchlaSa wurde auf jeden Fall "aufgebraucht", was auch bei diesem wieder geplant ist
21. Wenn Garantie/Service kein Problem ist - warum nicht?
22. Ja, da schon einige Nächte darin verbracht und je nach Modell mit den Vor- und Nachteilen gekämpft...
23. Wird auf alle Fälle wieder sehr regelmässig benutzt.
Aufgrund der Kriterien bin ich auf den IBIS (Grösse L)von Exped gestossen.
Das Gewicht scheint ok zu sein, die Temperaturen auch. Da ich z.Zt. (noch?) keinen Biwacksack besitze bin ich mir auch am überlegen, ob der IBIS WB eine Option wäre. Allerdings erscheinen mir 1500mm Wassersäule nicht gerade unbedingt sehr wasserdicht?
Im Schlafsack soll neu auch ein Seideninlet benutzt werden, da dieses einfacher zu reinigen ist als den gesammten SchlaSa zu reinigen.
Da der SchlaSa nach Möglichkeit auch im Militär eingesetzt werden soll ist die Farbe nicht unerheblich und eine stabile äussere Hülle. Das wäre ein Vorteil für den "normalen" IBIS und einen Biwacksack mit PU Boden und eVent Hülle, zumal so auch nur das Seideninlet und der Biwacksack in sehr heissen Nächten benutzt werden könnte.
Denkt ihr, dass ich mit dem IBIS eine gute Wahl treffe?
Würded ihr eher den "normalen" IBIS und einen separaten Biwacksack oder den IBIS WB kaufen?
Hättet ihr noch einen heissen Tipp für einen anderen SchlaSa?
Sonstige Anregungen?
Vielen Dank!

Da ein Ersetzen des Reissverschlusses teuer kommt (ca 2CHF/cm) und damit nur einer der Mängel behoben wird, suche ich einen neuen Schlafsack.
Zuerst will ich aber einmal den Fragenkatalog beantworten:
Vorabfrage 1:
Ich bin eher der Typ B, plane idR nach den zu erwartenden Temperaturen und schlafe dann halt auch mal in den Kleidern mit Kappe etc. Grundsätzlich ist aber ein wenig Komfort gerne willkommen - auch wenn das ein wenig Abzug beim Gewicht nach sich führt.
Vorabfrage 2:
Ich hatte schon einige Schlafsäcke. Richtig gut bin ich aber nur mit meinem derzeitigen Modell gefahren. Ein Fürs 700/70. Leider konnte ich keine Angaben mehr zu den Temperaturen udgl. finden. Laut Etikett weist er 70 Daunen und 30% Federchen auf, thats it.
Temperturmässig konnte ich damit ohne Probleme auch im April auf ca. 1300m.ü.M. unter freiem Himmel mit Isomatte schlafen ohne kalt zu haben - Dann aber z.B. mit Kappe udgl.
1. 190cm
2. normale bis kräftige Statur, aber wenig Körperfett (schneller Kalt als auch schon...)
3. normales Kälteempfinden bis eher zu warm als zu kalt!
4. a - Bauchschläfer
5. a - einen ruhigen Schlaf
6. Allzu eng sollte er nicht sein. Mit dem jetztigen Munien-Modell bin ich gut zurecht gekommen
7. RV - Egal, wenn möglich rechts
8. Unterlage: Thermarest Trail 3
9. /10. Beim rekognoszieren für die Pfadfinder von Frühjahr bis Herbst in Höhen bis max 2000 m.ü.M., in Sommerlagern der Pfadfinder, beim Touren in den Schweizer Alpen Frühjahr bis Herbst (oft Singletouren), dieses Jahr 1 - 1½Wochen Trekking Tour). Für den Winter möchte ich dann gerne einen KuFa Überziehschlafsack zulegen. Einsatz im Militär bei allen Bedingungen nicht ausgeschlossen (je nach Farbe...)
11. Mit Temperaturen knapp um den Gefrierpunkt und darüber. IdR jedoch nicht im Zelt sondern "open air" und entsprechen Wind / Wetterung
12. Vor allem ohne gar nichts, bzw. Biwacksack. Zelt wird auch vorkommen.
13. ca. 50%
14. Solo bis max. 2 Personen/Zelt
15. IdR 1-3 Übernachtungen - Diesen Sommer aber z.B. 1 - 1½ Wochen Solo Tour
16. Nein (noch nicht?)
17. Mammut Karmakoran, 70+30L
18. Nicht direkt, aber einigermassen leicht wäre von Vorteil - Gibt noch genug anderes zu schleppen ;)
19. Sollte möglichst schlank zu packen sein, muss aber nicht die Grösse einer Tempo Taschentuchbox einnehmen können.
20. Schwer zu sagen... Vor allem das Preis/Leitungsverhältnis muss stimmen - der alte SchlaSa wurde auf jeden Fall "aufgebraucht", was auch bei diesem wieder geplant ist
21. Wenn Garantie/Service kein Problem ist - warum nicht?
22. Ja, da schon einige Nächte darin verbracht und je nach Modell mit den Vor- und Nachteilen gekämpft...
23. Wird auf alle Fälle wieder sehr regelmässig benutzt.
Aufgrund der Kriterien bin ich auf den IBIS (Grösse L)von Exped gestossen.
Das Gewicht scheint ok zu sein, die Temperaturen auch. Da ich z.Zt. (noch?) keinen Biwacksack besitze bin ich mir auch am überlegen, ob der IBIS WB eine Option wäre. Allerdings erscheinen mir 1500mm Wassersäule nicht gerade unbedingt sehr wasserdicht?
Im Schlafsack soll neu auch ein Seideninlet benutzt werden, da dieses einfacher zu reinigen ist als den gesammten SchlaSa zu reinigen.
Da der SchlaSa nach Möglichkeit auch im Militär eingesetzt werden soll ist die Farbe nicht unerheblich und eine stabile äussere Hülle. Das wäre ein Vorteil für den "normalen" IBIS und einen Biwacksack mit PU Boden und eVent Hülle, zumal so auch nur das Seideninlet und der Biwacksack in sehr heissen Nächten benutzt werden könnte.
Denkt ihr, dass ich mit dem IBIS eine gute Wahl treffe?
Würded ihr eher den "normalen" IBIS und einen separaten Biwacksack oder den IBIS WB kaufen?
Hättet ihr noch einen heissen Tipp für einen anderen SchlaSa?
Sonstige Anregungen?
Vielen Dank!
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