Schon wieder: Daunenschlafsack gesucht.

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  • polynom
    Anfänger im Forum
    • 19.06.2006
    • 17

    • Meine Reisen

    Schon wieder: Daunenschlafsack gesucht.

    Hallo ihr,

    ja, es gibt schon so viele Beträge davon. Aber ich will mein Weihnachtsgeld sinnvoll anlegen

    Vorabfrage 1: Welcher Typ bist du?
    Typ A, der Komfort- und Sicherheits-orientierte Trekker:

    Vorabfrage 2: Bisherige Schlafsäcke
    Also bisher hab ich zwei Schlafsäcke, zwei aus Kunstfaser:
    a) North Face – cats light,polarguard 3D, angeblich bis 2°C comfort, klein und wahrscheinlich so ca. 1 kg (habs nicht gewogen)
    b) Black Wolf (oder so), Modell? bis -9°C komfort, 2,2kg und irgendwie riesig im Packmaß
    Also im deutschen Sommer auf’m Land im Zelt hab ich den TNF vielleicht zwei Mal benutzt, weil ich da drin einfach nur friere. Ich gebe aber zu, dass es keinen optimalen Bedingungen waren, denn ich war total k.o., jedoch ausgehungert.
    Mit dem Black Bear ist es eigentlich ganz okay. Im schwedischen Sommer war ich auf jeden Fall froh, das Monster mitgeschleppt zu haben.


    1. Wie groß bist Du?
    1,86 m

    2. Was wiegst Du?
    Schlank, 63 kg

    3. Persönliches Kälteempfinden im Vergleich zu anderen
    Ich friere relativ schnell

    4. a) Bauch-, b) Rücken- oder c) Seitenschläfer
    Seite und Rücken

    5. Hast Du aus eigener Erfahrung einen a) eher ruhigen oder b) eher unruhigen Schlaf?
    Eher unruhig (bei schlechten Bedingungen), zu Hause im Bett eigentlich ganz ruhig (viel Platz und ohne Klammeräffchen Freund)

    6. Bevorzugst Du einen a) eng oder b) geräumig geschnittenen Schlafsack?
    Geräumiger wäre besser, ist aber, glaube ich , nicht so wichtig.

    7. Reißverschluss lieber a) links oder b) rechts?
    Lieber links (eigentlich egal)

    8. Welche Schlafunterlage benutzt Du i.d.R.?
    Seit kurzem eine Exped Synmat 7

    9. Wo/Wobei (in welcher Region, Höhe, Aktivität... bitte möglichst präzise) soll der Schlafsack zum Einsatz kommen?
    Mittelgebirge, evtl. Alpen, so einiges (ja ja, ist nicht wirklich präzise…)

    10. Wann (Jahreszeit, besser: genaue Monatsangaben "von... bis...") soll der Schlafsack überwiegend zum Einsatz kommen?
    Frühjahr bis Herbst. Will aber auch mal ne kurze „Winter“-Tour bei -10°C machen

    11. Mit welchen Temperaturen rechnest Du?
    -10°C

    12. Soll der Schlafsack a) generell nur im Zelt, b) auch mal unterm Tarp oder c) auch mal beim Biwak eingesetzt werden?
    Auch mal unterm Tarp, aber sonst eher Zelt

    13. Mit wie vielen Personen wirst Du voraussichtlich in der Regel im Zelt übernachten?
    Mit einer zweiten Person.

    14. Wie lange werden Deine Touren durchschnittlich/maximal voraussichtlich sein?
    2-14 Tage

    15. Hast Du einen (wasserdichten und ev. "atmungsaktiven") Biwaksack?
    Nein.

    16. Wenn der Schlafsack im Rucksack transportiert werden soll: Welchen Rucksack hast Du? Volumen?
    Lowa Alpine, müssten 70 l sein.

    17. Gibt es ein Gewichtslimit? Wenn ja: Was sollte der Schlafsack wiegen?
    Max. 1,5 kg, alles was darunter ist, ist besser.

    18. Packvolumen?
    Sollte klein sein, nicht schon wieder so n Monster.

    19. Wie viel Geld bist Du bereit auszugeben?
    Um die 400,-

    20. Käme für Dich ein osteuropäisches Modell (aus Polen oder Tschechien) in Frage?
    Eigentlich nicht. Ich habe bisher oft gelesen, dass die Daune zwar gut ist, aber die Schlafsäcke nicht unbedingt durchdacht sind (Wärmekragen, Reißverschluss-Klemmleiste, schlechte Kapuze, …). Außerdem will ich keinen Stinker;

    21. Hast Du Dich bereits näher mit dem Ausrüstungsgegenstand "Schlafsack" auseinandergesetzt oder Dich beraten lassen? Wenn ja: Wie/Wo?
    Ich kenn die theoretischen Grundlagen. Bin momentan allerdings unsicher in der Entscheidung.

    22. Soll der Schlafsack eine Anschaffung für eine einmalige große Tour sein, oder beabsichtigst Du ihn über die nächsten Jahre regelmäßig zu verwenden?
    Langfristiger Einsatz

    Mal noch ein paar Anmerkungen:
    Wie oben schon erwähnt, ich bin eine Frostbeule, genauer gesagt, eine Frau!!!
    D.h. die „normalen“ Komfort-Temperatur-Werte für Männer kommen bei mir überhaupt nicht hin. Während mein Freund im Mai auf Kreta abends im T-Shirt rumsprang, hatte ich schon längst einen dicken Fleece übergezogen.

    Natürlich habe ich mir auch schon die WM Apache und Antelope angesehen und finde sie echt interessant. Beim Apache zweifele ich allerdings an der unteren Temperaturgrenze. Und ob SMF oder SDL weiß ich auch noch nicht.

    Macpac…weiß ich nicht so richtig. Sind zwar vom Preis attraktiv, aber nicht so leistungsfähig wie WM, schwerer und schlechtere Daune.

    Ich will den Schlafsack im Sommer nutzen. Ich weiß, dass es KEINEN Schlafsack gibt, der alle Temp-Bereiche mitmacht. Deshalb würde ich ihn schon gerne mal als Decke nutzen. Hier weiß ich jedoch nicht, ob dann die halben Reißverschlüsse störend sind.

    Vielleicht hat ja die ein oder andere Frau ein paar Tipps für mich, die Männer natürlich auch!!
    Wer kann mir etwas zur Handhabung der nicht bis unten zu öffnenden Reißverschlüsse im Sommer sagen?

    Vielen Dank schon mal und vielleicht habt ihr ja über die Weihnachtsfeiertage nicht so viel zu tun und lest fleißig Forum 
    Ich freue mich über jeden Vorschlag für einen guten Daunenschlafsack.

  • Wulf
    Fuchs
    • 29.03.2006
    • 1198

    • Meine Reisen

    #2
    Also wenn Du bisher mit KuFa rumgerannt bist kann der Qualitätsunterschied zwischen WM und Macpac ja nicht so auffällig sein :wink:

    Der Macpac Sanctuary 900XP ist super und hat alle Features (umlaufenden RV etc.)

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    • polynom
      Anfänger im Forum
      • 19.06.2006
      • 17

      • Meine Reisen

      #3
      Hi,

      dass ich den Qualitätsunterschied nicht merke....da hast du wahrscheinlich sogar recht. Doch ich oute mich gerne als KuFa-User Aber ab jetzt wird ja alles besser....

      Den Macpac 900 habe ich auch schon unter die Lupe genommen und das Argument mit dem umlaufenden RV ist sehr gut. Aber ich frage mich, ob ich bei einer Komforttemperatur von -6°C nicht doch friere. Angegebene -6°C sind für mich ca. +2°C bis 0°C für ne verfröstelte Frau wie mich. Und dafür finde ich dann die 1550 g in XL recht viel.

      Hast du den 900er selbst? Bis zu welcher Grenze benutzt du ihn?

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      • Thunderbird
        Dauerbesucher
        • 14.03.2006
        • 651
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        Also ich würde dir spontan einen WM Antelope oder Apache empfehlen, da diese durchlaufende Kammern haben und somit theoretisch auch noch im Sommer einsetzbar sind (Kommt natürlich drauf an wo du im Sommer bist). Du kannst sie natürlich auch als Decke nutzen. Ich hatte damit zumindest keine Probleme, obwohl der Reisverschluss nicht umlaufend ist ^^

        Also vielleicht hat ja noch jemand günstigere Tipps als ich ;)

        MfG Dennis
        Thunderbird´s kleiner Outdoor-Flohmarkt

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        • Bodenhafter
          Dauerbesucher
          • 29.07.2005
          • 673

          • Meine Reisen

          #5
          Re: Schon wieder: Daunenschlafsack gesucht.

          Zitat von polynom
          Mal noch ein paar Anmerkungen:
          ...
          Natürlich habe ich mir auch schon die WM Apache und Antelope angesehen und finde sie echt interessant. Beim Apache zweifele ich allerdings an der unteren Temperaturgrenze. Und ob SMF oder SDL weiß ich auch noch nicht.
          Ich denke, SDL lohnt sich schonmal nicht. Da Du den Schlafsack hauptsächlich für die drei wärmeren Jahreszeiten nutzen willst und auch meistens ein Zelt und sonst wenigstens ein Tarp überm Kopf haben wirst, kommt es auf die Wasserfestigkeit der Hülle nicht so an. Anders wäre es, wenn Du hauptsächlich im Bereich um die 0 °C unterwegs sein würdest, aber das scheint ja nicht geplant zu sein. SDL würde den Schlafsack also nur teurer und schwerer machen und außer in Einzelfällen keinen Vorteil, evtl. aber hier und da den Nachteil schlechterer Atmungsaktivität bringen.

          Wenn Du es auch mal bei -10 °C kuschlig warm haben willst, dürften Antelope und Apache zu mager sein, da brauchst Du was dickeres. Allerdings sehe ich da kaum eine Möglichkeit, gleichzeit Preis- und Gewichtslimit einzuhalten.

          Vielleicht wäre es sinnvoller, Du würdest einen Daunenschlafsack kaufen, der sagen wir mal bis ungefähr 0 °C gut ist (da sollte z.B. der Apache für Dich ganz gut passen) und, wenn es denn mal bei Minusgraden auf Tour geht, Deine dünne KuFa-Tüte drüberziehen? Das wäre in diesem Fall dann zwar merklich schwerer als die gewünschten 1,5 kg, aber dafür würdest Du von Frühjahr bis Herbst keinen unsinnig dicken, schweren und teuren Schlafsack mit rumschleppen, in dem Du es dann wahrscheinlich die meiste Zeit vor Hitze nicht aushältst.

          Ich will den Schlafsack im Sommer nutzen. Ich weiß, dass es KEINEN Schlafsack gibt, der alle Temp-Bereiche mitmacht. Deshalb würde ich ihn schon gerne mal als Decke nutzen. Hier weiß ich jedoch nicht, ob dann die halben Reißverschlüsse störend sind.
          Mit 'nem halben RV taugt das gar nicht, mit einem normal langen ist es immer noch unpraktisch. Besser ist ein RV, der noch ums Fußende drumherum verläuft, aber ich kenne keinen Schlafsack, der das bietet und für Frostbeulen bis -10 °C gut wäre.

          Karsten

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          • Wulf
            Fuchs
            • 29.03.2006
            • 1198

            • Meine Reisen

            #6
            Zitat von polynom
            Den Macpac 900 habe ich auch schon unter die Lupe genommen und das Argument mit dem umlaufenden RV ist sehr gut. Aber ich frage mich, ob ich bei einer Komforttemperatur von -6°C nicht doch friere. Angegebene -6°C sind für mich ca. +2°C bis 0°C für ne verfröstelte Frau wie mich. Und dafür finde ich dann die 1550 g in XL recht viel.

            Hast du den 900er selbst? Bis zu welcher Grenze benutzt du ihn?
            Also ich hab bisher immer eigentlich nur Macpac Schlafsäcke benutzt. Den Sanctuary 900 noch nicht aber bei mir passt eigentlich immer die untere Komforttemperatur, wenn ich lange Unterwäsche anhabe ziemlich komfortabel. Das das bei Dir nicht so ist ist klar aber wenn die obere Komforttemperatur bei -6°C liegt, dann wird es bei -10°C bestimmt kalt bei Dir aber in den Minusbereich kannst Du Dich sicher ein gutes Stück weit vorwagen. 900g gute Daune sind eine Menge Holz. Das darf man glaube ich nicht unterschätzen. Leg Dich doch im Laden mal rein und wenn Du Dich dafür entscheidest kannst Du Dir ja immernoch den Macpac Epic Liner kaufen wenn es mal richtig kalt wird. Der ist nicht so teuer und 150g Daune extra bringen Dich auf 1050g 750er Daune.

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            • polynom
              Anfänger im Forum
              • 19.06.2006
              • 17

              • Meine Reisen

              #7
              @Thunderbird: welchen Schlafsack hast du denn und bis zu welchen Temperaturen im Sommer (zw. im Winter) benutzt du deinen?

              @Bodenhafter: das mit dem SDL hatte ich mir auch schon überlegt, ob das nicht zuviel des Guten ist. Gerade bezüglich Atmungsfähigkeit und Gewicht. Ich als bisheriger KuFa-Träger mache mir immer Sorgen, dass die Daunen feucht werden und dann nicht mehr isolieren. Doch ich bin da wohl viel zu ängstlich und es ist gar nicht so dramatisch... Gab ja mal nen Test von Corton, der heiss diskutiert wurde
              Wahrscheinlich bin ich wirklich hauptsächlich mehr zwischen Frühjahr und Herbst unterwegs und ich will natürlich nicht im Sommer vor Hitze den Schlafsack verfluchen.
              Ob der RV nun ganz zu öffnen ist, halb oder sogar ums Fussende noch herum geht, scheint ja (siehe Thunderbird) Geschmackssache zu sein. Ich finde es auf jeden Fall angenehm, bei hohen Tmperaturen, wenn man die Zehen rausstrecken kann. Der RV meines KuFa geht jedoch auch nicht ums Fussende herum. Ich hab den immer bis unten aufgemacht, Füße raus und die Hälfte vom Schlafsack über mich gelegt.
              Vielleicht ist so ne Kombi für Minusgrade mit KuFa nicht schlecht, da ich bei Minusgraden eher kurze Touren machen würde und dann auch mal mehr schleppen kann.

              @Wulf: 900g Daune sind wirklich viel. Aber alles muss nun gut überlegt sein. Vom epic liner hatte ich bisher noch nichts gehört, aber wie ich gerade im Internet gesehen habe, ist es ja n normaler Schlafsack, der quasi als Inlett genutzt werden kann. Hmm, das entspricht natürlich wieder dem Prinzip der Zwiebelschale, so wie Bodenhafter auch schon vorgeschlagen hat.
              Gibt's den in Deutschland oder heisst der jetzt anders?

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              • flunder
                Gerne im Forum
                • 18.11.2006
                • 54

                • Meine Reisen

                #8
                Von einer Frostbeule

                Also erst einmal das allerwichtigste vorweg:
                1. Gaaaaanz viel über den Tag verteilt essen.
                2. Nie, aber auch auf gar keinen Fall kaputt schlafen gehen.

                Weil: Du brauchst enorm viel Energie, um die Luft zwischen Dir und dem Schlafsack und im Schlafsack zu erwärmen!!!

                Und zu den Kriterien für den Schlafsack:

                Es muss so wenig Raum wie nur irgend möglich zwischen Dir und dem Schlafsack sein (weil Du die Luft ja komplett erwärmen musst), er darf aber auch nicht so eng sein, dass Du den Schlafsack eindrückst und ein bisserl Luft ist genau richtig, weil die isoliert auch wieder.

                Und dann zum Unterschied zwischen Daune und Kunstfaser: Ganz platt gesagt ist Daune erheblich besser und schneller zu erwärmen.

                Für den Anfang würde ich mir erst einmal einen Schlafsack für Frühling und Sommer holen, die Kombi mit ner Kunstfaser drüber klappt dann im Winter, wenn der Kufa so groß ist, dass er den Daunensack nicht eindrückt.

                Habe auf meiner letzten Wintertour einen ME Glacier 750 mit einem Ajungilak Tyin Winter gekoppelt und bei -35°C tief und selig geschlummert. Allerdings durfte die Kombi auf Grund des Gewichts und des Platzproblems im Rucksack einer Sonderanfertigung weichen (WE Bison mit 5 Unzen Overfill )

                ME hat schmalere Schnitte, kann aber, was die Verarbeitung betrifft, nicht bei WE mithalten. Kommt ja aber in erster Linie aufs nicht frieren an.

                Probier das am besten beim Händler aus und lass Dich auf gar keinen Fall zu einem schnellen Kauf überreden (musst ja nicht gerade Samstags kurz vor Feierabend damit anfangen. :wink: )

                Jetzt bin ich aber auch mal still mit meine guten Ratschlägen.

                Miriam

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                • Wulf
                  Fuchs
                  • 29.03.2006
                  • 1198

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Zitat von polynom
                  Vom epic liner hatte ich bisher noch nichts gehört, aber wie ich gerade im Internet gesehen habe, ist es ja n normaler Schlafsack, der quasi als Inlett genutzt werden kann. Hmm, das entspricht natürlich wieder dem Prinzip der Zwiebelschale, so wie Bodenhafter auch schon vorgeschlagen hat.
                  Gibt's den in Deutschland oder heisst der jetzt anders?
                  Der Epic Liner ist super. Hab den Forgänger davon und bin sehr zufrieden. Hatte dem Epic auch schon in Händen und die haben sogar noch viel verbessert. Der Schnitt ist besser und die Daune auch hochwertiger. Mit der normalen Epic Linie hat der übrigens nicht so sonderlich viel am Hut also nicht verwirren lassen. Das einzige Problem ist natürlich, dass er die ohnehin schon nicht sehr weit geschnittenen Macpacs noch ein wenig enger macht. Wäre also vielleicht auch eine Option im WM Apache oder so. Die WM Zwiebelschalenlösungen finde ich persönlich nicht so praktisch aber die kannst Du Die ja auch nochmal anschauen. In Deutschland wirst Du den Epic Liner bei jedem Händler bestellen können. Macpac hat mittlerweile eigentlich alles in einem Lager in Europa. Das ist dann recht schnell da.

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                  • polynom
                    Anfänger im Forum
                    • 19.06.2006
                    • 17

                    • Meine Reisen

                    #10
                    Hi,

                    danke Miriam für die allgemeinen Tipps. Viel essen ist sicher sehr wichtig, aber ich kann eben nicht immer planen, ob ich kaputt ins Bett gehe. Bei mir gibts eben auch mal "nicht"-Outddor-Gelegenheiten , bei denen es dann warm sein muss.

                    Ich werde wohl einfach mal in ein paar Outdoor-Läden schauen und Probe liegen. So aus der Ferne ist es ja auch schlecht zu beurteilen, ob die weit genug sind und ob ich mich darin wohlfühle.

                    Ich dachte nur, dass vielleicht noch ein paar andere Namen ausser WM, ME und Macpac auftauchen, die mal sich evtl zur Probe bestellen könnte.

                    Interessant ist für mich eben auch, inwieweit ihr die Temperaturangaben als real betrachtet . Manchmal gibt es ja auch Leute im Forum, die sich als gleiche Frostbeulen wie ich mich bezeichnen würden. Wenn die dann zB sagen, dass sie mit dem WM Apache gut bei -5°C klarkommen, dann glaub ich das eher als nem Globetrotter-Verkäufer (der mir übrigens damals auch erzählt hat, dass der TNF catslight toll für den Sommer wäre...)


                    Bis dann erst mal

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                    • Bodenhafter
                      Dauerbesucher
                      • 29.07.2005
                      • 673

                      • Meine Reisen

                      #11
                      Zitat von polynom
                      Ich dachte nur, dass vielleicht noch ein paar andere Namen ausser WM, ME und Macpac auftauchen, die mal sich evtl zur Probe bestellen könnte.
                      Marmot baut noch ganz gute und bezahlbare Schlafsäcke, leider halt "made in china" und daher grundsätzlich zu verdammen. Aber wenn Dich das nicht stört, könntest Du Dir den Pinnacle (680g 800er Daune, knapp über 300 EUR) ansehen. Oder den Couloir (940g 800er Daune, um die 400 EUR), der Frostbeulen auch bei -10 °C noch kuschlig warm halten könnte, aber im Sommer sicher viel zu warm ist.

                      Karsten

                      Kommentar

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