moin,
da meine Suche hier im Forum keinen Erfolg hatte, möchte ich euch nach Erfahrungen mit obigen Schafsack fragen.
Da meine Schlafgewohnheiten guten Gewissens als "Rotierend" bezeichnet werden können, wache ich grundsätzlich bei jeder Drehung in meiner engen Leichtgewichtsmumie auf.
Das nervt etwas und meine Abhilfe in Form einer Flasche Rotwein abends, ist irgendwie zwar zuerst recht lustig (und schlafe dann seeeehr ruhig)
aber am nächsten morgen etwas kontraproduktiv.
Mein Ajungilak ist für den Sommer zu warm und außerdem Kufa (iiiiiih)
Im Grunde suche ich nen geräumigen Daunenschlafsack für nen 185 cm 82 kg Seiten(rotier)schläfer, den man zur Not in der Sierra bei 0 Grad, aber auch in heißen Nächten als Decke nutzen kann.
Irgendwann bin ich bei diesen Anforderungen bei Big Pack gelandet, da die anscheinend sehr Seitenschläferorientiert sind und da die Temperaturanforderungen nicht so groß sind (ich kann ja auch zur Not mit der light-tüte und nem inlet pimpen). Der Preis von ca. 150 Euro erscheint auch vernünftig (niedrig)
Mich würde interessieren ob die äußere Hülle auch mal eine Nacht im Freien tolerieren würde bzw. in der Einwandhülle meines Lavvus nicht zu empfindlich auf Feuchtigkeit reagiert.
Gewicht und Packgröße kann ich durch den Vorteil des hoffentlich ruhigen Schlafes tolerieren.
Da die Dinger irgendwie schon 15 Jahre auf dem Markt sind, sind es zwar kein HighTech Aircomfortsupralightgorextremedownmega-bags, aber Schrott kanns doch auch nicht sein, oder????
Sollte jemand Erfahrungen damit haben oder eine tolle Alternative, die ich übersehen habe, immer her damit.
danke
max
da meine Suche hier im Forum keinen Erfolg hatte, möchte ich euch nach Erfahrungen mit obigen Schafsack fragen.
Da meine Schlafgewohnheiten guten Gewissens als "Rotierend" bezeichnet werden können, wache ich grundsätzlich bei jeder Drehung in meiner engen Leichtgewichtsmumie auf.
Das nervt etwas und meine Abhilfe in Form einer Flasche Rotwein abends, ist irgendwie zwar zuerst recht lustig (und schlafe dann seeeehr ruhig)
aber am nächsten morgen etwas kontraproduktiv.Mein Ajungilak ist für den Sommer zu warm und außerdem Kufa (iiiiiih)
Im Grunde suche ich nen geräumigen Daunenschlafsack für nen 185 cm 82 kg Seiten(rotier)schläfer, den man zur Not in der Sierra bei 0 Grad, aber auch in heißen Nächten als Decke nutzen kann.
Irgendwann bin ich bei diesen Anforderungen bei Big Pack gelandet, da die anscheinend sehr Seitenschläferorientiert sind und da die Temperaturanforderungen nicht so groß sind (ich kann ja auch zur Not mit der light-tüte und nem inlet pimpen). Der Preis von ca. 150 Euro erscheint auch vernünftig (niedrig)
Mich würde interessieren ob die äußere Hülle auch mal eine Nacht im Freien tolerieren würde bzw. in der Einwandhülle meines Lavvus nicht zu empfindlich auf Feuchtigkeit reagiert.
Gewicht und Packgröße kann ich durch den Vorteil des hoffentlich ruhigen Schlafes tolerieren.
Da die Dinger irgendwie schon 15 Jahre auf dem Markt sind, sind es zwar kein HighTech Aircomfortsupralightgorextremedownmega-bags, aber Schrott kanns doch auch nicht sein, oder????
Sollte jemand Erfahrungen damit haben oder eine tolle Alternative, die ich übersehen habe, immer her damit.
danke
max
:wink:
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