Moin@all,
ich suche auch einen leichten Daunen-Schlafsack mit möglichst geringem Packmaß.
Einsatzbereich: 3 Jahreszeiten im Zelt und in Hütten
Hier mein ausgefüllter Fragebogen:
Dürfte Typ B, der risikobereite Leichtgewichtstrekker sein.
Schlafe normalerweise in kurzer Unterwäsche. Habe aber auch schon bei -3°C mit Socken, Jogginghose, Fleecepulli, Mütze und leichten Handschuhen im Sommerschlafsack (Komfort +10°C) genächtigt.
1. Wie groß bist Du?
167 cm
2. Was wiegst Du? Anders gefragt: Körperstatur a) dürr, b) schlank, c) "normal", d) kräftig oder e) vollschlank?
70 kg - normal
3. Persönliches Kälteempfinden im Vergleich zu anderen:
normal
4. Rücken-/Seitenschläfer
5. Habe einen ...
eher unruhigen Schlaf
6. Bevorzugst Du einen a) eng oder b) geräumig geschnittenen Schlafsack?
Egal, nur nicht "zu eng"
7. Reißverschluss lieber a) links oder b) rechts?
Egal
8. Welche Schlafunterlage benutzt Du i.d.R.?
Therm-a-Rest BaseCamp (Reg.); 5 cm dick
9. Wo/Wobei (in welcher Region, Höhe, Aktivität... bitte möglichst präzise) soll der Schlafsack zum Einsatz kommen?
In 2007: Kanadischen Rockies in Tal-Lage und bis 2000m im Zelt (nur einzelne Tage; hauptsächliche Unterkunft in Motels/Hostels).
... und was noch kommen mag (z.B. Hüttentrek im Himalya; Hüttentour in den Alpen; im Zelt in Südafrika, AUS oder NZ)
10. Wann (Jahreszeit, besser: genaue Monatsangaben "von... bis...") soll der Schlafsack überwiegend zum Einsatz kommen?
Frühjahr-Sommer-Herbst (April-Oktober)
11. Mit welchen Temperaturen rechnest Du?
Sagen wir mal +10 bis -5°C.
12. Soll der Schlafsack auch mal unterm Tarp eingesetzt werden.
Nö
13. Schätze den Anteil der Übernachtungen ohne schützendes Dach, sofern möglich.
Keine
14. Mit wie vielen Personen wirst Du voraussichtlich in der Regel im Zelt übernachten? Andres gefragt: Überwiegend Solotouren oder Mehrpersonen-Touren?
Solo aber auch bis 3 Personen (Kanada 2007)
15. Wie lange werden Deine Touren durchschnittlich/maximal voraussichtlich sein?
1-2 Nächte; Max. 3-4 Nächte am Stück; aber auch 2-3 Wochen bei Reisen nach Nepal, SA, AUS, NZ.
16. Hast Du einen (wasserdichten und ev. "atmungsaktiven") Biwaksack?
Nö
17. Wenn der Schlafsack im Rucksack transportiert werden soll: Welchen Rucksack hast Du? Volumen?
für 1-2 Nächte 32 l; für 3-4 Nächte 55+10 l
18. Gibt es ein Gewichtslimit? Wenn ja: Was sollte der Schlafsack wiegen?
<1 kg, vielleicht auch ein paar Gramm mehr
19. Packvolumen?
so klein wie möglich
20. Wie viel Geld bist Du bereit auszugeben?
bis 400 EUR
21. Käme für Dich ein osteuropäisches Modell (aus Polen oder Tschechien) in Frage?
ja
22. Hast Du Dich bereits näher mit dem Ausrüstungsgegenstand "Schlafsack" auseinandergesetzt oder Dich beraten lassen? Wenn ja: Wie/Wo?
in diesem und anderen Foren
23. Soll der Schlafsack eine Anschaffung für eine einmalige große Tour sein, oder beabsichtigst Du ihn über die nächsten Jahre regelmäßig zu verwenden?
Regelmäßige Verwendung geplant.
bis jetzt im Auge ...
- WM AlpinLite
- WM Apache SMF oder SDL
- Yeti (PL) GT 600 (Dry) Gold
so, dass wars fürs erste ...
Michael
ich suche auch einen leichten Daunen-Schlafsack mit möglichst geringem Packmaß.
Einsatzbereich: 3 Jahreszeiten im Zelt und in Hütten
Hier mein ausgefüllter Fragebogen:
Dürfte Typ B, der risikobereite Leichtgewichtstrekker sein.
Schlafe normalerweise in kurzer Unterwäsche. Habe aber auch schon bei -3°C mit Socken, Jogginghose, Fleecepulli, Mütze und leichten Handschuhen im Sommerschlafsack (Komfort +10°C) genächtigt.
1. Wie groß bist Du?
167 cm
2. Was wiegst Du? Anders gefragt: Körperstatur a) dürr, b) schlank, c) "normal", d) kräftig oder e) vollschlank?
70 kg - normal
3. Persönliches Kälteempfinden im Vergleich zu anderen:
normal
4. Rücken-/Seitenschläfer
5. Habe einen ...
eher unruhigen Schlaf
6. Bevorzugst Du einen a) eng oder b) geräumig geschnittenen Schlafsack?
Egal, nur nicht "zu eng"
7. Reißverschluss lieber a) links oder b) rechts?
Egal
8. Welche Schlafunterlage benutzt Du i.d.R.?
Therm-a-Rest BaseCamp (Reg.); 5 cm dick
9. Wo/Wobei (in welcher Region, Höhe, Aktivität... bitte möglichst präzise) soll der Schlafsack zum Einsatz kommen?
In 2007: Kanadischen Rockies in Tal-Lage und bis 2000m im Zelt (nur einzelne Tage; hauptsächliche Unterkunft in Motels/Hostels).
... und was noch kommen mag (z.B. Hüttentrek im Himalya; Hüttentour in den Alpen; im Zelt in Südafrika, AUS oder NZ)
10. Wann (Jahreszeit, besser: genaue Monatsangaben "von... bis...") soll der Schlafsack überwiegend zum Einsatz kommen?
Frühjahr-Sommer-Herbst (April-Oktober)
11. Mit welchen Temperaturen rechnest Du?
Sagen wir mal +10 bis -5°C.
12. Soll der Schlafsack auch mal unterm Tarp eingesetzt werden.
Nö
13. Schätze den Anteil der Übernachtungen ohne schützendes Dach, sofern möglich.
Keine
14. Mit wie vielen Personen wirst Du voraussichtlich in der Regel im Zelt übernachten? Andres gefragt: Überwiegend Solotouren oder Mehrpersonen-Touren?
Solo aber auch bis 3 Personen (Kanada 2007)
15. Wie lange werden Deine Touren durchschnittlich/maximal voraussichtlich sein?
1-2 Nächte; Max. 3-4 Nächte am Stück; aber auch 2-3 Wochen bei Reisen nach Nepal, SA, AUS, NZ.
16. Hast Du einen (wasserdichten und ev. "atmungsaktiven") Biwaksack?
Nö
17. Wenn der Schlafsack im Rucksack transportiert werden soll: Welchen Rucksack hast Du? Volumen?
für 1-2 Nächte 32 l; für 3-4 Nächte 55+10 l
18. Gibt es ein Gewichtslimit? Wenn ja: Was sollte der Schlafsack wiegen?
<1 kg, vielleicht auch ein paar Gramm mehr
19. Packvolumen?
so klein wie möglich
20. Wie viel Geld bist Du bereit auszugeben?
bis 400 EUR
21. Käme für Dich ein osteuropäisches Modell (aus Polen oder Tschechien) in Frage?
ja
22. Hast Du Dich bereits näher mit dem Ausrüstungsgegenstand "Schlafsack" auseinandergesetzt oder Dich beraten lassen? Wenn ja: Wie/Wo?
in diesem und anderen Foren
23. Soll der Schlafsack eine Anschaffung für eine einmalige große Tour sein, oder beabsichtigst Du ihn über die nächsten Jahre regelmäßig zu verwenden?
Regelmäßige Verwendung geplant.
bis jetzt im Auge ...
- WM AlpinLite
- WM Apache SMF oder SDL
- Yeti (PL) GT 600 (Dry) Gold
so, dass wars fürs erste ...
Michael
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