Lyncht mich bitte nicht wenn es dieses Thema hier bereits 25 mal gegeben hat:
Wer hat sich Gedanken gemacht für das richtige Kochsystem zur rechten Zeit am rechten Ort?
Eigentlich würde ich dieses Jahr wieder mal gerne eine etwas längere Wanderung unternehmen in den Alpen, länger ist bei mir dabei so um die 5 Tage, vielleicht auch etwas länger je nach Bedingungen. Jahreszeit mitte September, Höhen wo gekocht werden müsste wären wohl so zwischen 1500 - 3000m (zweiteres Extremfall)
Bisher hatte ich dafür eigentlich bei vergleichbaren Touren (solo):
kleine Gaskartusche
relativ billiger/leichter Gasbrenner (ca 100g)
leichter Alu Topf (mit Deckel oder leichter selbstgemachter Deckel aus Alufolie)
Windschutz (selbstgemacht aus Kuche Alu
Zwar relativ leicht aber auch einige Nachteile:
Wacklig
bei Wind nicht ideal
man schleppt Kartuschen mit unnötig Gewicht rum
Man weiss nie wie lange eine Kartusche hält, Nachschub nicht unbedingt einfach zu bekommen auf Tour.
Mögliche Alternativen:
Jetboilmässiges Kochersystem: schwerer, aber effektiver und bedingt standfester (Topf ein Teil des Systems, kein Windschutzgebastel mehr)
Sprituskocher UL: leichter, Brennstoff leichter beschaffbar.
Hobokocher: In den Alpen praktikabel???
Gibt es irgendwelche guten Vergleiche, z.B in Berücksichtigung auf Tourlänge, erwartete Temperaturen, Art des Kochens, Nachschubversorgung usw...
Ich denke ich werde es mir bequem machen und auf Instant - Nahrung zurückgreifen (Wasser kochen, aufgiessen), früher hab ich oft selber gekocht was ich dann mit erhöhtem Gasverbrauch bezahlt habe.
Wer hat sich Gedanken gemacht für das richtige Kochsystem zur rechten Zeit am rechten Ort?
Eigentlich würde ich dieses Jahr wieder mal gerne eine etwas längere Wanderung unternehmen in den Alpen, länger ist bei mir dabei so um die 5 Tage, vielleicht auch etwas länger je nach Bedingungen. Jahreszeit mitte September, Höhen wo gekocht werden müsste wären wohl so zwischen 1500 - 3000m (zweiteres Extremfall)
Bisher hatte ich dafür eigentlich bei vergleichbaren Touren (solo):
kleine Gaskartusche
relativ billiger/leichter Gasbrenner (ca 100g)
leichter Alu Topf (mit Deckel oder leichter selbstgemachter Deckel aus Alufolie)
Windschutz (selbstgemacht aus Kuche Alu
Zwar relativ leicht aber auch einige Nachteile:
Wacklig
bei Wind nicht ideal
man schleppt Kartuschen mit unnötig Gewicht rum
Man weiss nie wie lange eine Kartusche hält, Nachschub nicht unbedingt einfach zu bekommen auf Tour.
Mögliche Alternativen:
Jetboilmässiges Kochersystem: schwerer, aber effektiver und bedingt standfester (Topf ein Teil des Systems, kein Windschutzgebastel mehr)
Sprituskocher UL: leichter, Brennstoff leichter beschaffbar.
Hobokocher: In den Alpen praktikabel???
Gibt es irgendwelche guten Vergleiche, z.B in Berücksichtigung auf Tourlänge, erwartete Temperaturen, Art des Kochens, Nachschubversorgung usw...
Ich denke ich werde es mir bequem machen und auf Instant - Nahrung zurückgreifen (Wasser kochen, aufgiessen), früher hab ich oft selber gekocht was ich dann mit erhöhtem Gasverbrauch bezahlt habe.
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