Esbit - aussterbendes Spielzeug?

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  • Juni
    Anfänger im Forum
    • 26.06.2022
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    • Meine Reisen

    Esbit - aussterbendes Spielzeug?

    Moin, Moin,
    auf der Suche nach Neuigkeiten aus dem Bereich-Trekking Gear bin ich auf etwas eher altes gestoßen und frage mich, warum es ausgestorben ist.

    Der Esbit-Taschenkocher. Zugegeben, die Tabletten stinken - das tut Spiritus aber auch. Und es ist weniger gefährlich als Gas. Im Outdoor-Laden erzählte mir die Verkäuferin, sie wurde den auf Kurzstrecken nutzen und 2x 5gr Tabletten für eine Mahlzeit in ein Teelichtförmchen in den Klappbrenner stellen = das würde die Hitze nach oben fixieren und man müsste es nicht mehr so von Brennstoffresten befreien. Für den morgendlichen Kaffe / Tee genüge eine kleine Tablette.
    Ich muss auch zugeben, dass die kleinen Tabletten weniger streng riechen als die großen.
    ​​​​​​
    hat jemand von Euch Erfahrung, ob sich das für Kurztouren eher lohnt als Gas?
    Zuletzt geändert von Juni; 02.07.2022, 19:34.

  • lutz-berlin
    Freak

    Liebt das Forum
    • 08.06.2006
    • 12436
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    • Meine Reisen

    #2
    Esbit: Erich Schumms Brennstoff in Tablettenform
    als Notkocher ok, windanfällig
    am Topfboden hast du immer Brennstoffreste!
    Zuletzt geändert von lutz-berlin; 02.07.2022, 19:28.

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    • Igelstroem
      Fuchs
      • 30.01.2013
      • 1888
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      • Meine Reisen

      #3
      Du verfolgst mich mit deinen Themen :-)

      Wahrscheinlich bin ich der Einzige hier, der unterwegs ausschließlich mit Esbit kocht. Allerdings muss ich auch nur relativ kleine Wassermengen erhitzen (nicht mehr als 200 ml); ich koche also keine Pasta, sondern Kaffee oder Reis (normalen oder Kurzkochreis) im 400-ml-Becher.

      Wichtig ist ein ordentlicher Windschutz, der beispielsweise beim Bundeswehr-Klappkocher nicht gegeben ist. Mit einem guten ultraleichten Setting kann man einen Wirkungsgrad von 45-50 % erreichen, d.h. für Kaffee und Kurzkochreis komme ich mit einer 4g-Tablette aus, für 80g normalen Reis brauche ich 6-8 Gramm.

      Die Reste am Topfboden finde ich unerheblich.
      Zuletzt geändert von Igelstroem; 02.07.2022, 20:36.
      Lebe Deine Albträume und irre umher

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      • lutz-berlin
        Freak

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        • 08.06.2006
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        #4
        ein leichtes Spiritus setup ist sinnvoller.

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        • Igelstroem
          Fuchs
          • 30.01.2013
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          #5
          Zitat von lutz-berlin Beitrag anzeigen
          ein leichtes Spiritus setup ist sinnvoller.
          Ich finde es immer etwas schwierig, auf solche Sätze zu antworten.

          Also, Juni: Ich werde das wohl weitermachen, aber du kannst hier im Forum (und voraussichtlich auch weiter unten in diesem Thread) nachlesen, dass man mit Esbit nicht kochen kann. Das steht einfach fest.

          Und in der Tat ist es so, dass der Anwendungsbereich ein enger Korridor ist. Das heißt, es funktioniert, wenn man geringe Mengen Wasser zu erhitzen hat und das Windschutzproblem zu lösen in der Lage ist. Die Verbrauchsfaustregel bei meinem Setting geht so: Mit 1g Esbit lassen sich 100 ml Wasser um 35 Grad erwärmen. Daraus kann ich dann von Fall zu Fall den Bedarf berechnen.

          Einer der Gründe, wieso ich das mache, ist, dass ich keine Flüssigkeiten und auch keine Gasbehälter transportieren möchte. Ich habe nämlich keinen Geruchssinn und würde Undichtigkeiten nicht bemerken.
          Lebe Deine Albträume und irre umher

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          • Juni
            Anfänger im Forum
            • 26.06.2022
            • 30
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            Zitat von Igelstroem Beitrag anzeigen
            Du verfolgst mich mit deinen Themen :-)
            Igelstroem
            Na dann hoffen wir, dass ich Dich nicht versehentlich auch Outdoor physisch verfolge
            Danke jedenfalls für die Einschätzung zu den Kochzeiten und der Wassermenge - das macht es für mich einschätzbarer.
            Wenn Du meinst der Bw Klappkocher sei nicht windgeschützt genug... Kennst Du auch den Klappkocher (sieht genauso aus wie das Bw Modell) in das eine Seitenwand als Windschutz eingeschoben wird?
            Ich müsste mir noch Gedanken machen welches Esbit-Modell. Variante 1 - der leichte Dreifuß, der jedenfalls einen Klapp/Folien Windschutz zusätzlich braucht oder Variante 2 - der Klappkocher mit Einsatzwand.
            Ich habe diese Windschutz-Teile schon oft gesehen, kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass die bei Wind tatsächlich stehen und nicht selbst davongeweht werden. Da hebe ich lieber eine kleine Kuhle als Windschutz aus oder suche einen passenden Ort.

            Tatsächlich werde ich so oder so mir einen Esbit-Kocher zulegen. Und sei es nur um des Experimentes-Willen (#Spieltrieb)

            Freunde bei den Johannitern erzählen immer wieder von Unfällen mit Gaskochern. Überhitzung und Explosion wegen Dauerbetriebs, Explosion, weil in der Sonne liegen gelassen (das dürfte meiner Schusseligkeit am ehesten passieren) oder - auch mit Geruchssinn - Undichtigkeit im Schlaf nicht bemerkt und im Zelt erstickt.
            Am Gas stört mich persönlich vor allem, dass ich angebrochene Kartuschen nicht richtig einschätzen kann und dann doch wieder doppelt mitnehme.

            Spiritus ist mir daher schon mal symphatisch - aber Flüssigkeit kann halt auslaufen.... Nennt mich sensibel, aber ich mag Dinge nicht, die mir im Rucksack auslaufen können - ich habe das Karma, dass alles ausläuft, das Auslaufen kann - daher auch Zahnputztabletten statt Zahnpasta und Seifenstück statt Gelseife, Nussmus in der Silikonduschgeltube. Und es liegt nicht an der Stoßfestigkeit der Verpackung - mir gelingt es früher oder später den Deckel nicht richtig gerade aufzuschrauben....

            Mit einer anderen Kochalternative beschäftige ich mich daher erst, seit ich von Graphit-Einleger in Spiritus-Kochern gehört habe (ich liebäugel mit dem xboil).

            Esbit wirkt auf mich in der Summe praktisch und berechenbar. Und um ehrlich zu sein.

            Ich brauche auch nur 250 ml morgens (Tee) oder 500 ml Abends (Tee + Aufgießen von KaPü, Erbsmehl, Kichererbsenmehl, Glasnudeln oder Süßkartoffelnudeln, dazu kommt vor Ort gekauftes Gemüse (ich bin nicht UL beim Essen) und/oder Pemikan). Es kommt auch vor, dass ich mir im Ort eine Mahlzeit (#Döner) mitnehme und Abends auch nur den Tee brauche. Oder morgens das Müsli warm möchte. Aber dank Glutenunverträglichkeit ist mit lange Pasta kochen sowieso nichts drin.

            Zur Zeit liebäugel ich mit einer Wintertour auf dem Hexenstieg (wenn ich schon ins Hotel muss, kann ich auch die Winterlandschaft mitnehmen) - dann sind mehrfach kleine Mengen heißer Tee auch super.

            @lutz-berlin: Ich weiß, das Spiritus nachkaufen auf langen Touren einfacher ist und man eine längere Brenndauer hat (wenn zu Beginn die richtige Menge eingefüllt wurde - nachfüllen sollte man nicht) Spricht sonst noch etwas für Spiritus?

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            • Igelstroem
              Fuchs
              • 30.01.2013
              • 1888
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              Hier ist ausführlich dargestellt, woraus mein »Kochset« besteht:
              http://wandern-denken.de/2017/01/min...isches-kochen/

              Was dort fehlt, ist der klappbare Windschutz. Ich verwende inzwischen diesen hier:
              https://www.trekking-lite-store.com/...indschutz.html

              Der wird eigentlich nicht weggeweht, weil bei mir ja der Topf klein genug ist, um den Windschutz ganz rundherum aufzustellen.
              Lebe Deine Albträume und irre umher

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              • Heather
                Erfahren
                • 03.06.2013
                • 250
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                Ich habe auch mal Esbit genutzt, aber fand es zuviel Aufwand fuer den Ertrag. Allein der Russ am Topf, war mir schon Aerger genug. Das heisst nicht, dass ich Esbitkocher verteufeln moechte. Fuer den Notfall finde ich die Dinger super, aber fuer den anhaltenden Verbrauch finde ich Gas/Spiritus besser.

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                • TanteElfriede
                  Moderator
                  Lebt im Forum
                  • 15.11.2010
                  • 6442
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  ...der Bundeswehr Klappkocher war - wie vermutlich bei vielen - der erste KOcher mit dem ich gekocht habe. Ich bin mehr als glücklich das nicht mehr zu müssen - seit weit über 50 Jahren... Gas ist um so vieles praktischer. Die Tabletten kommen heute - wenn überhaupt - bei mir nur in der alten Dampfmaschine zum Einsatz.

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                  • ApoC

                    Moderator
                    Lebt im Forum
                    • 02.04.2009
                    • 5827
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    Zitat von Juni Beitrag anzeigen
                    Freunde bei den Johannitern erzählen immer wieder von Unfällen mit Gaskochern. Überhitzung und Explosion wegen Dauerbetriebs, Explosion, weil in der Sonne liegen gelassen (das dürfte meiner Schusseligkeit am ehesten passieren) oder - auch mit Geruchssinn - Undichtigkeit im Schlaf nicht bemerkt und im Zelt erstickt.
                    Bei solchen Unfällen ist es wichtig die ganze Geschichte zu kennen und aus meiner Erfahrung sind Hilforganisationen* nicht unbedingt die beste Quelle für so etwas. Die Größten sch.... Aktionen habe ich zumindest im Bezug auf Wasser bei den die sich auf Wasserrettung spezialisiert haben gesehen (ich war während der Schulzeit einige Jahre Trainer im Runder-Leistungssport und bin selbst Motorbootrennen gefahren) und die Aktionen waren definitv grob grob fahrlässig. Und wenn dann mal was passiert ist kam verstand nur selten jemand, dass das bei der Aktion zu erwarten ist, die Aktion als d..... war. Deswegen würde ich auch nicht darauf vertrauen, dass die Leute den eventuell groben Bedienfehler des Kochers erkannt haben. Mit vernünftigen Kochern kannst Du problemlos eine ganze Gaskartusche leerbrennen ohne, dass die einem um die Ohren fliegen. Und explodieren "nur" weil der Kocher in der Sonne liegt? Bersten könnte ich mir wenn ein paar ungünstige Dinge zusammen kommen vorstellen aber explodieren? Wo sind die Unfälle eigendlich passiert? Doch wohl nicht auf einem Festival, oder?

                    *eine Ausnahme sind hier meiner Erfahrung nach die richtigen Spezialgruppen (zum Beispiel (Berufs)Feuerwehr) solange sie sich in ihrem Spezialgebiet bewegen.



                    Zitat von Juni Beitrag anzeigen
                    Am Gas stört mich persönlich vor allem, dass ich angebrochene Kartuschen nicht richtig einschätzen kann und dann doch wieder doppelt mitnehme.
                    Gaskartusche auf die Waage, ein paar Testkochungen unternehmen und gucken was man verbraucht hat. Etwas aufpassen wenn es in Richtung Winter geht. Für welchen Brennstoff man die Kalkulation macht ist meiner Meinung nach egal.

                    Zitat von Juni Beitrag anzeigen
                    Spiritus ist mir daher schon mal symphatisch - aber Flüssigkeit kann halt auslaufen.... Nennt mich sensibel, aber ich mag Dinge nicht, die mir im Rucksack auslaufen können - ich habe das Karma, dass alles ausläuft, das
                    Mit Spiritus kann man auch richtig schöne Verpuffunge bauen, Tische in Brand setzen und wenn man den Kocher umkippt ist das schlimmer als ein umgekippter Gaskocher da sich die Flamme direkt schön verteilt. Die Sicherheit ist meiner Meinung nach trügerisch. Die Mischgeschicke mit Kochern die ich so erlebt hab waren alle mit Sprituskochern und das hätte mehrfach richtig schief gehen können. Man denkt halt nur "Gas ist schlimmer als eine harmlose Flüssigkeit". Von Spiritusunfällen gibt es ja auch genug Berichte aus dem Garten. Meistens wurden da aber auch einfachste Regeln beim Umgang nicht eingehalten.
                    Zuletzt geändert von ApoC; 03.07.2022, 17:36.

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                    • Homer
                      Freak

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                      Liebt das Forum
                      • 12.01.2009
                      • 16935
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                      #11
                      Zitat von Juni Beitrag anzeigen
                      Freunde bei den Johannitern erzählen immer wieder von Unfällen mit Gaskochern.
                      in diesem nicht ganz kleinen forum liest man darüber eher weniger
                      mir ist hier nur ein fall einer expoldierenden kartusche bekannt, und da war höchst mutwilliger grober unfug im spiel

                      ich fahre seit jahren dauerhaft einen gaskocher mit kartusche im kofferraum spazieren, das dunkelgraue auto steht ganztags in der sonne - die kartusche hat sich noch nie auch nur ansatzweise deformiert.
                      großflächige brände durch umgetölpelte spirituskocher und nachfüllen im betrieb habe ich hingegen auf festivals schon mehrfach erlebt.
                      esbit ist mir von der ineffizienz abgesehen einfach zu giftig - was ich da an gewicht sparen würde geht an händewaschtrinkwasser wieder drauf.
                      420

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                      • Fjellfex
                        Fuchs
                        • 02.09.2016
                        • 1228
                        • Privat

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                        #12
                        Zitat von Igelstroem Beitrag anzeigen
                        Du verfolgst mich mit deinen Themen :-)

                        Wahrscheinlich bin ich der Einzige hier, der unterwegs ausschließlich mit Esbit kocht. Allerdings muss ich auch nur relativ kleine Wassermengen erhitzen (nicht mehr als 200 ml); ich koche also keine Pasta, sondern Kaffee oder Reis (normalen oder Kurzkochreis) im 400-ml-Becher.

                        Wichtig ist ein ordentlicher Windschutz, der beispielsweise beim Bundeswehr-Klappkocher nicht gegeben ist. Mit einem guten ultraleichten Setting kann man einen Wirkungsgrad von 45-50 % erreichen, d.h. für Kaffee und Kurzkochreis komme ich mit einer 4g-Tablette aus, für 80g normalen Reis brauche ich 6-8 Gramm.

                        Die Reste am Topfboden finde ich unerheblich.
                        Hier ist noch einer, der mit Esbit kocht. Wobei: kochen kann man das ja nicht nennen, sondern nur Wasser warm machen für Trekkingnahrung, Couscous, den Kaffee etc., aber mehr brauche ich nicht.

                        Bei 6 meiner hier beschriebenen Touren hatte ich den Esbitkocher dabei. Brennstoffreste am Boden nur minimal:
                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC04958.JPG
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ID: 3138815

                        Den Esbit nehme ich im Flieger mit und habe somit das Problem anderer Flugreisender nicht, nach der Landung irgendwo Gas zu organisieren.

                        Der Esbitkocher ist unkaputtbar. Habe hier Berichte gelesen, wo das mit Blick auf Gaskocher nicht gesagt werden kann: bei evernorths nagelneuem Kocher funktionierte die Piezozündung nicht, Mortias hat mit einer kleinen Unachtsamkeit den Hals seines Kochers verbogen, welcher daraufhin unbrauchbar war usw.

                        Auch auf größeren Touren "funktioniert" der Esbitkocher. Jeder hat halt unterschiedliche Präferenzen. Leben und leben lassen.

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                        • Bulli53
                          Fuchs
                          • 24.04.2016
                          • 2058
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                          #13
                          Mit dem Flieger ist das so eine Sache. Esbit wird lt. Datenblatt als entzündlich (klar) und gewässerschädigend eingestuft und enthält Bestandteile die auch z. B. Im Schneckenkorn enthalten sind.
                          An der frischen Luft mag Esbit o.k. sein. Aus grauer Vorzeit erinnere ich mich an eine BW-Dienstanweisung/Verbot von Esbit in Zelten und ähnlichen Unterkünften.

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                          • Pfad-Finder
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                            • 18.04.2008
                            • 11913
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
                            Bzgl. Gas: Ich habe tatsächlich eine Situation beobachtet, wo das Kartuschenventil samt aufgeschraubtem Kocher auf eine erdnahe Umlaufbahn gegangen ist (nicht bei mir selbst). Aber da hatte die Kartusche im Hochsommer den ganzen Tag in der prallen Sonne gestanden und hat auf den Versuch, den Koch abzuschrauben, gereizt reagiert. Verletzte gab es nicht, aber es war knapp. Trotzdem bleibe ich selbst bei Gas. Ich achte jetzt nur im Sommer etwas mehr als früher darauf, dass die Kartusche im Schatten bleibt. Esbit macht mehr Sauerei als Hitze, und Spiritus ist ein Geplemper. Irgendwann läuft er aus: Entweder er brennt, wo er nicht soll, oder er verleiht dem Essen einen furchtbaren Geschmack (wenige, auch angetrocknete Tropfen im Topf genügen...)
                            Schutzgemeinschaft Grüne Schrankwand - "Wir nehmen nur das Nötigste mit"

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                            • markrü
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                              • 22.10.2007
                              • 3336
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              Zitat von Bulli53 Beitrag anzeigen
                              Mit dem Flieger ist das so eine Sache. Esbit wird lt. Datenblatt als entzündlich (klar) und gewässerschädigend eingestuft ...
                              Beförderung mit Flugzeugen:
                              • IATA: (Klasse/Nebengefahr/Verpackungsgruppe) 4.1 / - / III
                              • Bezeichnung des Gutes: Hexamethylenetetramine
                              Also ganz klar ein Gefahrgut.
                              Der Optimist glaubt, dass wir in der besten aller Welten leben.
                              Der Pessimist fürchtet, dass das wahr ist...

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