Stiefel für die Kombination relativ schweres Gepäck + befestige Forstwege

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  • ChiliPalmer
    Anfänger im Forum
    • 27.02.2015
    • 10
    • Privat

    • Meine Reisen

    Stiefel für die Kombination relativ schweres Gepäck + befestige Forstwege

    Hi zusammen,

    ich trage derzeit die Lowa Renegade GTX Mid Wide. Im Gelände, also abseits von Wegen oder auf unebenen Trampelpfaden etc, bin ich mit denen absolut zufrieden. Das Problem ist, dass die Füße schnell anfangen weh zu tun, wenn es auf befestigte Straßen geht. Also Forststraßen, Asphalt etc. Das ging bei einer kürzlichen Tour im Schwarzwald mir und einem Freund so, der ähnlich feste Stiefel an hatte. Ein anderer Freund, der deutlich leichtere Stiefel trug, hatte keine solchen Probleme.

    Ich suche nun also nach einem Paar Stiefeln, die auf befestigten Wegen angenehm zu tragen sind. Also etwas, das mehr in die Richtung Joggingschuhe geht. Sie sollten dennoch Schutz bieten, also Mittelhoch sein, und außerdem mit einem etwas größeren Rucksack klar kommen. Dabei Denke ich an ein Gewicht von 12-16kg.

    Gibt es da etwas vernünftiges? Hat jemand vielleicht Erfahrung in der Richtung?

    Vielen Dank schonmal

  • mitreisender
    Lebt im Forum
    • 10.05.2014
    • 5372
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    • Meine Reisen

    #2
    AW: Stiefel für die Kombination relativ schweres Gepäck + befestige Forstwege

    Lustig. Laut Lowa sind sie (bis aufs Gepäck) perfekt für deine Anfrage geeignet:

    ATC-Schuhe sind ideal für Wochenendausflüge auf befestigten Wegen und mit leichtem Tagesgepäck. Sie sind geeignet für Wanderung und als Freizeitschuh.

    Scarpa Mojito. Gibt es als Halbschuh und Mid. Oder Du guckst Dir den Waldviertler Sommertramper an. Beliebt sind auch Trailrunner.

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    • cast
      Freak
      Liebt das Forum
      • 02.09.2008
      • 19462
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      • Meine Reisen

      #3
      AW: Stiefel für die Kombination relativ schweres Gepäck + befestige Forstwege

      Das ging bei einer kürzlichen Tour im Schwarzwald mir und einem Freund so, der ähnlich feste Stiefel an hatte
      Der Renegade ist ein weicher Schlappen, den ich genau für den Zweck einsetze würde, bzw. einsetze.

      Laut Schuh Keller ist der Kat.2

      Multifunktionsschuhe mit weichem, niedrigem Schaft, stark gedämpften Sohlen, leicht von Gewicht - für kurze Wanderungen auf Asphaltstraßen oder Waldwegen.
      "adventure is a sign of incompetence"

      Vilhjalmur Stefansson

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      • Prachttaucher
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        • 21.01.2008
        • 12177
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        #4
        AW: Stiefel für die Kombination relativ schweres Gepäck + befestige Forstwege

        Zitat von ChiliPalmer Beitrag anzeigen
        ...
        Ich suche nun also nach einem Paar Stiefeln, die auf befestigten Wegen angenehm zu tragen sind. Also etwas, das mehr in die Richtung Joggingschuhe geht. Sie sollten dennoch Schutz bieten, also Mittelhoch sein, und außerdem mit einem etwas größeren Rucksack klar kommen. Dabei Denke ich an ein Gewicht von 12-16kg....
        Muß natürlich jeder für sich selbst herausfinden und verschiedene Ansichten gibt es dazu eh. Bei dem Rucksackgewicht würde ich mit den Schuhen eher in die andere Richtung gehen, z.B. Meindl Bernina - das Korkfußbett dämpft (meiner Ansicht nach) ganz gut auf festen Wegen.

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        • ChiliPalmer
          Anfänger im Forum
          • 27.02.2015
          • 10
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          AW: Stiefel für die Kombination relativ schweres Gepäck + befestige Forstwege

          Ok, das überrascht mich. Ich war letztes Jahr mit den Renegades in den Alpen unterwegs und fand sie da so lange genau richtig, bis ich dann am letzten Tag längere Zeit über Asphalt laufen musste.
          Vielleicht habe ich einfach sehr komische Füße
          Oder ich irre mich tatsächlich, und wegen des Gewichts wären festere Stiefel sinnvoller, und nicht noch weichere. So ein Mist...

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          • Prachttaucher
            Freak

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            • 21.01.2008
            • 12177
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            AW: Stiefel für die Kombination relativ schweres Gepäck + befestige Forstwege

            Da hilft wohl nur ausprobieren, was für einen am besten funktioniert. Es gibt ja auch Leute ohne Schuhe laufen.

            Bei längeren Strecken und Gepäck auf dem Rücken, kann eine etwas festere Sohle für empfindlichere Füße schon nützlich sein. Schwere Bergstiefel sind dann ggf. aber auch eher zu viel des Guten.

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            • Pielinen
              Fuchs
              • 29.08.2009
              • 1375
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              AW: Stiefel für die Kombination relativ schweres Gepäck + befestige Forstwege

              Die Vielwanderer sind ja mittlerweile fast nur noch in Trailrunnern bis maximal Halbschuhen unterwegs, für "Wanderstiefel", insbesondere im Mittelgebirge gibt es keine Rationale.
              Zuletzt geändert von Pielinen; 15.05.2016, 06:53.
              Wer nichts weiß muss alles glauben...

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              • cast
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                • 02.09.2008
                • 19462
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                #8
                AW: Stiefel für die Kombination relativ schweres Gepäck + befestige Forstwege

                Die tragen auch selten 15 Kilo.
                "adventure is a sign of incompetence"

                Vilhjalmur Stefansson

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                • derray

                  Vorstand
                  Lebt im Forum
                  • 16.09.2010
                  • 6220
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Stiefel für die Kombination relativ schweres Gepäck + befestige Forstwege

                  Tun sie wohle!!!

                  mfg
                  der Ray
                  >> Forumscamp 2025 <<

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                  • cast
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                    Liebt das Forum
                    • 02.09.2008
                    • 19462
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: Stiefel für die Kombination relativ schweres Gepäck + befestige Forstwege



                    Nochmal.

                    Die Renegade sind weiche Schlappen genau für die erwähnten Forstautobahnen, gibt's nach Wunsch auch als Halbschuhe.
                    Abgesehen davon sind es Wegwerfartikel. Runterlatschen, wegwerfen, fertig. Bei 180€ eher keine Empfehlung. Allein die Hundert Nähte sind qualitativer Billigkram.

                    Dann lieber ein besserer Joggingschuh für die Hälfte, oder besser im Angebot für ein Drittel.
                    Nur möchte ich damit keine 15 Kilo tragen?
                    "adventure is a sign of incompetence"

                    Vilhjalmur Stefansson

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                    • Micha11
                      Anfänger im Forum
                      • 17.04.2016
                      • 48
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: Stiefel für die Kombination relativ schweres Gepäck + befestige Forstwege

                      Der Lowa Renegade ist (soweit ich das weiß) ein Verkausschlager - einer der beliebtesten Schuhe im Globi-Sortiment. Man erkennt das auch gut an der Anzahl der Bewertungen - bei amazon aktuell 239, er ist sogar auf Platz 1 bzw. 2 bei den Amazon Verkaufsscharts Schuhe&Handtaschen-Damen bzw -Sport&Outdoorsandalen. Ohne es zu wissen schätze ich mal, es dürfte der meistverkaufte Schuh im Lowa-Sortiment sein.

                      Nur dass etwas oft gekauft wird, heißt ja nicht, dass es gut sein muss...

                      Der Lowa Renegade ist meiner Meinung nach ein Turnschuh aus Leder, wahlweise mit hohem Schaft oder nicht. Wenn man ihn mit GTX kauft, ist es ein wasserdichter Turnschuh aus Leder, wahlweise mit hohem Schaft.

                      Sein Hauptverwendungszweck in der Praxis ist, mit Jeans, Baumwollhemd und Kaufhaus-"Outdoor"-Jacke (meist um den Bauch gebunden) auf Forstpisten im Wald (ohne Rucksack) am Wochenende, (nur) wenn das Wetter "schön" ist (kein Regen, über 15 Grad) spazieren zu gehen. Häufig auch um mit dem Hund mal schnell Gassi zu gehen (dann ist das Wetter egal, geht dafür ja schneller).....

                      Mir entgeht der Sinn dieses Schuhs auch völlig - ich würde mir den nie kaufen, und ihn auch nicht empfehlen. Für die o.g. Tätigkeiten gibt es nämlich viel bessere Schuhe, z.b. Ecco Biom Terrain. In dem Schuh läuft es sich aufgrund einer neuartigen Sohlenkonstruktion wie von selbst. Der Ecco hat aber fast keinen Seitenhalt, ideal für die Forstpiste und leichte Touren, nicht so toll mit Gepäck auf felsigen Wegen. Eine Verwandte von mir hat einen extremen Hallux Valgus, die Ecco sind die ersten Schuhe für sie seit sehr langem, in denen sie schmerzfrei laufen/wandern kann.

                      Ich glaube der TO sollte es mit einem robusterem Schuh versuchen, der Seitenhalt bietet, aber nicht zu schwer ist - z.b. Salewa Mountain Trainer GTX, oder falls er passt, Mammut Alto High GTX.
                      Zuletzt geändert von Micha11; 21.05.2016, 18:53.

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                      • cast
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                        Liebt das Forum
                        • 02.09.2008
                        • 19462
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                        • Meine Reisen

                        #12
                        AW: Stiefel für die Kombination relativ schweres Gepäck + befestige Forstwege

                        OT: Ich kann dir genau sagen für was ich den Renegade brauche, Im Sommer im Revier bei der Arbeit und der Jagd, auch wenn es mal nass wird.
                        Dazu leichte Wanderungen auf besagten Waldwegen im Sommer, wenn es wirklich warm ist und mit Nässe zu rechnen ist.

                        Wenn man weiss wofür man das Ding braucht ist er richtig, nur zu teuer.
                        Was für den Schuh auch spricht und das belegen die hohen Verkaufszahlen, sie passen einfach gut.
                        "adventure is a sign of incompetence"

                        Vilhjalmur Stefansson

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                        • Micha11
                          Anfänger im Forum
                          • 17.04.2016
                          • 48
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                          #13
                          AW: Stiefel für die Kombination relativ schweres Gepäck + befestige Forstwege

                          Zitat von cast Beitrag anzeigen
                          OT: Ich kann dir genau sagen für was ich den Renegade brauche, Im Sommer im Revier bei der Arbeit und der Jagd, auch wenn es mal nass wird.
                          OT: OK, ich glaube dann bist Du einer der (wenigen?) die den Schuh auch wirklich intensiv nutzen. Die Sache mit der schlechten Haltbarkeit habe ich auch schon gelesen (getestet habs ichs ja nicht selbst, s.o.).
                          Meine Vermutung bzgl. der hohen Verkaufszahlen ist, dass er sich ähnlich wie ein Freizeitschuh/Halbschuh trägt, es also für das Zielpublikum (s.o., Forstautobahn) nichts zum umgewöhnen ist, man jetzt aber sozusagen damit "richtig wandern" kann.
                          Mir wäre der Schuh wie geschrieben viel zu weich.

                          PS: wenn ich eine leichte Frau mit kleinen Füßen wäre, würde ich mir solche Schuhe in der Kinderabteilung kaufen, geht bis 39, und die Schuhe kosten meist die Hälfte wie die Erwachsenenmodelle.

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                          • Fletcher

                            Fuchs
                            • 24.02.2012
                            • 1109
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                            • Meine Reisen

                            #14
                            AW: Stiefel für die Kombination relativ schweres Gepäck + befestige Forstwege

                            Wenn das Gesamtgewicht nicht im dreistelligen Bereich ist, würd ich passende Trailrunner nehmen. Auf befestigten Wegen komme ich damit sehr gut klar. Ausserdem sind sie relativ leicht und damit als Zweitpaar auch im/am Rucksack transportierbar, zum Furten geeignet da sie schnell trocknen (und bei den quietschbunten Farben findet man sie auch bei Verlust wieder . Nicht das mir sowas jemals passiert wäre ).
                            Mit einigermaßen stabilen Fußgelenken langen diese Schuhe auch mit Gepäck aus. Ich hab nur festgestellt, das zumindest zwei namhafte Hersteller dieser Art von Schuhen wohl ne 100Kg Grenze eingebaut haben. Wird diese überschritten, halten die Schuhe nicht viel mehr als 100Km. Das hängt aber wohl auch mit meinem Laufstil und des Passgeauigkeit zusammen und i.d.R. komme ich auch nur auf ~90Kg mit Gepäck.
                            Stiefel (ohne GTXmist) hab ich fast nur noch bei Modderpisten, hohem Gras ect. an, also wenn die Füße trocken bleiben sollen oder wenn es wirklich festes Schuhwerk braucht.
                            Das letzte Hemd hat keine Taschen

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                            • khyal
                              Lebt im Forum
                              • 02.05.2007
                              • 8195
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              AW: Stiefel für die Kombination relativ schweres Gepäck + befestige Forstwege

                              Dass der Renegade so haeufig verkauft wird, liegt einfach daran, dass er fast Jedem passt.

                              Mit anderen Worten, wenn jemand in den Laden kommt, mit der 0815-Anforderung "mittelhoher Wanderschuh fuer normale Wanderautobahnen, wassedicht, nicht zu steif, schwer, kein schweres Gepaeck", dann ist die Wahrscheinlichkeit rel hoch, dass der Verkaeufer als Erstes mal nach den Renegade greift, weil dieser Schuh die Anforderungen des Kunden erfuellt und die Wahrscheinlichkeit am Hoechsten ist, dass er passt.

                              Was die Haltbarkeit betrifft, ist die nicht besser oder schlechter als bei anderen A/B-Schuhen, ich habe z.B. Rengades, die duerften inzwischen ca 20 Jahre alt sein, die ich zwar seit Laengerem nicht mehr zum Wandern anziehe, aber fuer´s Motorradfahren mt zwischendurch Laufen und Waldarbeiten verwende.

                              Dass Einem mit schwerem Gepaeck, im Gegensatz zu normalen wechselnden Gelaende, wo immer mal andere Regionen des Fusses belastet werden und das Bodenmaterial haeufig weicher ist bzw mehr nachgibt, als auf Asphalt, beim langen Wandern auf Asphalt die Fuesse weh tun (ich geh jetzt mal von Ballen aus ?), das geht den Meisten so, da derartige Schuhe durch den weichen Sohlenaufbau wenig Daempfung aufweisen und den "Druck" schlecht verteilen.

                              Gibt so 2 Moeglichkeiten, was Du probieren kannst, entweder ein etwas steiferer Schuh (gehe da also mit Prachttaucher konform), der deswegen nicht unbedingt deutlich schwerer werden muss z.B., wenn er Dir passt, der Hanwag Banks bzw Banks Wide, oder probier es mal mit deutlich staerker daempfenden Einleg-Sohlen z.B. die Spenco Gel Performance Triple Density oder die Sorbothane Double, wobei ich mit der 2. noch keine Erfahrung mit der Haltbarkeit gemacht habe. Die Erste habe ich jetzt seit ca 1 Jahr in div Wanderschuhen / Stiefeln benutzt und sie haelt.
                              Nachteil ist, dass diese Sohlen weniger Schweiss aufnehmen und bei leichten Schuhen das Gewicht deutlich erhoehen.
                              Einlegsohlen bringen natuerlich nicht so viel, wie ein etwas steiferer Schuh, aber waere halt ein rel billiger Versuch, etwas zu aendern.

                              Was man auch noch beruecksichtigen sollte, dass man im Laeufe der Zeit bei jedem Schuh die Daempfung platt latscht, also gerade ein weicher A/B-Schuh da nach einigem Gebrauch (da rede ich aber von deutlich mehr als ein pasar Hundert km) noch weniger Daempfung hat.

                              Was nun die Kinderschuhe fuer Frauen betrifft, klar kann Frau machen, muss sich nur drueber klar sein, dass Kinderschuhe von Sohlenaufbau und Daempfung a) fuer das niedrigere Gewicht von Kindern ausgelegt sind und b) da die Kids ja nach ca einem Jahr wieder raugewachsen sind, nicht gerade auf lange Haltbarkeit, da relativiert sich der guenstigere Preis wieder.

                              Schuhe ist ein sehr komplexes Thema und es gibt rel wenig Verkaeufer / Berater, die sich da wirklich auskennen, was auch damit zu tun hat, dass Schuh-Beratung rel viel Zeit in Anspruch nimmt, im Gegensatz zu Zelten und sonstiger technischer Ausruestung aber Newbies rel schnell so geschult werden koennen, dass sie fuer 80% der Beratungen genuegend wissen...kann durchaus dann Sinn machen, im Laden gleich zu sagen, dasss man einen "Problemfuss" o.A. habe und darum bittet, dass Einen jemand beraet, der sich wirklich gut damit auskennt...

                              Dass Vielwanderer nur noch mit Trailrunning-Schuhe u.A. rumlaufen, halte ich fuer ein Geruecht, z.B.....klar wenn ich nur mit leichtem Daypack unterwegs bin, es nicht in ausgesetztes Gelaende geht und kein Schnee liegt, bin ich auch haeufig in leichten Haldschuhen oder Teva-Sandalen unterwegs, aber wenn das Gelaende anspruchsvoller oder der Rucksack schwerer wird, dann kommen doch Schuhe mit steiferer Sohle und mehr Daempfung zum Einsatz, wobei mir aber auch dann ein Schuh, wie der Banks voellig reicht.
                              Richtig ist natuerlich, was Fletcher vom grundsaetzlichen Ansatz sagt, es geht nicht nur um Gepaeckgewicht, sondern um das Gesamtgewicht des Wanderers, ein 60 kg Spargel mit nem 7 kg Rucksack kommt eher mit nem leichten Schuh klar, als ne 1,90 / 100 kg Kante mit nem 20 kg Rucksack, aber auch das wird bei einem guten Verkaeufer in die Beratung einfliessen.

                              Naja und Fuesse sind verschieden, der Schuh muss halt in etwa in die Anforderungen des Kunden und zum Gesamtgewicht passen und dann eben perfekt zum Fuss, deswegen machen ja auch "Schuhempfehlungen" in enem Forum (fast) keinen Sinn.

                              Dazu kommt, dass sich mit zunehmenden Alter die Struktur des Fusses veraendert, der Fuss wird nicht nur flacher / groesser, meist braucht er auch eine etwas steifere Sohle und mehr Daempfung...

                              Ich kann nur empfehlen, in einen richtig guten Outdoorladen zu gehen und sich dort beraten zu lassen...
                              www.terranonna.de

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