AW: Leichte Daunenjacke für Berg- und Hüttentouren gesucht
kann mich becks meinung nur anschliessen. bei dem anforderungsprofil...
kauf dir ne mitteldicke daunenjacke der 400-500g klasse, macht glücklich wenn alle anderen frieren. die PHD ist natürlich bergsteiger-luxus (der neid in mir zwingt mich, dieses produkt abzulehnen und zu behaupten das die zu teuer ist...
)... ich benutz eine schnöde MH kelvinator, mal für 140euro abgegriffen als ersatz für meine ziemlich zerstörte yeti. beste investition seit langem, ich liebe diese jacke. k.a. wieso die mit US650cuin daune angegeben ist, das ding loftet wie mind. EU700cuin. die ghost whisperer ist UL-ausrüstung, mir (und offensichtlich auch becks) wäre das zu kalt, da kannste dir auch equivalent ein mitteldickes highloft fleece anziehen, gleiche wirkung.
in der 400-500g kathegorie in bezahlbar ist z.b. die dewline hooded jacket vom ME (190g füllung).
eine sehr gute jacke ist auch die RAB infinity (210g 850cuin bei 460g gewicht) aber die ist ebenfalls recht preisintensiv. genauso wie die lyngen von norrona. die kelvinator gibts noch kostet aber "wieder" 300.
wenn du wirklich leichter unterwegs sein willst, probier doch mal die incredilite von cumulus?
kann mich becks meinung nur anschliessen. bei dem anforderungsprofil...
Der Einsatzzweck liegt bei Mehrtageswanderungen, mehrtägigen Hüttentouren in den Alpen und eintägigen Bergtouren (falls Übernachtungen, dann jeweils in Unterkünften und nicht im Zelt) von Frühjahr bis Herbst.

in der 400-500g kathegorie in bezahlbar ist z.b. die dewline hooded jacket vom ME (190g füllung).
eine sehr gute jacke ist auch die RAB infinity (210g 850cuin bei 460g gewicht) aber die ist ebenfalls recht preisintensiv. genauso wie die lyngen von norrona. die kelvinator gibts noch kostet aber "wieder" 300.
wenn du wirklich leichter unterwegs sein willst, probier doch mal die incredilite von cumulus?
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