Leichte Daunenjacke für Berg- und Hüttentouren gesucht

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  • 0lsenbande
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    #21
    AW: Leichte Daunenjacke für Berg- und Hüttentouren gesucht

    kann mich becks meinung nur anschliessen. bei dem anforderungsprofil...

    Der Einsatzzweck liegt bei Mehrtageswanderungen, mehrtägigen Hüttentouren in den Alpen und eintägigen Bergtouren (falls Übernachtungen, dann jeweils in Unterkünften und nicht im Zelt) von Frühjahr bis Herbst.
    kauf dir ne mitteldicke daunenjacke der 400-500g klasse, macht glücklich wenn alle anderen frieren. die PHD ist natürlich bergsteiger-luxus (der neid in mir zwingt mich, dieses produkt abzulehnen und zu behaupten das die zu teuer ist... )... ich benutz eine schnöde MH kelvinator, mal für 140euro abgegriffen als ersatz für meine ziemlich zerstörte yeti. beste investition seit langem, ich liebe diese jacke. k.a. wieso die mit US650cuin daune angegeben ist, das ding loftet wie mind. EU700cuin. die ghost whisperer ist UL-ausrüstung, mir (und offensichtlich auch becks) wäre das zu kalt, da kannste dir auch equivalent ein mitteldickes highloft fleece anziehen, gleiche wirkung.

    in der 400-500g kathegorie in bezahlbar ist z.b. die dewline hooded jacket vom ME (190g füllung).
    eine sehr gute jacke ist auch die RAB infinity (210g 850cuin bei 460g gewicht) aber die ist ebenfalls recht preisintensiv. genauso wie die lyngen von norrona. die kelvinator gibts noch kostet aber "wieder" 300.


    wenn du wirklich leichter unterwegs sein willst, probier doch mal die incredilite von cumulus?
    Zuletzt geändert von 0lsenbande; 29.10.2015, 03:11.

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    • Kuma
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      #22
      AW: Leichte Daunenjacke für Berg- und Hüttentouren gesucht

      Zitat von 0lsenbande Beitrag anzeigen
      kann mich becks meinung nur anschliessen. bei dem anforderungsprofil...



      kauf dir ne mitteldicke daunenjacke der 400-500g klasse, macht glücklich wenn alle anderen frieren. die PHD ist natürlich bergsteiger-luxus (der neid in mir zwingt mich, dieses produkt abzulehnen und zu behaupten das die zu teuer ist... )... ich benutz eine schnöde MH kelvinator, mal für 140euro abgegriffen als ersatz für meine ziemlich zerstörte yeti. beste investition seit langem, ich liebe diese jacke. k.a. wieso die mit US650cuin daune angegeben ist, das ding loftet wie mind. EU700cuin. die ghost whisperer ist UL-ausrüstung, mir (und offensichtlich auch becks) wäre das zu kalt, da kannste dir auch equivalent ein mitteldickes highloft fleece anziehen, gleiche wirkung.

      in der 400-500g kathegorie in bezahlbar ist z.b. die dewline hooded jacket vom ME (190g füllung).
      eine sehr gute jacke ist auch die RAB infinity (210g 850cuin bei 460g gewicht) aber die ist ebenfalls recht preisintensiv. genauso wie die lyngen von norrona. die kelvinator gibts noch kostet aber "wieder" 300.


      wenn du wirklich leichter unterwegs sein willst, probier doch mal die incredilite von cumulus?
      Stimmt, die MH Kelvinator hat ich auch schon mal gesehen und überlegt. Für ne angebliche 650cuin ne ganz schöne dicke und Bauschkraft. Glückwunsch zu dem Kauf, für 140 echt ne super Investition. Aber für den TS doch eher zu viel des guten, oder?

      Die Ghost Whisperer find ich dagegen garnicht so schlecht für seine Anforderungen. Klar kann ich nen dickes Fleece stattdessen nehmen, aber das wiegt deutlich mehr und trägt auch mehr auf!
      Meine Holde hat ne MH Ghost Whisperer und ist mit der unglaublich zufrieden. In Finnland kam sie damit, einem 200 (oder 230er, bin mir nicht sicher) Baselayer und ihrer leichten Fleecejacke bis ca 0° ohne zu frieren.

      Ich zitiere mal aus dem Anfangspost:
      "Der Einsatzzweck liegt bei Mehrtageswanderungen, mehrtägigen Hüttentouren in den Alpen und eintägigen Bergtouren (falls Übernachtungen, dann jeweils in Unterkünften und nicht im Zelt) von Frühjahr bis Herbst. Für Minustemperaturen muss die Jacke nicht geeignet sein, aber bei einstelligen Plusgraden sollte sie noch warm halten."

      Da reicht die Ghost Whisperer eigentlich aus finde ich. Gerade weil man die GW ohne Probleme unter Softshells, Hardshells oder ähnlichem tragen kann funktioniert sie auch unter feuchteren Bedingungen ganz gut (Als Pausenisolation natürlich. In der Bewegung würde die Jacke durch Schweiss dann natürlich auch feucht!)
      Vos, qui domini orbis terrarum vocamini, domos non habetis.

      Si naturam sequeris, numquam errabis.

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        #23
        AW: Leichte Daunenjacke für Berg- und Hüttentouren gesucht

        Sooo... Erstmal sorry, dass ich mich länger nicht mehr gemeldet habe. Im Weihnachts"stress" war ich mit so vielen anderen Dingen beschäftigt.

        Und an Heiligabend hat sich die Suche plötzlich von allein erledigt. Unter dem Christbaum lag nämlich eine Mountain Equipment Dewline Hooded Die musste natürlich angesichts des gigantischen Wetters in den letzten Tagen gleich mal ausprobiert werden. Auf dem Gipfel hatte es gute 5°C und leichten Wind. Nur mit einem T-Shirt darunter war die Jacke sehr angenehm warm. Ich hätte nicht gedacht, dass Daune für ein so gutes Klima sorgt. Am Abend am Glühweinstand verrichtete sie ihren Dienst dann auch bei Minustemperaturen und langem Stehen sehr souverän. Ich freu mich schon auf die ersten Touren. Gerade wenn das Wetter wechselt, sollte sie eigentlich prima funktionieren.

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