Mit oder ohne Kapuze?

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  • Equ4liz3R
    Anfänger im Forum
    • 13.05.2015
    • 36
    • Privat

    • Meine Reisen

    Mit oder ohne Kapuze?

    Hi Leute,

    ist eigentlich weniger eine persönliche Kaufberatung als eine Umfrage, aber die Frage stellte ich mir eben und habe dazu noch keine einzige Meinung gefunden

    Kauft ihr eure Schichten zwischen Funktionsunterwäsche und äußerster Schicht (zB Hardshell) - beispielsweise Fleece und/oder Daune/Kunstfaserjacke - mit oder ohne Kapuze?

    Ich habe mir bis jetzt immer gedacht mit - besser zu viel als zu wenig - aber dann habe ich bis auf die Kapuze der Regenjacke nie eine benutzt und doch immer zur Mütze gegriffen. Und wenn man dann 3 Teile mit Kapuze an hat nervt es auch irgendwie die immer ineinander zu packen, damit nichts stört.

    Würde mich mal interessieren, wie ihr dazu steht :P
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  • qwertzui
    Alter Hase
    • 17.07.2013
    • 2904
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    AW: Mit oder ohne Kapuze?

    Bei mir sind die Primaloft-, Daunen- und Fleecejacken ohne Kapuze. Der Knödel am Rücken, wenn man zwiebelt, nervt mich sonst einfach zu sehr. Außerdem schließt der Stehkragen dichter am Hals als die Kapuzenjacke, wenn man die Kapuze nicht auf hat, so dass man keinen Schal oder ähnliches braucht. Ein leichtes Buff unter der gutschließenden Hardshell-Kapuze hält auch bei tiefen Temperaturen die Ohren warm. Und im Bereich urban outdoor ist mit einer Mütze einfach das Blickfeld größer. Außerdem ist die Zwischenschicht beim Aufstieg immer im Rucksack und wenns im Winter zum rodeln geht, hab ich runter dann eh den Helm auf.

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    • Kuma
      Erfahren
      • 08.05.2009
      • 388
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      AW: Mit oder ohne Kapuze?

      Also bei mir ist das mal so, mal so.
      Meine Baselayer nimm ich eigentlich immer ohne Kaputze, dafür nehm ich aber fast immer nen Balaclava mit. Das hat aber den einfachen Grund, dass man für Merino Base Layer mit Kaputze mal eben 10 oder 15 Euro mehr zahlt. Der Merino Balaclava hat mich nur 22€ gekostet.

      Bei meinen Midlayers kommt es drauf an. Ich hab ne leichte Daunenjacke als Zwischenschicht, die hab ich ohne Kaputze genommen. Die dicke Daunenjacke (das ist eigentlich keine Midlayer mehr, da bekomm ich nix mehr drüber...) hat aber wieder ne Kaputze. Bei meinen Fleece ähnlich. Die dünnen haben ne leichte Kaputze, meine beiden dicken nicht. Hat sich einfach so ergeben.

      Eigentlich versuch ich immer nur eine Layer mit Kaputze zu tragen, auch wegen dem besagten Knödel im Genick. Ausnahme mach ich nur bei Poncho/Hardshell, da kommen dann auch mal zwei Kaputzen übereinander!
      Vos, qui domini orbis terrarum vocamini, domos non habetis.

      Si naturam sequeris, numquam errabis.

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      • Luupo
        Dauerbesucher
        • 01.01.2012
        • 857
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        AW: Mit oder ohne Kapuze?

        Unterschiedlich.
        Baselayer meistens ohne Kaputze, Jacken die häufig als äußerste Schicht getragen werden hingegen mit Kaputze.

        Meistens ist es nicht sooo kalt wenn es ausreicht nur mit dem Baselayer rumzulaufen. Und wenn doch tuts meistens ein Buff oder ne Mütze auch.

        Wenn ich hingegen meine Primaloft Jacke als Außenschicht trage, ist es meistens schon wirklich frisch........ da vertrag ich die Kaputze dann auch.
        Wie plane und fotografiere ich die Milchstraße?

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        • Stromfahrer
          Dauerbesucher
          • 16.02.2013
          • 596
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          AW: Mit oder ohne Kapuze?

          Bei mir sind nur die leichte Regenjacke und die warme Daunenjacke (die auch noch unter die Regenjacke ginge) mit Kapuze. Alles andere ohne. Grund: Regen- und Daunenjacke ziehe ich in der Praxis nie zusammen an.
          • Wenn es regnet, ist auch unter einer 30.000er-Membran in Bewegung noch genug Wärmestau, um mit einem Fleece auszukommen.
          • Und die Daunenjacke ziehe ich meist nur im Camp oder als Temerperaturerweiterung des Quilts an. In beiden Fällen ist mir die geschlossene und winddichte Kapuze lieber als ein Schal- oder Buff-Übergang am Hals.
          Einen Buff habe ich allerdings dennoch immer auf dem Kopf.
          Gygago.com | 09/2018 – Wo steckt Stromfahrer? Viel•leicht draußen!

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          • rao
            Gerne im Forum
            • 19.09.2010
            • 92
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            AW: Mit oder ohne Kapuze?

            Nur an Jacken wo ich in den Regen mit kommen könnte mit. Gegen Kaelte reicht mir Mütze und Buff.
            Beim Laufen und Biken verzichte ich eigtl. komplett auf Kapuze aber da bin ich auch seltener bei strömendem Regen unterwegs.

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            • TanteElfriede
              Moderator
              Lebt im Forum
              • 15.11.2010
              • 6493
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              AW: Mit oder ohne Kapuze?

              ....gutes Thema, aber ich habe auch für mich noch kein Konzept gefunden. An einigen Dingen ist eine Kapuze dran, an anderen nicht.
              Der weiter oben bereits erwähnte Knödel stört mich auch.
              Ich gehe allerdings auch gern und lange ohne "Regenschicht", sprich gut durchlüftet, ich schwitze sonst... für eine Rast hab ich dann gern eine Kapuze, kurz rüber, Nacken und Kopf warm, alles gut. Also eigentlich pro Kapuze.

              Aber mit Rucksack stört mich das Ding dann doch. Auch mag ich es oft nicht, wenn die Ohren zu sind. Also contra Kapuze.

              Seit ich letztes Jahr mal so eine Häkel Phase hatte und eigene Mützen erstellt habe trage ich dann auch gern Mütze. Ein Buff (gibt ja sogar was mit Namensbezug) für den Hals dabei... bei der Pause also kurz Buff und Mütze raus und auf. So mache ich das im Moment...

              Aber wie gesagt, dass ist noch nicht das Ende meiner internen Auseinandersetzung mit dem Thema Kapuzen oder nicht.

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              • woodcutter
                Dauerbesucher
                • 13.11.2011
                • 660
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                abnehmbare Kapuze!

                Zitat von Equ4liz3R Beitrag anzeigen
                Würde mich mal interessieren, wie ihr dazu steht :P
                Weder mit noch ohne.

                Der Mittelweg heisst abnehmbare Kapuze. Die ziehe ich bei jedem Kauf vor.

                Leicht unterwegs draussen, mit viel Schwitzen, dann finde ich eine Kapuze klasse, entweder in der Ruhepause oder bei sehr starkem Wind.

                Dünnes Material grundsätzlich gerne mit Kapuze, weil man die unterkriegt.

                Bei zu wärmenden Teile bevorzuge ich einen höheren Kragen, mir reicht dann eine Kombination mit Hut, Mütze etc.

                Meine wärmste (Yeti) Jacke hat eine abnehmbare Kapuze, die leichteren Fjällräven und JW Jacken ebenfalls, Snowboard Jacke auch, mein Lieblings Softshell ist von Kapuze und Ärmeln trennbar, meine älteste Gore Jacke (3 Lagen) zum Radfahren hat eine fest angenähte, da macht es evtl. Sinn ... meine Frau hat übrigens überwiegend fest angenähte Kapuzen, quer durch leichte Wanderjacke, Walkjacken und -mäntel bis Winterjacken, trägt aber meist Mütze dazu, tja. Modische Gründe oder Marktangebot der Modellattraktivität.

                Wie soll ich nun in der Umfrage abstimmen?

                Wirklich gestört hat mich die Doppellage an Kapuzen eigentlich nur bei meiner alten Fjällräven, das Fleece innen war komplett heraustrennbar, in der Kapuze auch, dort hat es sich nie richtig am Aussenstoff eingelegt, Folge waren Falten, war ständig am herumstopfen. An sich tolle Jacke, aber das war Murks. Doch warm ist die Kombination. Vielleicht vom inneren Kochwasser durch das Herumstopfen.

                Eine Kapuze ist ein Angebot. Die Alternative sind variable Mützen, die finden fast zu wenig Beachtung. Für spezielle Zwecke sind Kapuzen klar besser, liegen an (Wärmebedarf!) und lüften bei geringer Kopfbewegung (Sport) gut ab. Will man Kopffreiheit sind mir nur wenige wirklich gute Kapuzenschnitte untergekommen.

                Also eigentlich contra Kapuze.

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                • unixasket
                  Anfänger im Forum
                  • 16.12.2013
                  • 19
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Mit oder ohne Kapuze?

                  Schwieriges Thema: Bei mir gibt es beides. Ich sehe das sehr differenziert: Ich habe zum Beispiel als erste dünnere Wärmeschicht einen Satz gleichartiger Fleecepullover für den Sommer und einen anderen für den Winter. Unterschied ist nicht die Dicke (sind alles eher dünnere Fleecesachen), sondern Kapuze und Daumenschlaufen. Im Sommer The North Face Hadoken 1/4 Zip (Polartec Powerdry, klasischer einfacher Fleecepulli), im Winter Mountain Equipment Eclipse Hooded Zip-T (gewaffeltes Pontetorto Technostrech, neue Modelle inzwischen auch Polartec Powerdry) mit Daumenschlaufen und einer Kapuze die man sogar als vollwertigen Balaclava nutzen kann (kann man bis über die Nase ziehen).

                  Wenn mit Kapuze ist mir der Schnitt extrem wichtig. Es gibt leider nur wenige gute Kapuzen, das genannte ME Eclipse Hooded Zip T hat eine echt gute. Wichtig ist mir immer das die Kapuze exakt sitzt und nicht permanent rum rutscht und die Sicht behindert. Sonst lieber ohne Kapuze. Beim kombinieren achte ich bei den Mittelschichten immer darauf das entweder nur eine davon eine Kapuze hat oder das die beiden Kapuzen wirklich gut harmonieren. Wenn die Kapuze nicht gut ist, dann lieber ohne und Mütze mitnehmen. Für extreme Kälte im Winter eränze ich die dünne Kapuze von dem ME Teil noch um eine darüber gezogene Windstopperfleece Mütze oder wenn ich meine Biwakdaunenjacke trage um deren Kapuze. Bei starken Wind benutze ich auch schon mal ein winddichtes Stirnband über der Kapuze. Übrigens lassen sich mit Stirnbändern nicht so gut sitzende Kapuzen auch ganz gut fixieren (sieht zugegebenermassen bescheuert aus).

                  Und noch etwas: Im Winter bevorzuge ich es das gleich die erste der Mittelschichten eine Kapuze hat, da sie dann ja viel öfter getragen wird, auch wenn ich sonst keine weiteren Schichten brauche, im Sommer soll eher die extra Wärmeschicht fürs Biwak eine Kapuze aufweisen, da ich sonst eher nichts am Kopf brauche. Dafür nutze ich Kaikialla Tino Hooded Jaket (inzwischen ist "Tino" wohl durch "Kai" ersetzt worden), das ist eine Polartec Powerstretch Jacke mit Daumenschlaufen und Kapuze. Kapuze ist auch hier durch das elastische Material und den Schnitt gut und stört nicht. Generell bei Kapuzen: entweder das Material ist elastisch und eher eng geschnitten, dann sitzt sie meist gut (wie bei den genannten Stretchfleeceteilen) oder sie muß schon extrem gut geschnitten sein und Volumenregulierung haben etc.

                  Schlecht geschnittene Kapuzen finde ich jedenfalls furchtbar, dann lieber Mütze.

                  Gruß
                  René

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                  • Ultraheavy
                    Alter Hase
                    • 06.02.2013
                    • 3186
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                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: Mit oder ohne Kapuze?

                    In Herbst und Winter immer mit Kapuze, sonst Mütze oder Buff.
                    Da kann ich also nicht abstimmen.
                    Ich glaub, ich schlaf am Stock

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                    • Der Biber
                      Dauerbesucher
                      • 21.01.2008
                      • 807
                      • Privat

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                      #11
                      AW: Mit oder ohne Kapuze?

                      Kommt bei mir in der Regel drauf an, ob mir der Fleecepulli spontan gefällt.
                      Da ich selber irgendwie keine Pullis mag greife ich immer zum Jacket mit durchgehendem Reißverschluß und dann entscheide ich nach gefallen ob das Teil dann Kaputze hat oder nicht ist egal.
                      Gerade die Jackets, die ich auch mal für den Alltag anhabe (Mammut Aconcagua) dürfen ruhig eine Kaputze haben.

                      Aber ich war mal froh, als wir bei - 15°C beim Ski fahren waren, meine Kaputze des Aconcagua Jackets unter den Helm ziehen zu können.

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                      • cast
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                        • 02.09.2008
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                        #12
                        AW: Mit oder ohne Kapuze?

                        OT: wie oft noch Das Ding heißt KAPUZE genau wie im Titel.
                        "adventure is a sign of incompetence"

                        Vilhjalmur Stefansson

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                        • Prachttaucher
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                          • 21.01.2008
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                          #13
                          AW: Mit oder ohne Kapuze?

                          Eigentlich hasse ich Kapuzen aber manchmal geht´s bei mir nicht ohne.

                          1. Meine Hardshell hat eine und wenn´s mal richtig fies wird, nutze ich sie auch. Lieber gehe ich aber mit Regenschirm oder Regenhut. Zur Mückenabwehr mußte ich diesmal auch in die Hardshell - hier hätte ich aber lieber eine Kappe zum Moskitonetz benutzt. War eh schon viel zu warm.

                          2. Meine warme Daunenjacke ist mit der Kapuze auch erst richtig warm. Wenn´s geht weiche ich aber auf Stirnband/ Buff aus. Man könnte auch einen Kragen aus der Kapuze machen, aber da bin ich eher zu faul.

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                          • entropie
                            Alter Hase
                            • 09.07.2010
                            • 2529
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
                            AW: Mit oder ohne Kapuze?

                            Immer mit kapuze.

                            Tatsächlich muss ich sagen wenn ich einen meiner hoodies von 66° nicht anhabe, fehlt mir irgendwas. Bei den anatomisch anliegenden kapuzen, gibt es keinerlei einschränkungen und IMHO nur vorteile.
                            Whenever people agree with me, I always feel I must be wrong.
                            -- Oscar Wilde

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                            • beerlao
                              Erfahren
                              • 07.06.2010
                              • 480
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              AW: Mit oder ohne Kapuze?

                              +1 für die Kapuze(n)

                              Außer bei Midlayern für den Sommereinsatz, also Fleecepulli oder Kunstfaser Midlayer hab ich jeweils einmal ohne, da ich auf Tour keine brauche wenn ich in Hütten einkehre.
                              Aber spätestens wenn man campt und es abkühlt, wünscht man sich wieder eine. Im Zweifel also besser mit

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                              • Berserkjahraun
                                Gerne im Forum
                                • 31.05.2012
                                • 77
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                #16
                                AW: Mit oder ohne Kapuze?

                                Bis auf die Regenjacke hat bei mir nichts eine Kapuze – das ist mir auch bereits beim Kauf wichtig.

                                Wenn’s kalt oder sehr windig ist gibt’s den Buff und dann noch ‘ne Wollmütze. Die Kapuze ist dann Regen und sehr starkem Wind vorbehalten.
                                Wozu die andere Bekleidung noch eine Kapuze haben sollte, kann ich nicht nachvollziehen. Finde das unflexibel und Kapuzenpullis sind optisch mindestens bedenklich ….

                                Bernd
                                https://trekking-berserker.de

                                Kommentar


                                • Meer Berge
                                  Fuchs
                                  • 10.07.2008
                                  • 2381
                                  • Privat

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                                  #17
                                  AW: Mit oder ohne Kapuze?

                                  Du hast ja selber schon alles gesagt:
                                  Viele Kapuzen übereinander nerven und bringen keinen Gewinn.
                                  Hier zu Hause, so für "Schön", habe ich einige Fleece-/Wolljacken mit Kapuze.
                                  Aber auf Tour kommt immer nur "ohne" mit.
                                  Kapuze braucht auch viel zusätzlichen Stauraum, wenn die Jacke mal in den Rucksack soll.
                                  Nur die Hardshell und meine dicke Daunenjacke haben eine Kapuze.
                                  Auf Tour: Wolljacke ohne, Mütze, (Schal), Hardshell.
                                  Zuletzt geändert von Meer Berge; 13.11.2015, 17:51.

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                                  • mitreisender
                                    Alter Hase
                                    • 10.05.2014
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                                    #18
                                    AW: Mit oder ohne Kapuze?

                                    Bei mir Kapuze ohne "t". Spart auch Gewicht und Volumen, weil das schon ein großer Buchstabe ist

                                    Oft kombiniere ich eine dünne Mütze mit der Kapuze im Midlayer. Ich mag Hardshellkapuzen meist nicht, weil mir da einfach zu warm wird und mich das Knistern etc. nervt. Auch verzichte ich gerne auf Schal und Buffs, achte daher aber auch sehr genau auf gut geschnittene Kragen, die sowohl mit als auch ohne Kapuze gut sitzen. Kapuze deckt viel ab und ist simpel. Auch hat man meist nen besseren Nackenschutz finde ich. Mütze, Buffs und Schal wäre mir zuviel Getüdel.

                                    Oft pimpe ich den Schlafsack durch Tragen des Midlayers mit Kapuze. Auf Hardshells in Form von Gore etc verzichte ich immer mehr.

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                                    • Hunter9000
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                                      #19
                                      AW: Mit oder ohne Kapuze?

                                      Bis auf Regenjacke alles ohne Kapuze, dafür immer eine Haube dabei

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                                      • Knitzer
                                        Anfänger im Forum
                                        • 05.03.2015
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                                        #20
                                        AW: Mit oder ohne Kapuze?

                                        Hallöchen!

                                        Also alles was als äußerte Schicht getragen werden kann und auch für Winschutz zuständig sein soll ist bei mir mit Kapuze.
                                        Baselayer aber grundsätzlich ohne. Auch Fleecepullies und Fleecejacken kommen noch ohne daher, bis auf eine Jacke mit Kapuze, die ich letztens im Angebot erwischt habe. Ob sich das bewährt muss sich zeigen, weil sie nicht verstellbar ist, und es eventuell nerven wird, wenn das Gesichtsfeld eingeschränkt ist.

                                        Aber meine Synthetik-Jacken haben immer eine dran. Einfach, weil man dann sicher einen warmen Nacken hat, wenn man geschwitzt hat und Pause macht. Die dünnen tragen auch nicht so sehr auf.

                                        Ich habe je eine Arcteryx Atom LT und AR, die beiden gehen sogar noch ganz gut ineinander, wenn man beide trägt (und es wirklich kalt ist) ohne das es zu sehr nervt. Doppelt getragen mit Hardshell habe ich die noch nie, aber jeweils einzeln, und da stören die Kapuzen auch noch nicht.
                                        Ich friere am Kopf, insbesondere am Hinterkopf recht schnell und trage fast immer auch eine Mütze oder Stirnband, von 200er Merino bis richtig dicke Schurwolle.
                                        Früher hatte ich das Thema mit den Kapuzen gehasst, aber irgendwie wird man älter und fügt sich seinen körperlichen Defiziten, sieht dann vielleicht machmal bissle doof aus, ist aber am nächsten Tag ohne Rotz und steifen Hals unterwegs .

                                        Bei meiner Softshell habe ich auch eine Kapuze dran, und die verwende ich auch sehr oft, vorallem wenn es windig ist. Windstopper ist eine tolle Erfindung. Lieber mache ich Unterarme und Taschen und den Reißverschluss der Jacke von unten halb auf, als dass ich auf den Windschutz am Kopf verzichte.
                                        An meiner Softshellweste ist leider keine dran, aber ich habe bisher auch keine gefunden, die das bei 200g mitbringt, und da war mir das Gewicht dann doch wichtig. Wenn die Weste mit Mütze nicht mehr reicht kommt die Softshell oder die Atom LT zum Einsatz. Eine der beiden habe ich praktisch immer im Rucksack dabei. Auch wenn ich nur zum Einkaufen in der Stadt bin.

                                        Nachdem ich hier jetzt mal gelesen habe werde ich aber event. auch mal die ME Eclipse, die René genannt hat, anschaffen. Sieht sehr ansprechend aus. Und ich brauch eh in nächster Zeit nochmal nen Schlupfer.

                                        Jeder nach seinem Gusto! :-)

                                        Viele Grüße,

                                        Knitzer

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