AW: Trabert "teuer" ? Ja, aber....
OT:
das geb ich gern zurück,
das du gut im wer findet die 200 exotischten firmen am Weltmarkt bist ist kein Thema, das macht dich aer mit Sicherheit nicht zum sachverständigen.
ebenfalls bezweifle ich das du von den xx exotenfirmen mit dehnen du immer wieder mal auftrumpfst das ganze zeugs auch selber besitzt, dann müsstes eher Richtung 7 stelligen Jahresgehalt sein.
ich für meine teil hatte zumindest in meiner einseitigen jugend in der ich nach dem moto lebte, "wer günstig kauft kauft 2x" oder"günstiges zeug kann nix taugen" mehr als genug fehltritte und wurde eines besseren belehrt, ganz zu schweigen von den nicht schlechten summen die ich in den sand gesetzt hab.
ich sehs zumindest heute locker und verbuche alles als Lehrgeld.
oder meinst ich war immer ein preisbewusster Konsument, neee war ich nicht.
bis vor paar jahren war alles nur die vermeindlich beste marke, wodurch ich mir irgendwelche Qualitäten einredete, den worauf ich schaun musste bei nem Produkt wusste ich ja nicht.
ein punkt stimmt hier wozu der beitrag überhaupst.
dann der punkt mit "Neidern".
wenn man selbst vor jahren so ein "Prestige" Produkt hatte, von ner änlichen Firma mit änlicher firmenphilosophie, in dem imaginären glauben daran sei etwas was sich Qualität nennt.
der tolle stiefel war handgearbeit aus haste nicht gesehn leder und wurde auch so vollmundig beworben wie es trabert gerne bei seinem zeugs macht."nur der amüsannte satz: alles von uns ist unzerstörbar, war nicht dabei"
dann nach häufiger Verwendung von über einem jahr riss im leder.
dann kamm die Kontaktaufnahme mit besagter firma die mir dann erklärte das die stiefel eigentlich nur für den alltag gedacht seinen und ich sie vermutlich entweder zu sehr belastet hab oder schlecht gepflegt.
bei gebrauchsverschleis ist austausch nicht üblich.
dann das Highlight, da hier ja der punkt zur Diskussion gekommen ist an solchen schuhen kann man ja alles kostengünstig reparieren.
der stiefel war ja mehr oder minder aus nem stück gefertigt, was ich weiterhin gut an stiefeln finde, nicht aus paar lederflaxen wie der hier verlinkte Haydn, darum hat mir die handwerksschmiede ne sehr kontengünstige reperatur"was ersatz des leders bedeutet" angeboten von nur superpreiswerten 150€.
dazu ich noch gekommen das die sohle auch schon dürftig war und ich mir da auch schon über ersatz Gedanken hätte machen dürfen.
somit ~200€ reparurkosten währen auf mich zugekommen.
nach nem längeren Streitgespräch mit dieser Manufaktur wo ziemlich böse worte geflogen sind hab ichs schlussendlich aufgegeben.
den Name der Firma lass ich mal stecken, sonst betreibe ich noch Rufmord .....
aber eines ist passiert, der schuh ist in die tonne gewandert und ich hab das Abenteuer in den berreich Lehrgeld abgetan.
nie wieder stiefel aus 1-2mm pillepalle leder das kaum den alltag überlebt bei häufiger Nutzung.
um auf den punkt mit neidern zu kommen:
bei mir ist es ganz klar Beileid meinerseits, ich hatte änliche dünne modeslappen selber mal und weiß was da auf einen zukommen.
und das so ne modeslappe durchaus auch 10 jahre alltag überlebt bei 30 tagen Nutzung im jahr ist auch kein Thema.
wenn mans wirklich häufig verwendet ist sowas schneller schrott als man schaun kann, und zwecks der vermeindlichen reparierbarkeit siehe oben.
modeschlappendiskussionen sind auf jeden fall ein schweres Thema, markenfetischisten vs praktischer denker vs sparefrohs vs ............
OT:
Zitat von cast
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das du gut im wer findet die 200 exotischten firmen am Weltmarkt bist ist kein Thema, das macht dich aer mit Sicherheit nicht zum sachverständigen.
ebenfalls bezweifle ich das du von den xx exotenfirmen mit dehnen du immer wieder mal auftrumpfst das ganze zeugs auch selber besitzt, dann müsstes eher Richtung 7 stelligen Jahresgehalt sein.
ich für meine teil hatte zumindest in meiner einseitigen jugend in der ich nach dem moto lebte, "wer günstig kauft kauft 2x" oder"günstiges zeug kann nix taugen" mehr als genug fehltritte und wurde eines besseren belehrt, ganz zu schweigen von den nicht schlechten summen die ich in den sand gesetzt hab.
ich sehs zumindest heute locker und verbuche alles als Lehrgeld.
oder meinst ich war immer ein preisbewusster Konsument, neee war ich nicht.
bis vor paar jahren war alles nur die vermeindlich beste marke, wodurch ich mir irgendwelche Qualitäten einredete, den worauf ich schaun musste bei nem Produkt wusste ich ja nicht.
Zitat von Ditschi
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dann der punkt mit "Neidern".
wenn man selbst vor jahren so ein "Prestige" Produkt hatte, von ner änlichen Firma mit änlicher firmenphilosophie, in dem imaginären glauben daran sei etwas was sich Qualität nennt.
der tolle stiefel war handgearbeit aus haste nicht gesehn leder und wurde auch so vollmundig beworben wie es trabert gerne bei seinem zeugs macht."nur der amüsannte satz: alles von uns ist unzerstörbar, war nicht dabei"
dann nach häufiger Verwendung von über einem jahr riss im leder.
dann kamm die Kontaktaufnahme mit besagter firma die mir dann erklärte das die stiefel eigentlich nur für den alltag gedacht seinen und ich sie vermutlich entweder zu sehr belastet hab oder schlecht gepflegt.
bei gebrauchsverschleis ist austausch nicht üblich.
dann das Highlight, da hier ja der punkt zur Diskussion gekommen ist an solchen schuhen kann man ja alles kostengünstig reparieren.
der stiefel war ja mehr oder minder aus nem stück gefertigt, was ich weiterhin gut an stiefeln finde, nicht aus paar lederflaxen wie der hier verlinkte Haydn, darum hat mir die handwerksschmiede ne sehr kontengünstige reperatur"was ersatz des leders bedeutet" angeboten von nur superpreiswerten 150€.
dazu ich noch gekommen das die sohle auch schon dürftig war und ich mir da auch schon über ersatz Gedanken hätte machen dürfen.
somit ~200€ reparurkosten währen auf mich zugekommen.
nach nem längeren Streitgespräch mit dieser Manufaktur wo ziemlich böse worte geflogen sind hab ichs schlussendlich aufgegeben.
den Name der Firma lass ich mal stecken, sonst betreibe ich noch Rufmord .....
aber eines ist passiert, der schuh ist in die tonne gewandert und ich hab das Abenteuer in den berreich Lehrgeld abgetan.
nie wieder stiefel aus 1-2mm pillepalle leder das kaum den alltag überlebt bei häufiger Nutzung.
um auf den punkt mit neidern zu kommen:
bei mir ist es ganz klar Beileid meinerseits, ich hatte änliche dünne modeslappen selber mal und weiß was da auf einen zukommen.
und das so ne modeslappe durchaus auch 10 jahre alltag überlebt bei 30 tagen Nutzung im jahr ist auch kein Thema.
wenn mans wirklich häufig verwendet ist sowas schneller schrott als man schaun kann, und zwecks der vermeindlichen reparierbarkeit siehe oben.
modeschlappendiskussionen sind auf jeden fall ein schweres Thema, markenfetischisten vs praktischer denker vs sparefrohs vs ............
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