AW: Leicht und Dicht der Poncho des Vetrauens!?
Poncho und Regenjacke ergänzen sich, sie können einander nicht immer und überall ersetzen.
Es gibt Gebiete, in denen ein Poncho wenig sinnvoll ist, vor allem Gegenden, in denen man mit einer Menge Wind rechnen muss. Da nehme ich, je nach Temperatur und (voraussichtlicher ...
) Regenhäufigkeit, eine 3-Lagen-Jacke oder eine dünne und leichte Regenjacke und eine Regenhose mit. In Gegenden, in denen es weniger weht und die eher wärmer sind, nehme ich nur einen Poncho mit, wobei ich darauf achte, dass er mir lang genug ist.
Denn eins muss man auch sehen: Gerade wenn es nur ab und an mal einen kräftigen Schauer gibt, kann man einen Poncho schnell mal eben drüber ziehen und genauso schnell wieder ausziehen, wenn der Schauer durch ist. Das ist mit Regenjacke u. -hose deutlich nerviger. Außerdem kann man sich, wenn es mal ein richtig derber Schauer ist, auch auf einen Stein setzen und den Poncho quasi als Minizelt benutzen, unter dem auch der Rucksack etc. trocken beleibt.
Ein Poncho ist außerdem vielseitig nutzbar. Man kann ihn auch gut als Unterlage nehmen, um es sich auf einer feuchten Wiese bequem zu machen, man kann ihn auch mal als behelfsmäßiges Sonnensegel benutzen und so weiter.
Zum Thema Fjällräven: Ich weiß nicht, ob die an ihren Ponchos was geändert haben, da meiner uralt ist, aber mir (1,90m) ist meiner zu kurz und für die Größe eher zu schwer. Ich habe meinen noch, benutze aber auf Touren einen anderen, der deutlich länger ist. Bis knapp unter die Knie sollte ein Poncho schon reichen, dann reicht er, wenn man Gamaschen trägt, auch mal für einen Regentag aus. Ponchos sind keine Hightech-Kleidungsstücke, da muss wahrlich nicht Fjällräven draufstehen ...
Poncho und Regenjacke ergänzen sich, sie können einander nicht immer und überall ersetzen.
Es gibt Gebiete, in denen ein Poncho wenig sinnvoll ist, vor allem Gegenden, in denen man mit einer Menge Wind rechnen muss. Da nehme ich, je nach Temperatur und (voraussichtlicher ...

Denn eins muss man auch sehen: Gerade wenn es nur ab und an mal einen kräftigen Schauer gibt, kann man einen Poncho schnell mal eben drüber ziehen und genauso schnell wieder ausziehen, wenn der Schauer durch ist. Das ist mit Regenjacke u. -hose deutlich nerviger. Außerdem kann man sich, wenn es mal ein richtig derber Schauer ist, auch auf einen Stein setzen und den Poncho quasi als Minizelt benutzen, unter dem auch der Rucksack etc. trocken beleibt.
Ein Poncho ist außerdem vielseitig nutzbar. Man kann ihn auch gut als Unterlage nehmen, um es sich auf einer feuchten Wiese bequem zu machen, man kann ihn auch mal als behelfsmäßiges Sonnensegel benutzen und so weiter.
Zum Thema Fjällräven: Ich weiß nicht, ob die an ihren Ponchos was geändert haben, da meiner uralt ist, aber mir (1,90m) ist meiner zu kurz und für die Größe eher zu schwer. Ich habe meinen noch, benutze aber auf Touren einen anderen, der deutlich länger ist. Bis knapp unter die Knie sollte ein Poncho schon reichen, dann reicht er, wenn man Gamaschen trägt, auch mal für einen Regentag aus. Ponchos sind keine Hightech-Kleidungsstücke, da muss wahrlich nicht Fjällräven draufstehen ...

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