Hardshelljacke für Norwegen (Tagestouren)

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    • 20.07.2014
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    Hardshelljacke für Norwegen (Tagestouren)

    Servus miteinand',

    Ich habe hier die letzte Woche schon viel Zeit verbracht und Threads über Hardshelljacken durchforstet, kann mich jedoch nicht so wirklich entscheiden und glaube das ein wenig erfahrenere Hilfe gut wäre!

    Am besten schreibe ich erstmal etwas zu den geplanten Einsatzgebieten:
    Meine bessere Hälfte und ich fahren Ende August- Anfang September für 2 Wochen nach Norwegen. Geplant sind hauptsächlich Tagestouren in umliegenden Nationalparks. (z.B. Jotunheimen) Abends hätten wir ein kleines Ferienhaus. (Sie will noch nicht draußen schlafen, fängt gerade mit dem Hobby an. Ich habe berufsbedingt schon mehr Erfahrung. )
    Weiterhin wollte ich zu Fuß die Alpen überqueren, was aber dieses Jahr verletzungsbedingt scheiterte. Jedoch würde ich das nächstes Jahr nochmal ins Auge fassen wollen.

    Vor dem Hintergrund bin ich etwas unentschieden was für eine Jacke ich mir zulegen soll. Gleich eine gute oder weil es nur ein Urlaub ist eine günstige und dann nächstes Jahr eine gute?

    Mein Budget ist was das angeht eigentlich nicht begrenzt. Eine kleine Schmerzgrenze stellen 300 Euronen dar , grad weil ja viel SSV ist im Moment sollte ich da aber genug bekommen, oder?

    Meine bessere Hälfte möchte maximal 100€ ausgeben, da sie die Jacke dann höchstens für weitere kleine Tagestouren brauchen würde.

    Einen Daypack würde ich dann immer tragen. Sie würde wahrscheinlich erstmal keinen Rucksack tragen. (Außer bei der Alpenüberquerung würde ich dann meinen großen Berghaus tragen.)

    Ich habe mir folgende Modelle rausgesucht:
    - Berghaus Mount Asgard II Pro Shell
    - Tilak Odin Ventile Multifunktions-Anorak
    - Mountain Equipment Centurion
    - TNF - Verto Storm
    - Directalpine Guide
    - Rab Larok Alpine
    - Bergans Luster

    Würde vom Grundsatz her bei der Tilak auch das Prinzip sie so als Windblock, gegen leichten Regen, etc. zu nutzen und bei schwerem Regen dann einen Poncho drüber zu ziehen? Weil ich würde eine sehr atmungsaktive Jacke bevorzugen, da ich sehr schnell und sehr viel (!) schwitze. Und ich habe hier oft gelesen, dass viele in ihren Hardshells (+ evtl. Fleeces) sehr schnell sehr stark schwitzen. Das heißt die Tilak in gewisser Weise ein wenig wie eine Softshell zu verwenden?
    Die Tilak ist so ein bisschen mein kleiner Favorit..

    Für meine Dame würde folgendes in Frage kommen:
    - Marmot PreCip
    - Mountain Hardwear Women's Plasmic Jacket

    Oder hier auch eine gute Softshell und dazu einen Poncho?



    Könnt Ihr mir da helfen? Wenn noch weitere Informationen benötigt werden sagt mir bitte bescheid!

    Danke im Voraus!

    Gruß,
    Tobi

  • Luupo
    Dauerbesucher
    • 01.01.2012
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    • Meine Reisen

    #2
    AW: Hardshelljacke für Norwegen (Tagestouren)

    Hi,

    Dir muss bei der Tilak klar sein, das es keine Regenjack ersetzt. Du hast es schon richtig erkannt, das Ventile Gewebe der Tilak führt eher zur Einordnung als Softshell mit guten Wasserabweisenden Eigenschaften.
    Man ließt hier immer unterschiedliche und meistens recht subjektive Werte.

    Von maximal 2h Dichtigkeit bis 4-6 habe ich hier im Forum schon alles gelesen. Ich persönlich bevorzuge auch die Kombination aus Ventile Jacke bzw. ETAProof und einem Poncho. Denn wenn es wirklich sehr stark regnet, ist der Rucksack gleich mitgeschützt.

    Wenn du allerdings später mal vorhast mehrere Tage unterwegs zu sein, und lediglich im Zelt übernachten willst, solltest du dir im Klaren sein, das die Tilak eventuell nicht richtig trocknet.
    Im Ferienhaus etc. aber kein Problem.

    Gruß
    Wie plane und fotografiere ich die Milchstraße?

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