Sommerjacke für alles im Wald

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  • Keuner
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    • 20.01.2013
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    #41
    AW: Sommerjacke für alles im Wald

    Als Direkter Vergleich und habe jetzt nochmal korrekt nachgemessen XXL:

    Ärmel (Innenseite) 65 cm
    Brustweite (Achsel zu Achsel) 63 cm
    Rückenlänge (Kapuzenansatz zu Saum) 82cm

    Wenn man unsere gemessenen Werte jetzt mit der Lundhags Größentabelle vergleicht liegen die gemessenen Größen (Körpergröße & Brustumfang) nur 2 und nicht 3 Größen auseinander.

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    • Leidwolf
      Gerne im Forum
      • 24.09.2012
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      #42
      AW: Sommerjacke für alles im Wald

      Moin, moin,

      nach mehreren Membranjacken, die sich nach ein paar Jahren entweder delaminierten (Gore), undicht wurden (eVent), oder beides, bin ich geheilt. Im Hochgebirge oder im Winter (ausreichende Dampfdruckdifferenz aufgrund hoher Temperaturdifferenz) mögen die meist lauten Rascheljacken durchaus prima sein, mich ärgert es allerdings maßlos, wenn ich eine Jacke wegschmeißen kann, obwohl sie überwiegend noch nicht mechanisch verschlissen ist. Die Bergans Venabu habe ich mir schon besorgt- ein sehr schönes Teil, allerdings würde ich sie nicht als Sommerjacke bezeichnen. Den Tipp eine Nummer größer zu kaufen kann ich nicht unterstreichen- mir passt Größe M bei 1,79m Körpergröße und 75 kg Gewicht richtig gut- sie könnte eher noch schlanker ausfallen.
      Die Lundhags Ahke habe ich ebenfalls günstig ordern können und sie sollte in den nächsten Tagen hier eintreffen. Meine Frage: hole ich mir bei einer solchen Hybridjacke (Schultern und Kapuze aus Membranmaterial) nicht wieder das gleiche, verhasste Problem wie bei den Tex-Jacken nach Hause? Wenn "das schwächste Glied in der Kette" die Haltbarkeit des Gesamtartikels limitiert, finde ich das einfach Glücklicherweise habe ich mir nie diese "wasserdichten" Reißverschlüsse gekauft.
      Ich hätte gerne eine Jacke "zum vererben".

      liebe Grüße, Ulf

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      • cast
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        • 02.09.2008
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        #43
        AW: Sommerjacke für alles im Wald

        Ich hätte gerne eine Jacke "zum vererben".
        Eine Original M65.
        Das ist zwar keine echte Sommerjacke, aber meine ist jetzt 25 Jahre alt sieht immer noch ordentlich aus und ist viel getragen worden.

        und mit zusätzlichem Innenfutter auch ziemlich kältetauglich. Also eine Universaljacke für fast das ganze Jahr.

        Aber unbedingt auf eine Originale achten. Also Material 50/50 NYLON/ Baumwolle, KEINE aus 65/35 POLYESTER/Baumwolle.

        Am Besten die von Alpha Industries.

        Alternativ ein Filson Cruiser aus Dry Tincloth. Noch etwas sommertauglicher. Deutlich teurer. Den Cruiser kann man mit der identischen Jacke für den Winter aus Wolle ergänzen.

        Alles zusammen Jacken die keine Gore Hardshell bei Dauerregen ersetzen, aber ansonsten unverwüstlich sind und viele Jahre halten werden.

        Für Dauerregen und vererbbar kann man dann noch einen Filson Cruiser aus Original Tincloth ergänzen, dann hat man so ziemlich für jedes Wetter die gleiche Jacke.
        "adventure is a sign of incompetence"

        Vilhjalmur Stefansson

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        • cane

          Alter Hase
          • 21.10.2011
          • 4401
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          #44
          AW: Sommerjacke für alles im Wald

          +1 für die M65, Klasse Jacke die ich 10 Jahre ganzjährig getragen habe, es gibt nichts besseres und robusteres bei gleichzeitig Super Atmungsaktivität. Mit dem Innenfutter und einem Wollpulli hab ich sie auch gerne zum Angeln im Winter angezogen, ist superwarm obwohl es gar nicht so dick ist.

          Leider weiß ich nicht mehr bei wem meine M65 hängt

          mfg
          cane

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          • Leidwolf
            Gerne im Forum
            • 24.09.2012
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            #45
            AW: Sommerjacke für alles im Wald

            Die M65 besitze ich bereits- allerdings eine Kopie in 65/35. Die hängt jetzt in der Gartenlaube für dortige Arbeiten. Was mir an der Jacke nicht gefällt, und da wird das Original nicht anders sein, sind der Kragen, die Kapuze und die unteren Taschen- eher was für die Stadt, wo ich sie viel und gerne getragen habe. Da gefällt mir die Venabu wesentlich besser. Nylon vermeide ich bei Outdoorartikeln auch gerne wegen der "schlechten" Eigenschaften was Dehnung und Feuchteverhalten angeht. (Wie sich Leute für Paracord begeistern können ist mir wirklich ein Rätsel.)
            Die Ahke ist bei mir mittlerweile auch eingetroffen- trägt sich super und passt mir in Größe M wie maßgeschneidert (1,79 m, 75 kg, 105 cm Brusumfang). Den Teilen aus Dreilagenmaterial traue ich allerdings nicht so recht. Weil ich sie sehr günstig bekommen konnte, werde ich ihnen (den Teilen aus Laminat) aber eine letzte Chance geben mich zu überzeugen....
            Der neue Poncho (Tatonka mit Rucksackabdeckung) hat mich bereits voll überzeugt.

            viele Grüße,

            Ulf

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              #46
              AW: Sommerjacke für alles im Wald

              Was mir an der Jacke nicht gefällt, und da wird das Original nicht anders sein, sind der Kragen, die Kapuze und die unteren Taschen- eher was für die Stadt,
              Genau, du hast Recht, eine typische Jacke für die Stadt.

              Die Kapuze, mal zur Info , ist ein Notbehelf und auch so gedacht, eigentlich gibts eine anknöpfbare warme, denn dafür sind die seltsamen Knöpfe und Knopflöcher, scheinbar ohne Funktion.

              Der Kragen? Ein Stehkragen, den man bis oben hin zu machen kann, was will man mehr?

              Die unteren Taschen sind perfekt, da fällt nix raus, lassen sich verschliessen und offen kann man schön die Hände drin verstauen.
              "adventure is a sign of incompetence"

              Vilhjalmur Stefansson

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