Hallo alle zusammen,
für eine neue Tour Mitte September "im Norden", wo es genau hingehen wird, steht noch nicht zu 100 % fest, vermutlich Norwegen oder Schweden, suche ich nach einer wärmenden Daunen- oder Hybridjacke für Abends.
Temperaturen können bis knapp unter 0 Grad fallen, zumindest rechne ich damit.
Bislang war ich mit einer Mountain Hardwear Phantom (ohne Kapuze), einer Rab Microlight und eine Arcteryx Atom SV unterwegs.
Leider hat sich (für mich) die MH nicht wirklich bewährt:
-Zu kurz (ich mag einen längeren Schnitt)
-keine Kapuze (merkte ich dann auf Tour)
-war mir Mitte/Ende September in der Hardangervidda gelegentlich zu kühl.
Die Rab Daunenjacke empfinde ich für die kommende Unternehmung als zu dünn.
Die Arcteryx Atom SV reicht mir bei Bewegung mit T-Shirt und dünnem Fleecepulli bis knapp -10 Grad.
Das erscheint mir als wärmende "Abendjacke vor dem Zelt Mitte September ebenfalls zu wenig als Wärmespender.
Wobei sie vom Modell (damit meine ich die allgemeine "Bauart") grundsätzlich das wäre, wonach ich Ausschau halte.
Eine reine Primaloft-Jacke möchte ich nicht.
Eine Kombi (Daune plus Primaloft) wäre evtl. eine Überlegung, da ich unterwegs mit Regen rechne, den wir sicherlich haben werden.
Da "schaut" mich aktuell die Berghaus Mount Asgard Hybrid II an
http://de.berghaus.com/maenner/bekle...rid-ii-jacket/
Hat damit evtl. jemand Erfahrung sammeln können?
Was für Vorschläge als Alternativen hättet ihr?
Besten Dank schonmal für eure Antworten!
für eine neue Tour Mitte September "im Norden", wo es genau hingehen wird, steht noch nicht zu 100 % fest, vermutlich Norwegen oder Schweden, suche ich nach einer wärmenden Daunen- oder Hybridjacke für Abends.
Temperaturen können bis knapp unter 0 Grad fallen, zumindest rechne ich damit.
Bislang war ich mit einer Mountain Hardwear Phantom (ohne Kapuze), einer Rab Microlight und eine Arcteryx Atom SV unterwegs.
Leider hat sich (für mich) die MH nicht wirklich bewährt:
-Zu kurz (ich mag einen längeren Schnitt)
-keine Kapuze (merkte ich dann auf Tour)
-war mir Mitte/Ende September in der Hardangervidda gelegentlich zu kühl.
Die Rab Daunenjacke empfinde ich für die kommende Unternehmung als zu dünn.
Die Arcteryx Atom SV reicht mir bei Bewegung mit T-Shirt und dünnem Fleecepulli bis knapp -10 Grad.
Das erscheint mir als wärmende "Abendjacke vor dem Zelt Mitte September ebenfalls zu wenig als Wärmespender.
Wobei sie vom Modell (damit meine ich die allgemeine "Bauart") grundsätzlich das wäre, wonach ich Ausschau halte.
Eine reine Primaloft-Jacke möchte ich nicht.
Eine Kombi (Daune plus Primaloft) wäre evtl. eine Überlegung, da ich unterwegs mit Regen rechne, den wir sicherlich haben werden.
Da "schaut" mich aktuell die Berghaus Mount Asgard Hybrid II an
http://de.berghaus.com/maenner/bekle...rid-ii-jacket/
Hat damit evtl. jemand Erfahrung sammeln können?
Was für Vorschläge als Alternativen hättet ihr?
Besten Dank schonmal für eure Antworten!
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