Hybrid Jacken
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Vorteil: Wasserdicht im Bereich der Schultergurte -> kein Wasser drückt durch
Nachteil: Weniger atmungsaktiv, ersetzt auf längeren Touren keine komplett wasserdichte Jacke
Fazit: Auf Kurztouren für Leute, die gerne auf der sicheren Seite sind, ganz nett, wenn ich länger unterwegs bin, dann brauche ich immer noch was "richtig" wasserdichtes und schleppe nach wie vor 2 Jacken.
Trotzdem gehört (imho) diesen Jacken (erstmal) die Zukunft. Sobal die Imprägnierungen so regenabweisend sind, dass nur noch Druck das Wasser durchs Gewebe befördert, bietet sich eine derartige Konstruktion an, um Regenjacken zu bauen, die wesentlich atmungsaktiver als Gore etc. sind.
Thorben
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Mein Problem bei diesen Gore und co Jacken ist einfach ... das Ding ist immer noch zu dicht an der Plastiktüte.
Der Einsatzbereich meiner gehäuften Gore und co Jacken im Schrank ist so eng, dass sich oft die Mitname nicht lohnt.
Bei körperlichen Aktivitäten über 15 Grad ist auch bei Regen oft die Jacke innen feuchter als draußen. Niederschlag unter 0 Grad ist auch von anderen Jacken leicht beherschbar. Unter Verwendung heutiger Softshells (die man aus Isolationszweck sowieso bei hat) beschränkt sich der Einsatz von Gore und Co auf Dauerregen zwischen 0 und 14 Grad bei eingeschränkter körperlicher Aktivität.
Auf den Kanaren (z.B.) wäre es völlig unnötig, für den kurzen Gipfelaufenthalt (<15 Grad) eine Gore und Co Jacke mitzuschleppen, wenn eine Hybrid Jacke mir den Regen für diese kurze Zeit vom Leib hält. 200 Höhenmeter tiefer (>15 Grad) komme ich dann schon wieder in den Genuss einer besseren Atmungsaktivität.
DiKetake it, change it or leave it
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