Hundeschuhe

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  • Mountaincall
    Gerne im Forum
    • 05.11.2012
    • 50
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    • Meine Reisen

    #21
    AW: Hundeschuhe

    Hallo,

    Natürlich werde ich das Waldviertlerergebnis hier posten, keine Sorge ;)

    Wie gesagt, sie hat sehr sensible Pfoten und allgemein Hautprobleme. Untrainiert: natürlich kommt sie unter der Schulzeit keine 7-8 Std am Tag raus, aber sicher 2Std am Tag und am Wochenende gelegentlich auch mehr, wenn ich frei hab sowieso. Teilweise machen wir auch 2Std Radtouren usw. . Aber sobald es warm wird, gegen Juni sind ihre Pfoten bei 1Std wund und das selbst wenn wir kaum Asphalt gehen (unter 10Min am Stück)

    Ist leider so, ich bin nicht für Schuhe ansich, aber es ist auch mein letzter (und erster) überzüchteter Rassehund (Labrador)

    Vor den Waldviertlern werd ich es mal als Testversuch (man will ja die tolle Sohle nicht für einen Versuch opfern) mit den Sohlen von alten Laufschuhen versuchen. Kann euch auch davon gerne dass Ergebnis zeihen

    LG
    Sarah

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    • Markus K.
      Lebt im Forum
      • 21.02.2005
      • 7491
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      • Meine Reisen

      #22
      AW: Hundeschuhe

      Zitat von m8r Beitrag anzeigen
      Die Ruffwear-Schuhe habe ich noch nicht probiert, hatte aber auch (tendenziell) eher gehört, dass auch die eher nicht richtig sitzen und gerne abfallen. Unser Hund kommt aber auch eh ohne klar beim Wandern.

      Nur als er letztes Jahr durch verschiedenes Pech mal fast drei Monate Fußverbände tragen musste mit Schuh darüber und die sonst zu kaufenden Schuhe einfach überhaupt nichts getaugt haben, sind wir auf diese "Paw-Tectors" gestoßen. Der eine, den wir gekauft hatten, hat in den paar Tagen Einsatz keinerlei Abnutzungserscheinungen gezeigt und hielt auch. Ist als Hunde-Erste-Hilfe bei uns auch bei Wanderungen dabei. Also vielleicht ein Versuch wert.
      Bei richtiger Passform sitzen sie richtig. Nur darf man nicht vergessen, dass die Pfotenschuhe nicht geschnürt sondern mit Klettband geschlossen werden. Dabei sollte man auch darauf achten, dass die Blutzirkulation im Hundebein nicht abgeschnürt wird, oder wiederum der Klettverschluss zu locker angedrückt wird. Während der Bewegung, und ein Hund bewegt sich zig mal mehr als ein Mensch, kann es passieren, dass der Klett nicht mehr richtig haftet oder aufgeht.
      "Es gibt kein schlechtes Wetter, nur das falsche Fell!"

      -Samson und Beowulf- Als Hunde sind sie eine Katastrophe, aber als Menschen unersetzbar.

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      • Lobo

        Moderator
        Lebt im Forum
        • 27.08.2008
        • 6507
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        • Meine Reisen

        #23
        AW: Hunde Wanderschuhe

        Zitat von Fernwanderer Beitrag anzeigen
        Unter Umständen eben doch:
        Naja, verletzte Pfoten habe ich ja auch ausgenommen, und Schnee und Eis ist relativ, bis -10° würde ich auch auf Schuhe verzichten, erst darunter (zum Teil deutlich darunter) wird das Eis/Schnee/Harsch so scharfkantig daß ich zu Schuhen greifen würde, aber das ist ja beim TO scheinbar nicht der Fall...



        Zitat von Idahoian
        Ich lasse für meinen Hund bei einem befreundeten Segelmacher für Langlauftouren im Winter Pfotenschoner aus silkonisierter Zeltplane anfertigen.

        Und die Sohle? Mit silikonisierter Zeltplane rutscht der Hund doch wie die Kuh auf dem Eis... Die Kreuzbänder lassen grüßen...
        Oder hast du noch eine rutschfeste Sohle drunter? Schneeketten? Steigeisen?

        Ich würde (wenn Schuhe aus welchen Gründen auch immer unumgänglich sind) auf bewährte Modelle aus Neopren zurückgreifen.

        Grüße
        Thomas

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        • Idahoian
          Erfahren
          • 30.08.2006
          • 386

          • Meine Reisen

          #24
          AW: Hunde Wanderschuhe

          Zitat von Lobo Beitrag anzeigen
          Mit silikonisierter Zeltplane rutscht der Hund doch wie die Kuh auf dem Eis... Die Kreuzbänder lassen grüßen...
          Oder hast du noch eine rutschfeste Sohle drunter? Schneeketten? Steigeisen?
          Thomas
          Keine Angst, da rutscht nichts. Das Material ist nicht sehr glatt und bietet ihm guten Halt im Schnee. Auf gefrorenen, gespurten Loipen kommen die Schoner eh runter. Da gibt es ja keinen Pappschnee, der festkleben könnte.
          Mit freundlichem Gruß

          The Idahoian

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          • HUIHUI
            Fuchs
            • 07.08.2009
            • 2140
            • Privat

            • Meine Reisen

            #25
            AW: Hundeschuhe

            Für mich ist das eher eine Hundehalterberatung als eine Kaufberatung.
            Wenn dein Hund keine akute Verletzung hat dann kann der "Outdoor" ab, auch die Pfoten. Geh halt mehr mit dem Hund raus, das ist wie bei Menschen. Eigentlich können wir Menschen ja auch prima immer und überall Barfuß, wir sind es nur nicht mehr gewohnt.
            Der Hund trägt im Alltag wohl kaum Nike Air, sollte also schon n bissken Leder auf dem Fuß haben, da sollte das wirklich kein Problem sein. Ich vermute eher das, wie fast immer, der Hund darauf trainiert wird das es ja irgend ein Problem gibt, dazu reicht es ja nur das er mehr Aufmerksamkeit bekommt wenn er bei der Pfotenkontrolle den Retrieverblick aufsetzt.
            Dein Hund kann das von der rassespezifischen Voraussetzung her, auch Schnee und kalt und den ganzen Tag inkl Zelten und in Schneeschuhspur gehen. Schwimmen bei -20° ist auch kein Problem solange der Hund es freiwillig macht, danach klimpert das Fell nur etwas.
            Gegen Stollbildung hilft kurzer Schnitt der Haare zwischen den Ballen oder auch gutes Training des Hundes, da sind die Pfoten eh gut geheizt und wenig bleibt zurück.
            Viel wichtiger als itsch bitsch bussi knutschi Unterwegs ist ein geeigneter Ruheort mit Bodenisolation bei Mehrtagestouren und auch eine soziale Integration des Hundes in die Tour.
            Ich bin ziemlich einfach. Ich trinke guten Wein, das ist konzentrierter Sonnenschein.

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            • Chouchen
              Freak

              Liebt das Forum
              • 07.04.2008
              • 20001
              • Privat

              • Meine Reisen

              #26
              AW: Hundeschuhe

              Zitat von HUIHUI Beitrag anzeigen
              Für mich ist das eher eine Hundehalterberatung als eine Kaufberatung.
              Wenn dein Hund keine akute Verletzung hat dann kann der "Outdoor" ab, auch die Pfoten.
              Ach, kennst Du den Hund?
              Wenn man die IMO glaubwürdige Schilderung im Eingangpost liest, dann kann der Hund das eben nicht ab.


              Zitat von HUIHUI Beitrag anzeigen
              Ich vermute eher das, wie fast immer, der Hund darauf trainiert wird das es ja irgend ein Problem gibt, dazu reicht es ja nur das er mehr Aufmerksamkeit bekommt wenn er bei der Pfotenkontrolle den Retrieverblick aufsetzt.
              Soso, die Haut von den Pfoten löst sich ab, weil der Hund Aufmerksamkeit möchte. Eine interessante Theorie.

              Ohne Zweifel gibt es oft eher Halter- als Hundeprobleme, aber hier dem Fragesteller zu unterstellen, dass die Probleme nur durch eine Verhätschelung des Hundes kommen, halte ich für gewagt.


              @Mountaincall: Was sagt denn Dein Tierarzt zu der Sache? So wie Du es schilderst, scheint es ja schon ziemlich extrem zu sein.

              Zur konkreten Frage:
              Die Ruff-Wear-Boots kenne ich nicht aus eigener Erfahrung, aber ein Schäferhundmischling hier in der Gegend mit starker HD, der die Hinterpfoten furchtbar über den Asphalt schleift, trägt sie. Bei seinem Gewicht und Gangbild machen die Schuhe große Belastungen mit, aber sowohl von der Sitzfestigkeit als auch vom Verschleiss her ist der Hundeführer mit ihnen zufrieden.
              "I pity snails and all that carry their homes on their backs." Frodo Baggins

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              • Enja
                Alter Hase
                • 18.08.2006
                • 4894
                • Privat

                • Meine Reisen

                #27
                AW: Hundeschuhe

                Auf dem Jakobsweg habe ich diverse Langstrecken-Hunde getroffen. Ohne Schuhe war keiner davon unterwegs. Die meisten wurden eh in verschiedenen Vehikeln fortbewegt. Nur wenige waren auf eigenen Pfoten unterwegs. Und die trugen Schuhe zum Rucksack.

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                • HUIHUI
                  Fuchs
                  • 07.08.2009
                  • 2140
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                  • Meine Reisen

                  #28
                  AW: Hundeschuhe

                  Zitat von Chouchen Beitrag anzeigen
                  Ach, kennst Du den Hund?
                  Wenn man die IMO glaubwürdige Schilderung im Eingangpost liest, dann kann der Hund das eben nicht ab.
                  Es gibt entweder eine tatsächliche Krankheit die entsprechend behandelt werden muss oder der Hund kann das ab. Das ist meine Aussage und natürlich zweifelt sie direkt im Kern das Urteil der Fadenerstellerin an, das ist mir klar.

                  Zitat von Chouchen Beitrag anzeigen
                  Soso, die Haut von den Pfoten löst sich ab, weil der Hund Aufmerksamkeit möchte. Eine interessante Theorie.
                  Ebenso vertraue ich hier nicht der Wahrnehmung der Fadenerstellerin, das es sich so darstellt zweifel ich nicht an, ich bin jedoch, ausgenommen pathologischer Befund, recht sicher das ich es vor Ort anders wahrnehmen würde.

                  Zitat von Chouchen Beitrag anzeigen
                  Ohne Zweifel gibt es oft eher Halter- als Hundeprobleme, aber hier dem Fragesteller zu unterstellen, dass die Probleme nur durch eine Verhätschelung des Hundes kommen, halte ich für gewagt.
                  Tatsächlich halte ich es für gewagt bei typischen Hundelegenden die Ursache außerhalb des Halters zu suchen. Stichwort dazu "Jagdtrieb", "die regeln das schon unter sich, der tut nix", "die armen Pfoten", "der hat Futterneid" und noch 1000 andere Sachen die so nur in der Wahrnehmung des Halters vorkommen und nichts anderes sind als falsche Sozialisation des Hundes oder falsche Bewertung des Hundeseins.

                  Zitat von Chouchen Beitrag anzeigen
                  @Mountaincall: Was sagt denn Dein Tierarzt zu der Sache? So wie Du es schilderst, scheint es ja schon ziemlich extrem zu sein.
                  Exakt, entweder der Hund ist krank oder er kann es "perspektivisch ab". Mit perspektivisch meine ich das der Hund von null nicht zum Marathon-Man wird, jedoch passt der Hund sich fast Menschengleich gut an Belastungen etc an, wenn er sich denn im Rudelverbund und wohl fühlt. Dann kannst du auch als Hundeführer und nicht als Vomhundgeführter mit dem Hund praktisch alles machen an Trekkingtouren, ja sogar Steige mit abseilfahrten.
                  Ich bin ziemlich einfach. Ich trinke guten Wein, das ist konzentrierter Sonnenschein.

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                  • Muddypaws
                    Dauerbesucher
                    • 21.02.2012
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                    #29
                    AW: Hundeschuhe

                    @HUIHUI: Du hast aber schon gelesen, dass sich bei dem hier besprochenen Hund nach kurzzeitiger Belastung die Ballenhaut ablöst?

                    Aber spannend, dass aus einer einfachen Frage eine Diskussion darüber entspinnt ob und wann Hunde Schuhe brauchen und ob es eher an der psychischen Verfassung des Menschen liegt, dass dieser Hund Pfotenschuhe braucht...

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                    • Markus K.
                      Lebt im Forum
                      • 21.02.2005
                      • 7491
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                      #30
                      AW: Hunde Wanderschuhe

                      So sind eben die Forumanten hier....

                      Zitat von Lobo Beitrag anzeigen
                      Naja, verletzte Pfoten habe ich ja auch ausgenommen, und Schnee und Eis ist relativ, bis -10° würde ich auch auf Schuhe verzichten, erst darunter (zum Teil deutlich darunter) wird das Eis/Schnee/Harsch so scharfkantig daß ich zu Schuhen greifen würde, aber das ist ja beim TO scheinbar nicht der Fall...
                      Da Problem sind nicht in erster Linie die scharfen Eiskanten, sondern dass sich bei längerer Bewegung Eisklumpen an den Haaren zwischen den Ballen bilden. Die Hunde schlecken daran herum, was dazu führt dass sich die Eisklumpen sehr schnell vergrössern. Irgendwann kann der Hund nicht mehr richtig laufen und humpelt herum. Dann man muss dem Hund helfen und die Eisklumpen abstreifen oder abziehen. Bis sich nach ein paar Kilometern der Spass wiederholt.

                      Eine Alternative wäre, die Haare dort abzuschneiden. Aber oftmals sind die Hunde an den Ballen kitzelig, das heisst, die Hunde zappeln herum und es besteht die Gefahr, dass man dabei die Pfote mit der Schere verletzt oder der Hund und sich recht heftig zur Wehr setzt. Da sind dann die Schuhe im Winter das kleinere Übel.


                      Zitat von Lobo Beitrag anzeigen
                      Ich würde (wenn Schuhe aus welchen Gründen auch immer unumgänglich sind) auf bewährte Modelle aus Neopren zurückgreifen.
                      Auch Hunde schwitzen stark an den Pfoten und da Neopren luftdicht abschliesst, hast Du nach kurzer Zeit Käsepfoten und ein miserables Pfotenklima, das Ausschläge und Ekzeme begünstigt. Ausserdem sind die Neoprenpfotenschuhe in kürzester Zeit durchgelaufen und damit unbrauchbar. Für mich waren die Neoprenschuhe daher weggeworfenes Geld.
                      Zuletzt geändert von Markus K.; 09.11.2012, 12:40.
                      "Es gibt kein schlechtes Wetter, nur das falsche Fell!"

                      -Samson und Beowulf- Als Hunde sind sie eine Katastrophe, aber als Menschen unersetzbar.

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                      • Lobo

                        Moderator
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                        • 27.08.2008
                        • 6507
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                        • Meine Reisen

                        #31
                        AW: Hundeschuhe

                        Hallo,

                        ich verstehe HUIHUI.

                        Ich will dem TO ja gar nicht absprechen daß der Hund Probleme mit dem Pfoten hat, aber ich bin auch der Meinung daß Schuhe bei diesem Problem nicht helfen.
                        Entweder hat der Hund eine Krankheit die behandelt werden kann/muss, oder die Ballen sind schlicht und einfach nicht trainiert. Ich tippe auf die zweite Option.

                        Meine Hunde laufen echt viel, und trotzdem, bzw gerade deswegen haben sie nie Probleme mit den Ballen...

                        Grüße
                        Thomas

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                        • Markus K.
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                          • 21.02.2005
                          • 7491
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                          #32
                          AW: Hundeschuhe

                          Bei Samson haben wir das Problem, dass er sich an einem See mit einer Scherbe den Pfotenballen quer aufgeschnitten hat.
                          Es musste genäht werden und er trug wochenlang einen Verband. Aufgrund dieser Verletzung ist er an dieser Pfote sehr empfindlich geworden, so dass er nach einer Weile anfängt zu humpeln. Problematisch sind hier geschotterte Wege. Da helfen dann auch die Pfotenschuhe.
                          "Es gibt kein schlechtes Wetter, nur das falsche Fell!"

                          -Samson und Beowulf- Als Hunde sind sie eine Katastrophe, aber als Menschen unersetzbar.

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                          • Lobo

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                            • 27.08.2008
                            • 6507
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                            #33
                            AW: Hunde Wanderschuhe

                            Zitat von Markus K. Beitrag anzeigen

                            Da Problem sind nicht in erster Linie die scharfen Eiskanten, sondern dass sich bei längerer Bewegung Eisklumpen an den Haaren zwischen den Ballen bilden. Die Hunde schlecken daran herum, was dazu führt dass sich die Eisklumpen sehr schnell vergrössern. Irgendwann kann der Hund nicht mehr richtig laufen und humpelt herum. Dann man muss dem Hund helfen und die Eisklumpen abstreifen oder abziehen. Bis sich nach ein paar Kilometern der Spass wiederholt.
                            Du hast eben die falsche Hunderasse für kaltes Klima

                            Bei meinen Hunden bilden sich keine Schneeballen zwischen den Zehen
                            Es kann mal vorkommen daß sich kleine Eisklümpchen bilden wenn ich ihn vor dem Ofen weghole und raus in den Schnee gehe. Dann läuft er kurzzeitig auf drei oder manchmal auch nur zwei Pfoten weiter; aber das dauert keine 5min dann haben die Füße "betriebstemperatur" und Eisklumpen sind kein Problem mehr. Zumindest in unseren Breiten. Aber ich denke Eisklumpen sind nicht das Problem der Threaderstellerin...


                            Zitat von Markus K. Beitrag anzeigen

                            Auch Hunde schwitzen stark an den Pfoten und da Neopren luftdicht abschliesst, hast Du nach kurzer Zeit Käsepfoten und ein miserables Pfotenklima, das Ausschläge und Ekzeme begünstigt. Ausserdem sind die Neoprenpfotenschuhe in kürzester Zeit durchgelaufen und damit unbrauchbar. Für mich waren die Neoprenschuhe daher weggeworfenes Geld.
                            Also die Schuhe die ich habe sind aus Neopren, und haben eine Gummilaufsohle, das hätte ich noch sagen sollen.
                            Und wegen der kurzen Zeit in denen ein Hund den Schuh anhat, bilden sich weder Ekzeme noch sonstwas, und mein Hund hat immer Käsefüße, ob mit oder ohne Schuhe


                            Grüße
                            Thomas

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                            • Lobo

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                              • 6507
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                              #34
                              AW: Hundeschuhe

                              Zitat von Markus K. Beitrag anzeigen
                              Bei Samson haben wir das Problem, dass er sich an einem See mit einer Scherbe den Pfotenballen quer aufgeschnitten hat.
                              Es musste genäht werden und er trug wochenlang einen Verband. Aufgrund dieser Verletzung ist er an dieser Pfote sehr empfindlich geworden, so dass er nach einer Weile anfängt zu humpeln. Problematisch sind hier geschotterte Wege. Da helfen dann auch die Pfotenschuhe.
                              Wie schon gesagt, wenn ein medizinischer Grund vorliegt, kein Problem... Aber trotzdem sollte der Hund den Ballen wieder trainieren, damit der Schuh nur eine temporäre Lösung ist.

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                              • Markus K.
                                Lebt im Forum
                                • 21.02.2005
                                • 7491
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                                #35
                                AW: Hundeschuhe

                                Die Verletzung ist schon ein paar Jahre alt (2006 oder 2007). Geblieben ist die Empfindlichkeit der Narbe an dieser Pfote.
                                "Es gibt kein schlechtes Wetter, nur das falsche Fell!"

                                -Samson und Beowulf- Als Hunde sind sie eine Katastrophe, aber als Menschen unersetzbar.

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                                • Mountaincall
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                                  • 05.11.2012
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                                  #36
                                  AW: Hundeschuhe

                                  Ich werd die ganze disskussion ob der Hund ein psychisches Problem hat und sich desshalb die Haut ablöst nicht kommentieren, weils mir um die Zeit gerade wirklich zu schade ist.
                                  Sie läuft in aller Regel 2Std am Tag frei und ich beschäftige sie auch geistig genug. (Abgesehen davon dass sich die Haut bei Hitze auch bei 10Minuten laufen ablöst)

                                  Zur Tierarzt frage: ich war jetzt schon bei etlichen Tierärzten. Eine alternativerer TA meinte es kommt davon dass sie minimale Problem mit der Niere hat und Niere und Haut zusammen hängt und sie außerdem ein fast weiser Hund ist und dass das verstärkt. Konkret hatte sie aber auch nicht viel mehr Plan als dass sie im SOmmer nur am ABend und in der Früh raus soll.
                                  Die anderen Tierärzte und Kliniken in denen wir waren waren sich im Grunde einig dass sie einfach eine sehr sensible Haut hat -Überzüchtung, helles Fell usw. und man im Grunde nichts machen kann außer Hirschtalg (der nur bedingt hilft).

                                  Falls ich dass mit den Waldviertlern hinbekomme wäre es sicher interessant und kann dann gerne Bericht und Bilder hier reinstellen. Sie muss sie ja auch nur im Sommer und auf Wanderungen tragen, dass wird sie wohl überleben ;)


                                  Lg

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