Hallo zusammen,
wegen Temperaturfehleinschätzung war mir vergangene Woche auf dem Rothaarsteig einige Male in den Pausen und besonders abends beim Kochen recht kalt. Ich hab mir dann mit einem Schlafsack beholfen, was zwar funktioniert hat, aber natürlich keine langfristige Lösung ist. Da ich auch keine Lust habe, kiloweise Fleece mitzuschleppen, wie meine Freundin, schaue ich mich derzeit in Richtung Primaloftjacken um und bin allerdings trotz Recherche relativ ratlos, was das Füllgewicht anbelangt.
Mir geht es konkret um eine Primaloftjacke für Pausen bei ca. 0°C bis 5°C. Länge des Pause etwa eine halbe Stunde bis Stunde. Getragen würde die Jacke über 200er Woolpower + ggf. einer Icebreakerweste.
Welches Füllgewicht würdet ihr empfehlen? Reicht etwas, wie ein Patagonia Nano Puff Pullover, oder gar ein Montane Fireball Smock, bzw. die Prism Jacket? Oder müsste es schon etwas mehr sein?
Vielen Dank,
Outdoorfetischist
wegen Temperaturfehleinschätzung war mir vergangene Woche auf dem Rothaarsteig einige Male in den Pausen und besonders abends beim Kochen recht kalt. Ich hab mir dann mit einem Schlafsack beholfen, was zwar funktioniert hat, aber natürlich keine langfristige Lösung ist. Da ich auch keine Lust habe, kiloweise Fleece mitzuschleppen, wie meine Freundin, schaue ich mich derzeit in Richtung Primaloftjacken um und bin allerdings trotz Recherche relativ ratlos, was das Füllgewicht anbelangt.
Mir geht es konkret um eine Primaloftjacke für Pausen bei ca. 0°C bis 5°C. Länge des Pause etwa eine halbe Stunde bis Stunde. Getragen würde die Jacke über 200er Woolpower + ggf. einer Icebreakerweste.
Welches Füllgewicht würdet ihr empfehlen? Reicht etwas, wie ein Patagonia Nano Puff Pullover, oder gar ein Montane Fireball Smock, bzw. die Prism Jacket? Oder müsste es schon etwas mehr sein?
Vielen Dank,
Outdoorfetischist
Kommentar