Zum Hintergrund: ich habe mir Schneeschuhe geholt und diesen Winter die ersten Touren gemacht. Bislang bin ich einfach in meiner Langlaufhose mit langer Unterhose darunter gelaufen bzw. einmal in einer Alltagsthermohose (die aber weder atmungsaktiv, noch für Sport ausreichend bequem ist, also keine Dauerlösung). Soweit so gut. Da ich damit gerne weitermachen will, dachte ich mir eine Hose soll her, die winterlich, sportlich, wasserdicht ist. Muss kein High-End sein, aber soll damit Spass machen. Habe mir eine Bergans Isogaisa, Vorjahresmodell recht günstig bestellt. Grundsätzlich schön, passt, der Preis ist top, Bergans sollte ja nun auch nicht schlecht sein (habe wenig zu der Hose aber einiges zu dem Material bzw. der entsprechenden Jacke gefunden). Es gibt aber 2 Abers:
1. Die Lüftungsschlitze sitzen an den Oberschenkelinnenseiten. Solange sie zu sind, merke ich davon nichts, öfnne ich sie aber, reiben die Reißverschlüsse aneinander. Ich habe nicht die schmalsten aller Oberschenkel, aber auch mein Mann meinte schon, dass die bei jedem reiben würden. Das Probetragen zuhause ist trotzdem soweit ok, würde es um den Preis in Kauf nehmen, wobei ich mich frage, ob das nicht eine klassische erste Kaputtstelle ist. Hat da jemand Erfahrung mit oder Ideen dazu? (Beim Schneeschuhengehen geht man ja eh auch etwas cowboymäßig)
2. Das ist meine Hauptfrage: Die Hose ist aus einem kräftigen Shellmaterial und nicht gefüttert. Ist das normal für Tourenhosen? Ich hatte eine gewisse Fütterung erwartet (wenn auch natürlich nicht so, wie bei Alpinskihosen). Ich war mit langer Unterhose ein bißchen draußen (20 Minuten auf dem Balkon bei -17°
) und ohne große Bewegung kroch die Kälte schon rein. Bei Bewegung mache ich mir da weniger Gedanken. Ist das normal so bei Tourenhosen? So richtig konnte ich dazu nichts finden. Ist es halt so gedacht, dass man sie mit ordentlich warmen Unterbuxen kombiniert? Ist meine Frage verständlich?
Danke
1. Die Lüftungsschlitze sitzen an den Oberschenkelinnenseiten. Solange sie zu sind, merke ich davon nichts, öfnne ich sie aber, reiben die Reißverschlüsse aneinander. Ich habe nicht die schmalsten aller Oberschenkel, aber auch mein Mann meinte schon, dass die bei jedem reiben würden. Das Probetragen zuhause ist trotzdem soweit ok, würde es um den Preis in Kauf nehmen, wobei ich mich frage, ob das nicht eine klassische erste Kaputtstelle ist. Hat da jemand Erfahrung mit oder Ideen dazu? (Beim Schneeschuhengehen geht man ja eh auch etwas cowboymäßig)
2. Das ist meine Hauptfrage: Die Hose ist aus einem kräftigen Shellmaterial und nicht gefüttert. Ist das normal für Tourenhosen? Ich hatte eine gewisse Fütterung erwartet (wenn auch natürlich nicht so, wie bei Alpinskihosen). Ich war mit langer Unterhose ein bißchen draußen (20 Minuten auf dem Balkon bei -17°

Danke

Kommentar