Bei mir steht im Sommer ein Gletscherkurs vom DAV an (Ötztal/Brandenburger Hütte).
Nun bin ich gerade dabei, zu schauen, wie weit ich mit meinem bisherigen Bergwandermaterial komme und was ich mir lieber noch zulegen sollte:
Schuhe: Da an meine Kategorie-B-Schuhe Steigeisen nicht so wirklich passen, will ich mir Kategorie-C/D-Schuhe zulegen. Zur näheren Auswahl steht ein Sonderangebot von LaSportiva Nepal Top sowie Salewa Blackbird. Beide spielen wahrscheinlich in unterschiedlichen Ligen, was den Einsatz angeht, da Sonderangebot aber preislich so ziemlich direkt gegeneinander. Offenbar hab ich etwas breitere Füße, da ich beim Anprobieren diverser Hanwag-Modelle (Ferrata GTX, Eclipse GTX) und sogar eines Meindl-Modells immer am Ansatz der rechten kleinen Zehe eine unangenehme Druckstelle habe. Die Nepal Top passen ziemlich gut, allerdings fängt die herausnehmbare Zunge nach einiger Zeit an zu drücken. Kann man die eigentlich auch rausnehmen und komplett ohne laufen, oder sollte man das lieber lassen? Die Blackbird sind angenehm bequem, aber möglicherweise bereits etwas zu weich, was die Sohle angeht. Generell hab ich eine schlanke Ferse. Hätte jemand vielleicht noch andere Modellvorschläge parat, die für mich auch passen könnten?
Ich habe grundsätzlich das Problem, dass bei vielen Schuhen der linke richtig gut passt (auch nach längerer Zeit), während rechts die besagte Stelle sich nach einiger Zeit sehr unangenehm meldet.
Könnte man eigentlich bei den genannten Schuhen oder grundsätzlich bei Bergstiefeln da auch nachträglich noch etwas machen (z.B. irgendwie die Stelle rechts wo's drückt weiten/verbreitern)? Oder sollte ich die Finger von Schuhen lassen, wo ich das feststelle (was dann wahrscheinlich darauf hinausläuft, dass ich sehr breite Schuhe brauche, in denen mein linker Fuß dann weniger Halt hat)?
Hose: Ich habe eine Meru-Polyester-Trekking-Hose und eine Salewa DuraStretch Trekking-Hose und bin mir nicht sicher, wie Gletschertouren-tauglich die wären. Einerseits würde ich es wohl in Kombination mit einer optionalen Unterhose und meiner TNF Paclite Regenüberhose wagen, andererseits hat Globetrotter gerade die Haglöfs Omni II Pant im Angebot, die mich auch sehr reizt. Deren Material fühlt sich recht gut und robust an, scheint aber möglicherweise etwas zu warm. Gibt's da Meinungen bzw. Erfahrungen?
Jacke: Ich hätte eine TNF Fleecejacke, eine Columbia Titanium Softshell-Jacke sowie eine TNF Paclite Regenjacke, die in Kombination sicher nicht schlecht wären. Allerdings könnte ich mir auch vorstellen, dass eine winddichte Jacke (abgesehen von der Regenjacke) gar nicht so schlecht sein könnte, oder? Würde es sich lohnen, eine leichte, winddichte Softshelljacke dabeizuhaben, welche Erfahrungen gibt's dazu?
Irgendwie bin ich gerade unschlüssig, ob ich es irgendwie mit meinem vorhandenen Material versuchen sollte (immerhin ist's meine erste Gletschertour), oder ob ich die Angebote nutzen sollte bzw. generell besser unterwegs bin mit den erwähnten Dingen (zumal ich annehme, dass das nicht meine letzte Tour sein wird).
Gruß,
Stefan
Nun bin ich gerade dabei, zu schauen, wie weit ich mit meinem bisherigen Bergwandermaterial komme und was ich mir lieber noch zulegen sollte:
Schuhe: Da an meine Kategorie-B-Schuhe Steigeisen nicht so wirklich passen, will ich mir Kategorie-C/D-Schuhe zulegen. Zur näheren Auswahl steht ein Sonderangebot von LaSportiva Nepal Top sowie Salewa Blackbird. Beide spielen wahrscheinlich in unterschiedlichen Ligen, was den Einsatz angeht, da Sonderangebot aber preislich so ziemlich direkt gegeneinander. Offenbar hab ich etwas breitere Füße, da ich beim Anprobieren diverser Hanwag-Modelle (Ferrata GTX, Eclipse GTX) und sogar eines Meindl-Modells immer am Ansatz der rechten kleinen Zehe eine unangenehme Druckstelle habe. Die Nepal Top passen ziemlich gut, allerdings fängt die herausnehmbare Zunge nach einiger Zeit an zu drücken. Kann man die eigentlich auch rausnehmen und komplett ohne laufen, oder sollte man das lieber lassen? Die Blackbird sind angenehm bequem, aber möglicherweise bereits etwas zu weich, was die Sohle angeht. Generell hab ich eine schlanke Ferse. Hätte jemand vielleicht noch andere Modellvorschläge parat, die für mich auch passen könnten?
Ich habe grundsätzlich das Problem, dass bei vielen Schuhen der linke richtig gut passt (auch nach längerer Zeit), während rechts die besagte Stelle sich nach einiger Zeit sehr unangenehm meldet.
Könnte man eigentlich bei den genannten Schuhen oder grundsätzlich bei Bergstiefeln da auch nachträglich noch etwas machen (z.B. irgendwie die Stelle rechts wo's drückt weiten/verbreitern)? Oder sollte ich die Finger von Schuhen lassen, wo ich das feststelle (was dann wahrscheinlich darauf hinausläuft, dass ich sehr breite Schuhe brauche, in denen mein linker Fuß dann weniger Halt hat)?
Hose: Ich habe eine Meru-Polyester-Trekking-Hose und eine Salewa DuraStretch Trekking-Hose und bin mir nicht sicher, wie Gletschertouren-tauglich die wären. Einerseits würde ich es wohl in Kombination mit einer optionalen Unterhose und meiner TNF Paclite Regenüberhose wagen, andererseits hat Globetrotter gerade die Haglöfs Omni II Pant im Angebot, die mich auch sehr reizt. Deren Material fühlt sich recht gut und robust an, scheint aber möglicherweise etwas zu warm. Gibt's da Meinungen bzw. Erfahrungen?
Jacke: Ich hätte eine TNF Fleecejacke, eine Columbia Titanium Softshell-Jacke sowie eine TNF Paclite Regenjacke, die in Kombination sicher nicht schlecht wären. Allerdings könnte ich mir auch vorstellen, dass eine winddichte Jacke (abgesehen von der Regenjacke) gar nicht so schlecht sein könnte, oder? Würde es sich lohnen, eine leichte, winddichte Softshelljacke dabeizuhaben, welche Erfahrungen gibt's dazu?
Irgendwie bin ich gerade unschlüssig, ob ich es irgendwie mit meinem vorhandenen Material versuchen sollte (immerhin ist's meine erste Gletschertour), oder ob ich die Angebote nutzen sollte bzw. generell besser unterwegs bin mit den erwähnten Dingen (zumal ich annehme, dass das nicht meine letzte Tour sein wird).
Gruß,
Stefan
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