Hallo ihrs,
Ein Freund und ich planen eine längere Trekking Tour (ca. 1 Monat), vermutlich über die Alpen. Die meisten üblichen Fragen konnten wir durch gründliche Recherche selbst beantworten, aber beim Thema Isolation bin ich jetzt etwas unschlüssig. Daher nun mein erster Beitrag hier im Forum
Ich war zwar schon oft in den Alpen, aber noch nie mit Zelt. Daher ist im Prinzip die Frage:
Wieviel Isolation brauche ich um abends vorm Zelt hockend bei 5-10°C nicht zu frieren?
Momentane Schichtplanung:
- so enganliegende Funktionsunterwäsche (Baselayer)
- Softshell ME Astron Hooded Jacket
- Hardshell wird wohl der Rab Demand Pull On werden
Die Hardshell wärmt ja praktisch nicht und ist für die Fragestellung vermutlich eher unrelevant.
Die Frage ist nun, reicht ein dicker Fleece (wie dick genau? gibt ja diese 100/200/300 Einteilung) unter die Softshell gezogen um abends rumsitzend nicht auszukühlen?
Der Herr Dapprich empfiehlt in seinem Buch eine Daunenjacke/Kunstfaserjacke. Die sind aber zum Großteil denkbar unhübsch und für den Alltag eher nich so brauchbar, wohingegen ein Fleece schon noch Nutzen im Alltag hätte. Falls also nichts gravierendes gegen Fleece-Isolation spricht, würde ich mich lieber an Fleece Pullies halten ;)
Da die Astron nicht gar zu dick ist, hatte ich auch überlegt ob eventuell 2 Fleece Pullies Sinn machen. Einen Dicken für abends und einen dünnen für unterwegs falls es einfach mal zu kühl werden sollte für die Baselayer+Softshell Kombo (kann auf 3000m denke schonmal vorkommen).
Ist das ein sinnvoller Ansatz, oder würdet ihr sagen ein Pulli reicht?
Falls sowas schon irgendwo bequatscht wurde wäre ich auch über Links dankbar
Schon mal danke im Vorraus fürs Lesen und evtl. antworten
Grüße,
riggz
Ein Freund und ich planen eine längere Trekking Tour (ca. 1 Monat), vermutlich über die Alpen. Die meisten üblichen Fragen konnten wir durch gründliche Recherche selbst beantworten, aber beim Thema Isolation bin ich jetzt etwas unschlüssig. Daher nun mein erster Beitrag hier im Forum

Ich war zwar schon oft in den Alpen, aber noch nie mit Zelt. Daher ist im Prinzip die Frage:
Wieviel Isolation brauche ich um abends vorm Zelt hockend bei 5-10°C nicht zu frieren?
Momentane Schichtplanung:
- so enganliegende Funktionsunterwäsche (Baselayer)
- Softshell ME Astron Hooded Jacket
- Hardshell wird wohl der Rab Demand Pull On werden
Die Hardshell wärmt ja praktisch nicht und ist für die Fragestellung vermutlich eher unrelevant.
Die Frage ist nun, reicht ein dicker Fleece (wie dick genau? gibt ja diese 100/200/300 Einteilung) unter die Softshell gezogen um abends rumsitzend nicht auszukühlen?
Der Herr Dapprich empfiehlt in seinem Buch eine Daunenjacke/Kunstfaserjacke. Die sind aber zum Großteil denkbar unhübsch und für den Alltag eher nich so brauchbar, wohingegen ein Fleece schon noch Nutzen im Alltag hätte. Falls also nichts gravierendes gegen Fleece-Isolation spricht, würde ich mich lieber an Fleece Pullies halten ;)
Da die Astron nicht gar zu dick ist, hatte ich auch überlegt ob eventuell 2 Fleece Pullies Sinn machen. Einen Dicken für abends und einen dünnen für unterwegs falls es einfach mal zu kühl werden sollte für die Baselayer+Softshell Kombo (kann auf 3000m denke schonmal vorkommen).
Ist das ein sinnvoller Ansatz, oder würdet ihr sagen ein Pulli reicht?
Falls sowas schon irgendwo bequatscht wurde wäre ich auch über Links dankbar

Schon mal danke im Vorraus fürs Lesen und evtl. antworten

Grüße,
riggz
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