II. Schicht - Für deutsche Gefilde

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • elnakbah
    Anfänger im Forum
    • 21.05.2008
    • 13
    • Privat

    • Meine Reisen

    II. Schicht - Für deutsche Gefilde

    Hallo Zusammen!

    Puh, wo soll ich anfangen..?

    Vorspiel:
    Ich besitze eine TNF Hyvent Regenjacke wenn es draussen nass ist - eine "dicke" Skijacke wenn es draussen kalt ist. Nun ist mir meine Skijacke aber doch etwas zu sperrig im Alltag (Beim Autofahren ziehe ich die Jacke aus, dann wieder an etc. pp.) - Die Hyvent zu dünn. Also sollte eine zweite Jacke her, die bei Bedarf unter die Hyvent kommt. Gerne sollte die Jacke auch mal einzeln zum Einsatz kommen. Und damit fing das Drama an.

    =>
    - Alltagsgebrauch (spazieren gehen, einkaufen, von A nach B laufen^^)
    - schonmal Wandern in Deutschland,
    - gglfs. mal im Sommer nach Nordeuropa

    Fleecejacken:
    Sind kuschelig und können auch mal zur Wärmeisolierung bei trockenem Wetter ohne Regenjacke getragen werden...?
    - Berghaus Activity Jacket
    - TNF TKA 200 (Curtis?) Full Zip
    - TNF Genesis
    - Mammut Innominate
    - Meru Madrisa oder Fritzroy
    => 100er, 200er oder 300er Fleece und welche oben genannten sind wirklich empfehlenswert? Wie "haltbar" sind die Jacken, bei tages-Rucksackbenutzung?
    Bei den 100er habe ich mic etwas in die Mammut Yukon Trim verguckt...

    Dann lese ich hier von Primaloft - die sind mir aber wieder etwas zu sperrig (sehen jedenfalls so aus^^) - was ist davon zu halten?

    Oder doch eine kleine Hardshell?

    Ich bin verwirrt - bitte helft mir

    Danke!

  • blitz-schlag-mann
    Alter Hase
    • 14.07.2008
    • 4855
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    AW: II. Schicht - Für deutsche Gefilde

    Bei Tchibo gibt es momentan taugliche Fleecejacken für 17 EUR, etwas dünner als 200er.
    Viele Grüße
    Ingmar

    Kommentar


    • Thun
      Dauerbesucher
      • 27.08.2008
      • 623
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      AW: II. Schicht - Für deutsche Gefilde

      Zu Fleecejacken:

      Was Du im Endeffekt nimmst ist wurscht, das alte Pill-Problem gibt es bei (Marken-)Herstellern so nicht mehr. Auch die billigen Sachen (Tchibo,...) sind oft sehr brauchbar. Eigentlich kannst Du da wenig falsch machen. Auch Rucksacknutzung ist kein Problem, habe dadurch noch keinen Fleece kaputt (nicht mal häßlich) bekommen. Bezgl. der Dicke ist natürlich die Frage, wie kälteempfindlich Du bist (mir reicht in der Regel im Alltag ein 200er).

      Haupt-Nachteil ist, dass Fleece kaum windresistent sind, alleine getragen bei windigen Bedingungen also kaum wärmen. Hier sind Primaloft-Jacken sicherlich besser geeignet. Auch beim Packmaß dürften die den Fleece nicht wirklich nachstehen, dagegen dürfte ein Fleece deutlich robuster sein (würde mir aber auch bei Tagesrucksäcken keine großen Sorgen machen). Wenn Dir das den Mehrpreis wert ist, warum nicht. Ansonsten ist Fleece halt um Längen günstiger.

      Kommentar

      Lädt...
      X