Hallo!
Ist wahrscheinlich eine ziemlich blöde Frage, da Paßform individuell unterschiedlich wahrgenommen wird -- aber vielleicht kann mir ja trotzdem jemand von Euch mit seiner persönlichen Erfahrung weiterhelfen:
Soll ein Wanderstiefel (für anspruchsvollere Hüttentouren in den Alpen) eher eng angeschmiegt am Fuß sitzen oder ist es auf Dauer komfortabler, wenn der Vorfuß in der Breite etwas Luft hat?
Ich bin seit Jahren mit einem Lowa Sarek unterwegs, brauche jetzt aber einen neuen. Der freundliche Lowa-Kundendienst hat mir gesagt, daß vom Leisten und Schaftaufbau der Tibet Pro am ehesten dem alten Sarek entspricht. Also bestellt, und tatsächlich: Fühlt sich genauso an wie mein alter, mit dem ich immer gut zurechtgekommen bin -- die Entscheidung sollte demnach gefallen sein.
Dummerweise habe ich mir auch noch den Lowa Cevedale mitbestellt (ist eine Kategorie höher als der Tibet, aber zumindest laut Marketing genauso bequem und komfortabel). Reingeschlüpft und das Gefühl gehabt: Ui! Es gibt auch Wanderstiefel die mir *richtig* passen!
Ich habe bei Größe 47 einen sehr schmalen Fuß. Deshalb sitzt der vorn etwas schmaler geschnittene Cevedale wie angegossen. Ist das besser? Oder fühlt man sich auf langen Touren doch wohler, wenn der Fuß in der Breite etwas Bewegungsfreiheit hat? Der Cevedale schränkt mich in keiner Weise ein. Was mich verunsichert ist, daß all die Alltags-"Bequem"-Schuhe doch immer absichtlich etwas breiter geschnitten sind, um den Fuß nur ja nicht einzuengen.
Bleib ich beim bewährten etwas breiteren Tibet, oder wage ich den schmaleren Cevedale?
Wäre toll, wenn von jemand von Euch vielleicht auch zwei unterschiedlich breit geschnittene Stiefel hat/hatte und seine Erfahrungen teilt!
Servus!
spaltensturz
Ist wahrscheinlich eine ziemlich blöde Frage, da Paßform individuell unterschiedlich wahrgenommen wird -- aber vielleicht kann mir ja trotzdem jemand von Euch mit seiner persönlichen Erfahrung weiterhelfen:
Soll ein Wanderstiefel (für anspruchsvollere Hüttentouren in den Alpen) eher eng angeschmiegt am Fuß sitzen oder ist es auf Dauer komfortabler, wenn der Vorfuß in der Breite etwas Luft hat?
Ich bin seit Jahren mit einem Lowa Sarek unterwegs, brauche jetzt aber einen neuen. Der freundliche Lowa-Kundendienst hat mir gesagt, daß vom Leisten und Schaftaufbau der Tibet Pro am ehesten dem alten Sarek entspricht. Also bestellt, und tatsächlich: Fühlt sich genauso an wie mein alter, mit dem ich immer gut zurechtgekommen bin -- die Entscheidung sollte demnach gefallen sein.
Dummerweise habe ich mir auch noch den Lowa Cevedale mitbestellt (ist eine Kategorie höher als der Tibet, aber zumindest laut Marketing genauso bequem und komfortabel). Reingeschlüpft und das Gefühl gehabt: Ui! Es gibt auch Wanderstiefel die mir *richtig* passen!
Ich habe bei Größe 47 einen sehr schmalen Fuß. Deshalb sitzt der vorn etwas schmaler geschnittene Cevedale wie angegossen. Ist das besser? Oder fühlt man sich auf langen Touren doch wohler, wenn der Fuß in der Breite etwas Bewegungsfreiheit hat? Der Cevedale schränkt mich in keiner Weise ein. Was mich verunsichert ist, daß all die Alltags-"Bequem"-Schuhe doch immer absichtlich etwas breiter geschnitten sind, um den Fuß nur ja nicht einzuengen.
Bleib ich beim bewährten etwas breiteren Tibet, oder wage ich den schmaleren Cevedale?
Wäre toll, wenn von jemand von Euch vielleicht auch zwei unterschiedlich breit geschnittene Stiefel hat/hatte und seine Erfahrungen teilt!
Servus!
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