Moin,
ich will mir eine neue Daunenjacke kaufen.
In der Auswahl sind gerade die
- Neolite Endurance, 535g, Füllgewicht 255g, 850 FP, hydrophob, Pertex® Quantum Pro 29 g/m2
- Incredilite Endurance, 360g, Füllgewicht 140g, 850 FP, hydrophob, Pertex® Quantum Pro 29 g/m²
Genutzt werden soll die Jacke bei Temperaturbereichen von +10 bis -5 in Ruhe
- d.h. in Pausen beim Trekken mit entsprechender starker körperlicher Erschöpfung
- z.B. in Bothys in Schottland wenn ich da den ganzen Tag rumsitze und ein Buch lese (ganzjährig, auch November, Dezember etc.)
- In deutschland Frühling Herbst Winter, wenn ich mich irgendwo in den Wald auf ne Isomatte lege und da auch mal ein paar Stunden ohne viel Bewegung rumliege. Da habe ich bisher immer meinen daunenschlafsack mitgenommen, was eher lästig ist, wenn ein Spaziergänger vorbeiläuft.
Ich lese viel von Leuten, dass die Incredilite ausreichen würde, traue dem Braten aber noch nicht ganz
- weil meine jetzige Daunenjacke (Primaloft, Mischung daune und Kufa) ca. 700g wiegt.
- weil meine Nutzung eben doch etwas anders ist (nicht: mal 15min Pause machen, sondern mehrere Stunden mit wenig Bewegung).
- weil so mancher Bericht eher so klingt, als würden die leute im forum erklären wollen, wie hart sie sind "ICH Brauche ja ganz wenig, aber das ist ja individuell...."
Sind die 250g Overkill oder Sicherheitspuffer? Kann eine Jacke für den genannten anwendungsbereich wirklich zu warm sein, ohne dass ich das mit offenem hals etc. lösen könnte? Der gewichtsunterschied ist mir Wurst.
Was denkt ihr?
ich will mir eine neue Daunenjacke kaufen.
In der Auswahl sind gerade die
- Neolite Endurance, 535g, Füllgewicht 255g, 850 FP, hydrophob, Pertex® Quantum Pro 29 g/m2
- Incredilite Endurance, 360g, Füllgewicht 140g, 850 FP, hydrophob, Pertex® Quantum Pro 29 g/m²
Genutzt werden soll die Jacke bei Temperaturbereichen von +10 bis -5 in Ruhe
- d.h. in Pausen beim Trekken mit entsprechender starker körperlicher Erschöpfung
- z.B. in Bothys in Schottland wenn ich da den ganzen Tag rumsitze und ein Buch lese (ganzjährig, auch November, Dezember etc.)
- In deutschland Frühling Herbst Winter, wenn ich mich irgendwo in den Wald auf ne Isomatte lege und da auch mal ein paar Stunden ohne viel Bewegung rumliege. Da habe ich bisher immer meinen daunenschlafsack mitgenommen, was eher lästig ist, wenn ein Spaziergänger vorbeiläuft.
Ich lese viel von Leuten, dass die Incredilite ausreichen würde, traue dem Braten aber noch nicht ganz
- weil meine jetzige Daunenjacke (Primaloft, Mischung daune und Kufa) ca. 700g wiegt.
- weil meine Nutzung eben doch etwas anders ist (nicht: mal 15min Pause machen, sondern mehrere Stunden mit wenig Bewegung).
- weil so mancher Bericht eher so klingt, als würden die leute im forum erklären wollen, wie hart sie sind "ICH Brauche ja ganz wenig, aber das ist ja individuell...."
Sind die 250g Overkill oder Sicherheitspuffer? Kann eine Jacke für den genannten anwendungsbereich wirklich zu warm sein, ohne dass ich das mit offenem hals etc. lösen könnte? Der gewichtsunterschied ist mir Wurst.
Was denkt ihr?
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