Erfahrung mit Loden auf längeren Touren in wechselndem Wetter gesucht

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  • Metalhead
    Gerne im Forum
    • 07.03.2010
    • 97
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    • Meine Reisen

    Erfahrung mit Loden auf längeren Touren in wechselndem Wetter gesucht

    Auch auf die Gefahr hin, für verrückt erklärt zu werden, nach meinen sehr positiven Erfahrungen mit einem Loden Wetterfleck auf dem Kungsleden will ich mich weiter mit diesem Stoff beschäftigen.

    Deshalb meine (tatsächlich) ernst gemeinte Frage, ob jemand hier mal mit Kleidung aus Loden (insbesondere Jacken) mehrere Tage oder sogar Wochen in wechselhaftem Wetter unterwegs war und was er dabei für Erfahrungen gesammelt hat.

    Bitte nicht hauen, ich bin nur neugierig...​

  • Torres
    Freak

    Liebt das Forum
    • 16.08.2008
    • 30727
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    • Meine Reisen

    #2
    Auf Kurztouren im Winter gerne, auf Tour zu unflexibel, da schwer und oft zu warm.
    Oha.
    (Norddeutsche Panikattacke)

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    • cast
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      • 02.09.2008
      • 19413
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      • Meine Reisen

      #3
      Jahrhunderte lang wurde Wolle benutzt, es ging also.
      Seitdem es Kunstfasern und Membranen gibt wurde es angenehmer für den Benutzer.
      "adventure is a sign of incompetence"

      Vilhjalmur Stefansson

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      • Gurten
        Erfahren
        • 08.02.2022
        • 103
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        • Meine Reisen

        #4
        Diesen Faden kennst du schon?

        Loden gegen den Rest der Welt - outdoorseiten.net

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        • Metalhead
          Gerne im Forum
          • 07.03.2010
          • 97
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          Den habe ich gesehen, muss aber zugeben, dass ich mir nicht alle 40 Seiten durchgelesen habe. Wobei ich gar nicht mitbekommen habe, dass da neulich noch was gepostet wurde.

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          • Metalhead
            Gerne im Forum
            • 07.03.2010
            • 97
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            Okay, ich habe mir jetzt tatsächlich alle 40 Seiten durchgelesen. Leider wie so häufig bei kontroversen Themen sehr viel augenauskratzen, immerhin einige Empfehlungen für verschiedene Kleidungsstücke, allerdings nur sehr wenige konkrete Erfahrungsberichte, die über Wochenendspaziergänge hinausgehen.

            Was ich verstanden habe ist, um primär auf Loden zu setzen, müsste man schon sehr arg idealistisch eingestellt, oder allergisch auf Kunststoffe sein. Auch wenn ich diesen Beitrag ganz interessant fand, sehe ich mich nicht komplett in Wolle gepackt auf die nächste Tour gehen. https://www.wildnisabenteuer.de/1992...er/#more-11117

            Bleibt dennoch die Überlegung, wie man Wolle im allgemeinen in sein Kleidungskonzept integrieren könnte. Das gute Klima, dass Wollkleidung einem beschert, ist nämlich aus meiner Sicht nicht zu unterschätzen. Ein Konzept könnte also beispielsweise sein, einen Pulli/Smock/o.Ä. aus Loden mitzunehmen.
            Wenn ich an meinen letzten Urlaub denke, kommen mir Situationen in den Sinn, in denen ich bei strahlendem Sonnenschein eine Anhöhe hoch bin, oben nassgeschwitzt ankam, dort plötzlich Wolken aufzogen und zusätzlich der Wind anzog. Da ich nur mein durchgeschwitztes 200er Merino Longsleeve an hatte, war ich natürlich sofort ausgekühlt. Mein Merino Zipper war nicht windabweisend (und dadurch warm) genug, so dass ich meine Ortovox Softshell drüber zog. Das war in Kombination dann gut, allerdings schwitzte ich dann natürlich beide Kleidungsstücke insbesondere am Rücken durch. In der nächsten Pause ging das Spiel also quasi wieder von vorne los, jedoch hatte ich dann, abgesehen von meinem Wetterfleck, keine weiteren Kleidungsstücke mehr zum drüberziehen. Gesucht wird also ein Kleidungsstück, mit dem ich die Softshell ersetzen könnte, welches relativ windabweisend (nicht dicht!) und auch im nassen Zustand noch wärmend ist.

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            • cast
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              • 02.09.2008
              • 19413
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              • Meine Reisen

              #7
              Bleibt dennoch die Überlegung, wie man Wolle im allgemeinen in sein Kleidungskonzept integrieren könnte. Das gute Klima, dass Wollkleidung einem beschert, ist nämlich aus meiner Sicht nicht zu unterschätzen. Ein Konzept könnte also beispielsweise sein, einen Pulli/Smock/o.Ä. aus Loden mitzunehmen.
              Selbst bei Unterwäsche bin ich kein Freund von Wolle, wenn es auf längere Touren geht.
              KuFA Wäsche ist einfach wesentlich schneller trocken.
              Ich hab den Schrank voll mit Woolpower, super im Winter auf der Jagd.
              Aber wenn es anstrengend wird ist mir reine Kufa lieber.
              Ich habe einige Lodenjacken im Schrank. Ich würde keine auf längere Tour mitnehmen. Selbst den ungefütterten Waldmack Anorak würde ich im Winter nicht mitnehmen, Pullover schon mal gar nicht.
              Wolle im Outdoorbereich ist okay, so lange man nicht länger als zwei Tage unterwegs ist.
              "adventure is a sign of incompetence"

              Vilhjalmur Stefansson

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              • Torres
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                • 16.08.2008
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                • Meine Reisen

                #8
                Unglücklich ist bereits, beim Aufstieg Wolle anzuziehen. Das ist viel zu warm. Das mache ich im Winter bei Minustemperaturen ohne Sonnenschein oder im - 20 Bereich. Die Wollsachen, die ich mitnehme, sind für abends, wenn man sich nicht mehr genug bewegt.
                Dann lieber beim Laufen entweder Kufa oder aber ein dünnes Baumwollshirt / Viskose und oben auf dem Berg eine Windbreakerjacke (Montane, z.B.) anziehen, die Wind abhält und die Wärme am Körper hält. Alternativ geht auch die Regenjacke oder ein Poncho. Ist es immer noch zu kalt, kann jetzt die Softshell drüber, die wird dann aber durch die zweite Schicht nicht mehr nass.
                Oha.
                (Norddeutsche Panikattacke)

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                • lina
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                  • 12.07.2008
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                  • Meine Reisen

                  #9
                  Wollsachen sind ja nicht gleich, es gibt davon auch dünnere.

                  Z.B. Icebreaker 200 + Windbreaker klappt auch, wenn’s anstrengender wird.
                  Zuletzt geändert von lina; 21.09.2023, 13:17.

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                  • cast
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                    • 02.09.2008
                    • 19413
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                    • Meine Reisen

                    #10
                    Icebreaker 200
                    trocknet nur langsamer als reine Kufa.
                    "adventure is a sign of incompetence"

                    Vilhjalmur Stefansson

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                    • Metalhead
                      Gerne im Forum
                      • 07.03.2010
                      • 97
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      Ich bin mir der Einschränkungen und auch der Kompromisse bewusst, die ich eingehen muss, wenn ich mich für Wolle entscheide. Jedoch wertet jeder diese Kompromisse unterschiedlich, mir persönlich macht zum Beispiel das höhere Gewicht bis zu einem gewissen Grad nichts aus, wenn ich dafür einen echten Gegenwert habe.
                      Eine wirklich warme, wasser- und winddichte Jacke aus Loden steht auch für mich in einem nicht mehr ausgeglichenen Verhältnis zu Gewicht und Packmaß. Interessant fänd ich halt noch Zwischenschichten wie ein Anorak oder Smock aus Loden. Deutlich leichter als eine vollwertige, dicke Jacke, etwas weniger wasserresistent, etwas weniger winddicht, aber vielleicht für die oben beschriebene Situation aus Lappland bei Temperaturen um die 5-10 Grad genau das richtige für mich? Merino Longsleeve plus Anorak während des Wanderns und in der Pause dann noch ein Fleece drunter? Aber vielleicht ist mein Gedanke ja auch absoluter Müll, dann bin ich gerne bereit, diesen ad acta zu legen. Genau deshalb würden mich Erfahrungswerte interessieren.

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                        • 02.09.2008
                        • 19413
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                        • Meine Reisen

                        #12
                        Wenn du Spaß daran hast ist der Petromax Waldmack richtig.
                        Aber wenn es richtig regnen sollte muss unbedingt ein Poncho, am Besten mit Ärmeln drüber.

                        Und wenn schon denn schon, statt dem Fleece eine leichte Daunenjacke für die Pausen.
                        "adventure is a sign of incompetence"

                        Vilhjalmur Stefansson

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                        • Torres
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                          • 16.08.2008
                          • 30727
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                          • Meine Reisen

                          #13
                          Probiere es aus. Mach bei dem Temperaturfenster eine dreitägige Wanderung durch den Thüringer Wald mit Zelt und probiere es aus.
                          Meine Erkenntnis ist, dass Wolle zu lange zum Trocknen braucht, denn das ist genau der Temperaturbereich, wo die Luft feucht ist und die Sonneneinstrahlung selbst fast das Zelt kaum noch trocknet. Wie gesagt, ich hatte mal eine Zeit Wolle dabei, aber trage sie eben nur noch bei großer Kälte.
                          Empfehlungen anderer helfen nur bedingt - jeder Körper ist anders, schwitzt anders.
                          Oha.
                          (Norddeutsche Panikattacke)

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                          • Torres
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                            • 30727
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                            • Meine Reisen

                            #14
                            Und noch was: Der Körper akklimatisiert sich. Friert man an den ersten drei Tagen vielleicht noch recht viel, so stellt er sich nach einigen Tagen um. Vorausgesetzt natürlich, man schläft auch nachts draußen. Du schwitzt dann viel schneller in warmem Zeug als zuvor. Meine Erkenntnis von Wintertouren, wo mir täglich wärmer wurde, obwohl die Temps frostig waren.
                            Oha.
                            (Norddeutsche Panikattacke)

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                            • Metalhead
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                              • 07.03.2010
                              • 97
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                              #15
                              Zitat von cast Beitrag anzeigen
                              Wenn du Spaß daran hast ist der Petromax Waldmack richtig.
                              Aber wenn es richtig regnen sollte muss unbedingt ein Poncho, am Besten mit Ärmeln drüber.

                              Und wenn schon denn schon, statt dem Fleece eine leichte Daunenjacke für die Pausen.
                              Ich hatte den "Lopu" von Hubertus im Blick
                              https://www.hubertusloden.com/shop/l...attr=1662,1856
                              allerdings finde ich keine Angabe dazu, wie schwer (g/m²) deren Loden ist.
                              Ich würde die Jacke absolut mit meinem Friedl Wetterfleck kombinieren. Wobei ich bisher noch keine Situation hatte, in der ich in Bewegung unter dem Wetterfleck noch eine zusätzliche Schicht gebraucht hätte.

                              @Torres: Der Punkt ist, dass ich gar kein Problem mit nassen Klamotten habe, solange diese mich weiter wärmen. Als ambitionierter Schwitzer mit sehr geringer Toleranz gegenüber "im eigenen Saft braten", habe ich mich schon vor langer Zeit vom Gedanken verabschiedet eine wirklich wasserdichte äußerste Schicht zu haben. Vielleicht falle ich damit eines Tages auf die Schnau*e, aber zB eine Gore-Hardshell will sich mir FÜR MICH nicht erschließen. Ich produziere so viel Hitze und Schweiß, dass ich auf der Innenseite komplett klitschnass werden würde. Da nehme ich es lieber in Kauf nicht komplett wasserdicht zu sein, dafür aber gut ventiliert und vor allem warm.

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                              • Torres
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                                #16
                                Das meine ich nicht. Du schwitzt. Dann wärmt Wolle zwar weiter, aber sie bleibt dauerhaft feucht. Irgendwann läufst Du ständig in schweren, nassen Sachen herum (und riechst nach Hund). Wozu? Eine Windbreaker hält auch Regen ab, ein Poncho auch. Wozu noch Wolle? Die Jacke sieht toll aus, aber wenn Du eh stark schwitzt, dann nimm doch was, damit Du weniger schwitzt. Wer schwitzt, friert, auch mit Wolle.
                                Als Kopfbedeckung schwöre ich auch auf Schurwolle oder Merino, gerade bei Regen, aber die kann ich meistens irgendwann trocknen, am Kopf trocknet Wolle schnell. Im Winter sowieso, bei - 14 Grad wird Wäsche und damit auch Wolle gefriergetrocknet. Da ist für mich Wolle, auch als Wolljacke, perfekt. Aber bei 5 - 10 Grad?
                                Das ist so ziemlich blödeste Temperatur, bei der man unterwegs sein kann. Ne nasse Mütze, geschenkt. Da ist das egal. Aber am Körper ist das verdammt warm. Gerade, wenn es regnet: Regen ist warm (Motorradfahrerweisheit). Wolljacken sind für kurze Wege und lange Standzeiten. Outdoorer haben lange Wege und kurze Standzeiten. Nimm lieber viele dünne Schichten mit, damit Du variieren kannst.

                                Und noch mal: Testen. Ich kann natürlich nur meine Erfahrungen schildern. Ich schwitze wenig, in Wolle aber viel.
                                Oha.
                                (Norddeutsche Panikattacke)

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                                • lina
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                                  #17
                                  Wenn’s richtig eisig kalt oder sehr, sehr heiß ist, finde ich als erste Schicht Seide-Mischungen super (bspw. von Silkbody aus Australien). Leider gibt es die hierzulande kaum noch. Baumwolle würde ich nicht nehmen, die wird, wenn mal nass, ewig nicht trocken, wärmt nicht mehr und müffelt dann. Und Kufa – da gibt es Exemplare, die derart fies stinken … Fleece dichtet außerdem zu sehr ab. Für Rumstehen ok, aber nicht für Bewegung. Mach mal den Test und geh aus der Kälte in einen warmen Raum, da bildet sich eine nicht besonders angenehme Nässeschicht auf der Haut. Also wenn Fleece, dann nur als Weste zum Drüberziehen über einen Pullover.

                                  Loden wäre mir allerdings zu schwer. Lieber mehrere leichte Schichten, damit man je nach Temperatur welche an- und ausziehen kann.

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                                  • opa
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                                    • Privat

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                                    #18
                                    Zitat von Metalhead Beitrag anzeigen
                                    @Torres: Der Punkt ist, dass ich gar kein Problem mit nassen Klamotten habe, solange diese mich weiter wärmen. Als ambitionierter Schwitzer mit sehr geringer Toleranz gegenüber "im eigenen Saft braten", habe ich mich schon vor langer Zeit vom Gedanken verabschiedet eine wirklich wasserdichte äußerste Schicht zu haben.
                                    zumindset auf der haut ist nach meiner erfahrung kufa um klassen besser als wolle, bei passionierten schwitzern. bin auch passionierter schwitzer, und es wir ja immer wieder behauptet, dass wolle auch im nassen zustand noch wärmt. also dass nach einem schweißtreibendem aufstieg in den bergen so ein klatschnasses merinoshirt noch sonderlich viel wärme spendet, kann ich aus eigener erfahrung so nicht bestätigen. funktioniert vielleicht, solange sich die wolle trocken anfühlt, sie kann ja, meine ich, rund 30 prozent des eigengewichts an wasser speichern, und fühlt sich noch trocken an. heißt IMHO, wer bei einem anstrengenden aufstieg max, ein schnapsgläschen schweiß vergießt, bei dem taugt wolle, ansonsten eher nicht.

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                                    • cast
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                                      • 02.09.2008
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                                      #19
                                      Ich hatte den "Lopu" von Hubertus im Blick
                                      https://www.hubertusloden.com/shop/l...attr=1662,1856
                                      allerdings finde ich keine Angabe dazu, wie schwer (g/m²) deren Loden ist.
                                      Ich würde die Jacke absolut mit meinem Friedl Wetterfleck kombinieren. Wobei ich bisher noch keine Situation hatte, in der ich in Bewegung unter dem Wetterfleck noch eine zusätzliche Schicht gebraucht hätte.
                                      Vergiß den Lopu, in Steingrau 390 g/qm und in den anderen Farben 320, also wirklich dünn.
                                      Der Waldmack hat 700 g/qm

                                      Den Wetterfleck vergiß auf langen Touren, wenn der mal richtig nass ist bekommst du den auf absehbare Zeit nicht mehr trocken. Ich habe einen, ich weiß wovon ich rede.
                                      Also Waldmack mit unterschiedlichem untendrunter, je nach Temperatur und bei Regen Poncho drüber.
                                      Das geht, wenn mir auch der Waldmack eher was im Winter für Tagestouren bei Trockenheit taugt.
                                      Ich habe noch einen FR No.8, der ist mir im Winter wenn es schneit und bläst fast noch lieber. ​
                                      "adventure is a sign of incompetence"

                                      Vilhjalmur Stefansson

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                                      • Waldlaeuferin

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                                        • 11.03.2013
                                        • 233
                                        • Privat

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                                        #20
                                        Ich nutze wie Metalhead den Lodenpullover von Hubertus. Januar Rodalbener Felsenwanderweg einstellige Plustemperaturen - perfekt. Eifel Ahrsteig Herbst mit Nieselregen - perfekt. Aber voll nassregnen lassen würde ich mich darin nicht.
                                        Es ist immer zu früh, um aufzugeben.

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