100% Wasserdichte Regenjacke

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  • Nuklid
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    • 09.06.2013
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    • Meine Reisen

    100% Wasserdichte Regenjacke

    Hej!

    Nachdem ich diesen Sommer am Pass beim Isfallsglacären (Tarfala) in einen Platzregen geriet, mich etwas verstieg und das ganze bei einsetzender Auskühlung etwas grenzwertig wurde, musste ich wieder einmal feststellen, wie unzureichend meine aktuelle Regenjacke ist.

    Es handelt sich um eine North-Face-Jacke (ca. 150€), die nicht mehr ganz taufrisch ist, und schon mehrfach von mir nach-imprägniert wurde. So ganz überzeugt mich das Konzept dieser "Art" Jacken aber insgesamt nicht, da - meiner Erfahrung nach - bei ausreichend Regen irgendwann immer eine Durchnässung einsetzt. Auch, als die Jacke noch neuer war.

    Im Gegensatz dazu bin ich schwer begeistert von meiner 17€-Plastik-Regenhose von Decathlon: 100% Wasserdicht. Atmungsaktivität ist bei Platzregen im Fjäll/Gebirge imho meist eher vernachlässigbar, weil: KALT.

    Ich gehe (wenn der Untergrund es zulässt) gerne auch im kräftigeren Regen weiter anstatt abzuwettern.

    Meine Conclusio: Ich hätte gerne (zusätzlich) ein Pendant dieser Art von Regenhose als Jacke (gerne mit Lüftungsreißverschlüssen, sind aber nicht obligat; keinen Poncho).

    1.) Wie seht ihr meine Überlegungen?
    2.) Gibt es solche "Jacken", bzw. was könnt ihr da empfehlen?

    Vielen Dank!


  • lina
    Freak

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    • 12.07.2008
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    • Meine Reisen

    #2
    Schirm

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    • Bulli53
      Fuchs
      • 24.04.2016
      • 2060
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      • Meine Reisen

      #3
      Segeljachten z. B. Musto oder Helly Hansen oder im einschlägigen Versand oder stationären Handel In küstennähe suchen)

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      • Nuklid
        Erfahren
        • 09.06.2013
        • 437
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        • Meine Reisen

        #4
        Schirm
        Benutze ich nicht mal im urbanen Raum - aus Prinzip. Lieber mach ich Urlaub am Ballerman oder sterbe an Unterkühlung.

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        • lina
          Freak

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          • 12.07.2008
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          • Meine Reisen

          #5
          … da steht also eine sehr nützliche Erfahrung aus

          Reguläre Schirme sind auch nicht so hilfreich. Es braucht schon Exemplare, die man gut am Rucksack befestigen kann (also man noch immer die Hände frei hat) und die sich nicht gleich bei einer größeren Böe zerlegen.

          Edit: So ungefähr
          Zuletzt geändert von lina; 17.09.2023, 17:01.

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          • Nuklid
            Erfahren
            • 09.06.2013
            • 437
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            "Segeljachten" - hm, komplett neues Hobby wollte ich mir nicht zulegen, und übersteigt auch deutlich mein Budget

            Im Ernst, danke, ich schau dbzgl. mal nach.

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            • carsten140771
              Dauerbesucher
              • 18.07.2020
              • 603
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              • Meine Reisen

              #7
              https://antigravitygear.com/product-category/rain-gear/

              Die Regenjacke und -hose sind grob gesagt aus silikonisiertem, stärkeren "Zeltstoff" (70d), vielleicht von mir etwas laienhaft umschrieben.
              Dadurch wasserdicht, aber auch nicht atmungsaktiv. Das kann man etwas durch die Reißverschlüsse kompensieren. Zudem ist sie ziemlich leicht, hier Größe XL.

              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_20211129_134955.jpg Ansichten: 0 Größe: 99,0 KB ID: 3217480 Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_20211129_134642.jpg Ansichten: 0 Größe: 82,4 KB ID: 3217481 Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_20211129_134626.jpg Ansichten: 0 Größe: 92,6 KB ID: 3217482 Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_20211129_135137.jpg Ansichten: 0 Größe: 162,3 KB ID: 3217483 Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_20211129_135208.jpg Ansichten: 0 Größe: 150,4 KB ID: 3217484 Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_20211129_135347.jpg Ansichten: 0 Größe: 489,1 KB ID: 3217486 Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_20211129_135327.jpg Ansichten: 0 Größe: 319,9 KB ID: 3217487 Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_20211129_135612.jpg Ansichten: 0 Größe: 359,2 KB ID: 3217488 Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_20211129_140104.jpg Ansichten: 0 Größe: 153,2 KB ID: 3217489 Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_20211129_135651.jpg Ansichten: 0 Größe: 567,5 KB ID: 3217490 Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_20211129_135718.jpg Ansichten: 0 Größe: 570,2 KB ID: 3217491 Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_20211129_140153.jpg Ansichten: 0 Größe: 479,5 KB ID: 3217492
              Angehängte Dateien
              Zuletzt geändert von carsten140771; 15.09.2023, 11:12.

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              • Goldi
                Erfahren
                • 11.09.2022
                • 127
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                Hm, das gibt mir zu denken. Ich bin nämlich in umgekehrter Richtung unterwegs. Bisher sah mein Konzept so aus: Sehr atmungsaktive, schnell trocknende aber kein bisschen wasserfeste "Hauptjacke" (kein GTX), über die bei stärkerem Regen eine sehr billige, nicht atmungsaktive aber 100% wasserfeste dünne Regenjacke kommt. Analog bei der Hose: Meine Fjällräven G1000 Hose ist auch 0% wasserdicht aber 100% atmungsaktiv, robust und schnell trocknend. Wenn erforderlich, dann kommt eine billige Regenhose drüber.

                Seit diesem Jahr denke ich, bei der Hose würde ich das Konzept beibehalten, aber bei der Jacke haben 99% aller Wanderer eine GTX-Funktionsjacke, die etwas weniger atmungsaktiv ist, aber dafür offensichtlich hinreichend wasserdicht. Wenn alle das machen, muss das doch das bessere Konzept sein, von wegen Schwarmintelligenz und so. Daher wollte ich für nächstes Jahr mal nach einer 3-Lagen-GTX Jacke schauen und ggf. noch einen leichten Windbreaker dazunehmen, wenn es kalt ist aber nicht regnet.

                Und natürlich muss man sagen, dass man unter der 100%-dichten Regenjacke schwitzt und ein unangenehm geschlossenes Gefühl hat. Wie wenn man sich in Folie einwickelt.

                Die Regenjacke ist ein no-name-Produkt von Amazon. Wiegt 300g und war sehr billig. Hält aber bis jetzt scho seit vielen Jahren.

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                • OutofSaigon
                  Erfahren
                  • 14.03.2014
                  • 382
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Zitat von Nuklid Beitrag anzeigen
                  Hej!
                  1.) Wie seht ihr meine Überlegungen?
                  2.) Gibt es solche "Jacken", bzw. was könnt ihr da empfehlen?
                  Auf diese Fragen bekommst du wahrscheinlich zahlreiche Antworten. Meine bescheidene Meinung:

                  Wenn die Hose von Decathlon so zufrieden stellend war/ist, dann probier doch - für wenig Geld, nehme ich an - eine entsprechende Jacke! Ich habe so eine Jacke von Decathlon, im Prinzip eine dicke Plastiktüte mit Kapuze und Ärmeln. Leider hatte ich bisher noch keinen test-tauglichen Wolkenbruch.

                  Am anderen Ende des Spektrums besitze ich eine Jacke aus der R&D-Serie von Peak Performance. Die fühlt sich an, als ob sie kugelsicher sei und hat auf einer mehrtägigen Dauerregen-Tour über die Gletscher keinen Tropfen durchgelassen, während etliche andere Tour-Teilnehmer nur noch geheult haben. Gleichzeitig aber fantastische Belüftung durch große Unterarm-Reißverschlüsse. Die hat allerdings vor zehn Jahren schon 500 Euro gekostet und ist zwischenzeitlich wahrscheinlich nicht billiger geworden.

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                  • Killer
                    Fuchs
                    • 07.11.2006
                    • 1070

                    • Meine Reisen

                    #10
                    Meinen Erfahrungen nach ist eine weniger atmungsaktive Hose nicht ganz so "ungemütlich" wie eine Jacke.
                    Suche Freiwillige für gefährliche Reise. Niedriger Lohn, bittere Kälte, lange Stunden in vollständiger Finsternis garantiert. Rückkehr ungewiss. Ehre und Anerkennung im Fall des Erfolges.

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                    • carsten140771
                      Dauerbesucher
                      • 18.07.2020
                      • 603
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      Bei entsprechender Wassersäule ist so ne Membranjacke halt schnell mal 500 Euro teuer und bis zu 700 Gramm schwer. Bezahlbar finde ich die Modelle von Zajo.
                      Wo kriegt man ne eVent Jacke um die 200 Euro?

                      https://www.zajo.net/de/wasserdichte...xoCnc0QAvD_BwE

                      Aber: Eine Membran funktioniert nicht immer. Im Sommer eher nutzlos. Ebenso bei hoher Luftfeuchtigkeit.
                      Viele sind umgestiegen, weil sie tagelangen Dauerregen doch nicht abhalten konnten oder einfach durch das viele Packen schon undicht waren. Und da wird das schnell ne teure Angelegenheit.
                      Großer Beliebtheit erfreuen sich die günstigen Sachen von Frogg toggs.

                      https://www.froggtoggs.com/
                      https://www.amazon.de/s?k=frogg+togg...l_637yohh5s9_e
                      Es kommt halt auch darauf an, auf welches Szenario /Gebiet ich mich vorbereite. Zwischen Ölzeug und einer Montane Podium liegt halt schon ne ganze Welt.
                      Zuletzt geändert von carsten140771; 16.09.2023, 20:16.

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                      • Nuklid
                        Erfahren
                        • 09.06.2013
                        • 437
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        Vielen Dank für die zahlreichen Hinweise und Ratschläge. In der Quintessenz werde ich wohl genau das
                        Wenn die Hose von Decathlon so zufrieden stellend war/ist, dann probier doch - für wenig Geld, nehme ich an - eine entsprechende Jacke
                        tun.

                        Eine Membran funktioniert nicht immer. Im Sommer eher nutzlos. Ebenso bei hoher Luftfeuchtigkeit.
                        Viele sind umgestiegen, weil sie tagelangen Dauerregen doch nicht abhalten konnten oder einfach durch das viele Packen schon undicht waren. Und da wird das schnell ne teure Angelegenheit.​
                        - Das ist ziemlich exakt meine Erfahrung und Sichtweise.

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                        • Pfad-Finder
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                          • 18.04.2008
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                          #13
                          Zitat von OutofSaigon Beitrag anzeigen
                          Wenn die Hose von Decathlon so zufrieden stellend war/ist, dann probier doch - für wenig Geld, nehme ich an - eine entsprechende Jacke! Ich habe so eine Jacke von Decathlon, im Prinzip eine dicke Plastiktüte mit Kapuze und Ärmeln.
                          Ich ergänze: Baumarkt ist auch eine Option. Die Kombi Polyamid (Nylon)+PVC-Beschichtung wird zwar umweltmäßig als bäh angesehen, hält dafür aber aber auch zichmal länger als Polyester+PU-Beschichtung von Decathlon. Trage immer noch als Kurzstrecken-Radregenjacke eine Polyamid-PVC-Jacke von 2005 (Marke Regatta, damals 20 GBP bezahlt), da blättert nichts ab, und die Nahtbandversiegelung ist auch noch top. Baugleich erhältlich bis heute bei Obitoomhellweghornbach.

                          Schutzgemeinschaft Grüne Schrankwand - "Wir nehmen nur das Nötigste mit"

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                          • Martin206
                            Lebt im Forum
                            • 16.06.2016
                            • 7457
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                            #14
                            OT: Ich bin kein "Wanderer", sondern Paddler. Die Problematik ist ähnlich, eher noch schwieriger: Nicht morgens kalt, tags sonnig, dazu für Wind und Regen gerüstet, sondern auch im Boot sitzend mal sonnige 25-30 °C und zugleich für Wasser 10-15 °C gerüstet, auch gegen Wind und Regen.

                            Bei extremen Bedingungen hilft nur high-end Kleidung (Trocki) und viel Schwitzerei. Bei Wasser ab 16 °C etwa hat man mehr Spielraum, ich schätze da sehr leichte und gut atmungsaktive Membranjacke, da schwitz ich weniger. Allerdings trag ich keinen Rucksack, da bleibt das dünne Teil lange dicht. Dafür hab ich sehr robuste wasserdichte Hose, da ich kniend paddle.

                            Was ich damit sagen will: Es gibt/braucht wohl versch. Lösungen für untersch. Situationen.

                            Billige Jacken haben auch Nachteile: Nützliche Details fehlen oft, ne gut sitzende Kapuze, dicht zu machender Kragen, Verstellmöglichkeiten an Ärmeln, Bund, im Brustbereich, Unterarmlüftung, ...

                            Meine liebste Jacke war bisher die Pro-X elements Flash (genauer Vorgänger X-5000; nix für schwere Rucksäcke), aktuell nutze ich die Bergans Letto, die gut sitzt, aber nicht so locker und atmungsaktiv ist - öfter mal An-/Ausziehen angesagt bzw. mehr Schwitzen.

                            Die Problematik ist auch hier ähnlich: Eine für Alles gibt es nicht.
                            "Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL

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                              • 02.09.2008
                              • 19413
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                              #15
                              In Anbetracht einer langen Nutzung relativieren sich Preise.
                              Eine Arcteryx 3 Lagen GTX Jacke. perfekte Schnitte, absolut wasserdicht, Modell Beta. wiegt so ca.300g. Kostet 400.
                              Die zieht man nur an wenn nötig, also bei Regen, ansonsten wieder aus und an den Rucksack.
                              Das verlängert die Haltbarkeit um ein vielfaches.
                              Deine Plastikhose von Deca kannst du behalten, die braucht man wesentlich seltener, wenn die eigentliche Hose schnell trocknet.

                              "adventure is a sign of incompetence"

                              Vilhjalmur Stefansson

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                              • Nuklid
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                                • 09.06.2013
                                • 437
                                • Privat

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                                #16
                                In Anbetracht einer langen Nutzung relativieren sich Preise.
                                Rechnen wir mal: Nehmen wir mal an, die Decathlon Geschichte für 20€ hält rund 2 Jahre. Für die nächsten 20 Jahre wären das 200€.

                                Damit komme ich zu dem Schluss, dass die teuere Jacke für 400€, 40Jahre halten müsste(!) (und ich noch so lange Lebe und dabei elaboriert wandern kann) ohne in all der Zeit verloren zu gehen, mechanisch beschädigt zu werden, o.Ä.. Fazit: Die Rechnung fällt ziemlich ambivalent aus, imho.


                                .. wenn die eigentliche Hose schnell trocknet.
                                - das ist durchaus mein Konzept. Aber ich möchte schlicht stundenlang im Platzregen gehen können, ohne zu durchnässen. Das ist der Anspruch, um den es mir hier geht..

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                                • Martin206
                                  Lebt im Forum
                                  • 16.06.2016
                                  • 7457
                                  • Privat

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                                  #17
                                  Sowas -klick-?
                                  "Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL

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                                    • 02.09.2008
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                                    #18
                                    Rechnen wir mal: Nehmen wir mal an, die Decathlon Geschichte für 20€ hält rund 2 Jahre. Für die nächsten 20 Jahre wären das 200€.
                                    Laß es.
                                    Du wirst nie den Unterschied zur Decathlon feststellen und nach dem Kauf nur jemand sein der hier rumjammert.

                                    Wirklich sparen kann man an ganz anderen Stellen, für die meist viel zu viel Geld ausgegeben wird.
                                    "adventure is a sign of incompetence"

                                    Vilhjalmur Stefansson

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                                    • Nuklid
                                      Erfahren
                                      • 09.06.2013
                                      • 437
                                      • Privat

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                                      #19
                                      .. hier rumjammert.
                                      - glaube, da bin ich eher unverdächtig.

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                                      • markrü
                                        Alter Hase
                                        • 22.10.2007
                                        • 3348
                                        • Privat

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                                        #20
                                        Zitat von Martin206 Beitrag anzeigen
                                        Ich bin kein "Wanderer", sondern Paddler. Die Problematik ist ähnlich, eher noch schwieriger: Nicht morgens kalt, tags sonnig, dazu für Wind und Regen gerüstet, sondern auch im Boot sitzend mal sonnige 25-30 °C und zugleich für Wasser 10-15 °C gerüstet, auch gegen Wind und Regen.
                                        Als Paddler (besonders, wenn man halb knieend paddelt) bietet sich ein Regenröckchen an (oder gleich ein Poncho)...
                                        Der Optimist glaubt, dass wir in der besten aller Welten leben.
                                        Der Pessimist fürchtet, dass das wahr ist...

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