Was habe ich falsch gemacht/angezogen beim Winterwandern?

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  • black8900
    Anfänger im Forum
    • 13.09.2011
    • 36
    • Privat

    • Meine Reisen

    Was habe ich falsch gemacht/angezogen beim Winterwandern?

    Hallo in die Runde,

    ich bin gestern zu einer Nachtwanderung auf den Brocken aufgebrochen. Temperaturen warum um die 0 Grad (außer auf der Spitze -5). Meine Strategie war, mich nicht allzu sehr einzupacken, da ich es doch recht anstrengend ist und ich schnell schwitze

    Folgendes hatte ich an:
    - T-Shirt aus dünnem Stoff (TriDry, Polyester)
    - Darüber ein Langarmshirt aus Polyester (noname)
    - Dann ein Fleece Vaude Rosemoor
    - On Top Marmot Ether Driclime Windbreaker (er hat auch eine dünne Fleecebeschichtung) mit Kapuze
    - Normale Mütze / Tunnelschal

    Das lief erst recht gut, so dass ich nicht fror wenn in Bewegung. In Pausen habe ich einfach meinen normalen Winterparka drübergezogen. Nur wurden die Baselayers (T-Shirt + Langarmshirt) dann natürlich feucht und vor allem "KALT", so dass ich nach 2 Stunden anfing zu frieren. Die Feuchtigkeit kann man sicherlich nicht vermeiden, da der Abstransport bei schweißtreibenden Aktivitäten ja nicht so schnell erfolgen kann, aber das Abkühlen? War evtl der Windbreaker zu schlecht "isoliert". Wie kann man das vermeiden? Die Mütze war natürlich auch feucht und dann dementsprechend "kühl" (da in direktem Kontakt mit der Winterluft)...

    Ich hatte zum Glück was zum Wechseln mit. Fleece und Windbreaker waren soweit ok, aber halt nicht die zwei Baselayers. Achja, Rucksack war auch dabei (hatte mal das Problem bei meiner letzten Jacke, dass an den Auflagepunkte Rücken/Schulter die Kälte/Nässe durchkam ), was aber diesmal gut lief mit dem Breaker.

    Freue mich über Input.

    Grüße Blacki

  • Taunuswanderer
    good old boy

    Lebt im Forum
    • 19.01.2018
    • 5576
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    • Meine Reisen

    #2
    Falsch gemacht?
    …ins Schwitzen gekommen. Ernsthaft. Das gilt es im Winter zu vermeiden! Oder falls es doch passier, dann eben die letzten Kilometer so ausklingen lassen, dass der Schweiß noch verdampft, aber kein neuer nachkommt. Wechsel Klamotten helfen natürlich auch.
    Dies ist keine Signatur.

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    • Meer Berge
      Fuchs
      • 10.07.2008
      • 2381
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      Ich setze auf Wolle und Gefieder. Was Schaf und Geflügel bei jedem Wetter perfekt klimatisiert, funktioniert bei mir auch. Wärmt auch in feuchtem Zustand noch gut. Fühlt sich viel wärmer an als Plastik.
      Drunter Merino Langarm-Shirt. Woll-Jacke. Drüber bei Pausen oder Wind winddichte Daunenjacke.
      Auch Socken, Mütze, Schal, Handschuhe aus Wolle, Dicke je nach Temperatur.

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      • qwertzui
        Alter Hase
        • 17.07.2013
        • 3159
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        Wenn es nicht regnet oder schneit, bergauf nur das (!) Baselayer (nur eins keine zwei), keine Windjacke drüber, dann dampft das schön gleichmäßig ab und man hat noch ganz viele warme, trockene Sachen wenn man oben ist. 4 Lagen, bergauf, ich würde sterben. Wenn es kalt und windig ist, über das Baselayer noch eine ganz dünne, sehr atmungsaktive Windjacke und sobald man spürt, dass einem warm wird noch bevor man schwitzt, die Windjacke in den Rucksack.

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        • Flachlandtiroler
          Freak
          Moderator
          Liebt das Forum
          • 14.03.2003
          • 30363
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          Würde sagen für Null Grad sind vier Lagen (zumal die äußerste auch nochmal gefüttert) wohl zu viel bei Deinem Tempo. Würde bevorzugt die Noname Polyester mal weglassen; sowas habe ich schon mal zum Joggen drunter an, transportiert Feuchte nur mäßig gut aber für 'ne Stunde geht's. Danach ist man halt klatschnass aber egal, es geht dann eh' unter die Dusche...

          Wie windig war's denn? Speziell oben dürfte das ja maßgeblich für das Kälteempfinden gewesen sein.
          Meine Reisen (Karte)

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          • Waldhexe
            Alter Hase
            • 16.11.2009
            • 3314
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            Ich würde auch sagen, zu warm angezogen, der Windbreaker vielleicht auch zu dicht. Kannst Du da hindurchatmen? Wenn nicht, ist die Membran zu dicht.
            Auch von mir die Empfehlung, zumindest für die Unterste Schicht Wolle zu probieren.
            Ansonsten: Warst Du müde, vielleicht auch hungrig? Und gegen ordentlichen Windchill ist kaum ein Kraut (Faser/Feder) gewachsen…

            Gruß,

            Claudia

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            • tuan
              Fuchs
              • 22.10.2009
              • 1038
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              Jupp, zuviele Lagen und zu viel Plastik...
              Kunstfaser trocknet zwar schnell aber hält nicht warm wenn naß. Mit Wolle ist es genau anders rum.
              Deswegen weniger Lagen und bei Tagesausflügen reine Wolle.
              Bei mehrtägigen Unternehmungen Wolle/ Kunstfaser Mischgewebe, das vereint dann mehr oder minder beide Vorteile...
              Wechselwäsche für längere Pausen ist natürlich nett, wenn möglich. Ich persönlich vertichte da drauf.

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              • kossiswelt
                Dauerbesucher
                • 18.05.2018
                • 884
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                Alles oben und:

                Bei 0 Grad trage ich Plastikshirt, Fleece und Softshell. Die Körperfeuchtigkeit kommt dabei nach außen und verschwindet von dort.

                Bei deiner Kombi wird die sich vermutlich unter der Windbreakerschicht gesammelt haben.

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                • Torres
                  Freak

                  Liebt das Forum
                  • 16.08.2008
                  • 32315
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Ich hab die Windbreaker - wenn ich denn bei den Temps eine brauche, (ich nehme da auch dünnes Merino, Windbreaker nehme ich erst ab - 6 Grad mit) - als zweite Schicht. Das hält den Wind ab und es wird nur die Unterwäsche nass, der Rest wärmt, wie er soll. Was nicht nass wird, lässt einen auch nicht auskühlen.
                  Oha.
                  (Norddeutsche Panikattacke)

                  Kommentar


                  • black8900
                    Anfänger im Forum
                    • 13.09.2011
                    • 36
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    Danke für eure raschen Antworten Noch ein paar kurze Punkte

                    Taunuswanderer Leider kann ich das "ins Schwitzen kommen" nicht vermeiden, da ich erstens ein gutes Lauftempo habe und es gerade beim Berganstieg (hier Brocken) teilweise über 15%Steigung ist. Kann aber auch mir liegen, da ich z.B. schwer "langsam" Rad fahren kann wenn in Bewegung

                    qwertzui Ja, hatte ich auch gut überlegt, aber mich haben ja die 2 Baselayers am Anfang gut warm gehalten, da es doch schon kalt war. Kann mir nicht vorstellen bei 0 Grad nur eine Baselayer und Fleece zu tragen, hm.

                    Waldhexe: Danke dir, ohja müde war ich.....die Tour ging halb 3 los Hunger kam erst oben. Windig wars auch erst oben, aber die Kälte kam schon auf der Mitte.

                    Torres Ok, ich mag die Marmot Ether Driclime nämlich. Dachte auch die ist eine Art Hardshell und wird halt als Windbreaker bezeichnet. Das mit dem Drunterziehen, hab ich auch schon gehört. Wär als Toplayer eine Fjällräven - Vardag Anorak sinnvoll?

                    tuan Danke für den Tipp, das hab ich bei meinem Schal gemerkt aus Merinowolle. Der war zwar nass, aber gefühlt nicht kalt.

                    Ok, ich wollte eigentlich auf den zusätzlichen Kauf einer Softshells verzichten, dachte die Funktion erfüllt schon das Fleece, aber nun denke ich um. Beim nächsten Mal also: Baselayer aus Wolle, dann Fleece und oben drauf eine spezialisierte Softshell? Hatte da schonmal aufgegeben, als ich zwei Stunden über Softshell vs. Hardshell las und eigentlich in Richtung Fjällräven - Vardag Anorak / Norrøna - Svalbard Cotton Anorak und Fleece drunter ging...aber anscheinend ist dann eine Softshell besser...Bei starkem Wind nehme ich dann meinen Windbreaker mit und ziehe ihn unter eine Softshell oder?

                    Oder hab ich da was Fundamentales falsch verstanden mit Fleece + Softshell :P

                    Vielen Dank erstmal und der Sonnenaufgang war trotzdem super!

                    Grüße Blacki
                    Zuletzt geändert von black8900; 18.03.2022, 21:06.

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                    • ApoC

                      Moderator
                      Lebt im Forum
                      • 02.04.2009
                      • 6623
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      Langsam gehen muss man ggf. üben. Vollgas latschen kann jeder. Und so wirklich steil ist der Brocken nicht. Da kann man sehr unangestrengt hoch gehen. Im Zweifelsfall muss man eben wenn es auf eine Pause zu geht wirklich vorher gaaaaaaaanz langsam gesehen. Und eben vorher zusehen, dass man nur so viel viel grade nötig an hat. Man kann dann auch gucken ob man an der Pause noch 2 min wartet mit dem Jacke über ziehen.

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                      • Martin206
                        Lebt im Forum
                        • 16.06.2016
                        • 8800
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        Zwar beim Paddeln, aber auch einige Stunden in Wind und Kälte.

                        Plastik nicht als wärmende Basisschicht.

                        Heute z.B. bei ca. 5-6h mit Wind, 0-5 Grad, anstrengendem Paddeln:
                        Dünnstes Odlo, dünnes + dickes Merino halbarm,
                        Fleece langarm,
                        als Hardshell/gegen Wind 4-Lagen-Material (Trocki).

                        Könnte ich zwischendurch was ablegen/dazu nehmen, wäre es eine Schicht weniger. Aber da Pause auf dem Wasser muss es auch dafür taugen.

                        Unten rum überleg ich noch ob über 200er Merino noch Fleece, da beim Paddeln hier wenig Bewegung und offenes Boot (Canadier). Aber nicht Fleece nahe Haut.
                        "Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL

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                        • Taunuswanderer
                          good old boy

                          Lebt im Forum
                          • 19.01.2018
                          • 5576
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          Zitat von black8900 Beitrag anzeigen
                          Danke für eure raschen Antworten Noch ein paar kurze Punkte

                          Taunuswanderer Leider kann ich das "ins Schwitzen kommen" nicht vermeiden, da ich erstens ein gutes Lauftempo habe und es gerade beim Berganstieg (hier Brocken) teilweise über 15%Steigung ist. Kann aber auch mir liegen, da ich z.B. schwer "langsam" Rad fahren kann wenn in Bewegung
                          Kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich gehe outdoors die Dinge auch immer zu schnell an, weshalb ich mehrere Jahre gebraucht habe im Mittelgebirge vernünftig Rad zu fahren und oben radfahrend und nicht gehend anzukommen.
                          Fürs (Winter-)Trekking habe ich da nur zwei Lösungen:
                          1) trockene Baselayerschicht als Ersatz mit, welche dann abends in der Isojacke und zum Schlafen zum Einsatz kommt, während der andere Kram mehr oder minder trocknen kann. (Und falls er gar nicht trocknet, dann wird’s am kommenden Tag ein “netter” Kaltstart )
                          2) Disziplin gegen Tagesende. Zur Not noch mehr Disziplin. Wenn Möglich die letzte Stunde keinen nennenswerten Anstieg mehr…
                          Dies ist keine Signatur.

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                          • Bambus
                            Fuchs
                            • 31.10.2017
                            • 1939
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
                            0. immer so wenig wie möglich anhaben. Ein Buff bringt oft mehr als ein zusätzliches Hemd (und ist leichter)
                            1. Wenn ich schon weiß, das ich schwitzen werde ziehe ich höchstens so viel an, das ich beim Start leicht friere und mich erst auf Betriebstemperatur hocharbeiten muß.
                            2. Wenn nicht durch Regen erzwungen nix anziehen, was den Feuchtigkeitsaustausch behindert.
                            3. Wenn nicht durch starken Wind erzwungen nichts anziehen, was den Luftaustausch behindert.
                            4. Wolle für die Schicht direkt am Körper!
                            5. wie oben geschrieben, vor der Pause sanft auslaufen lassen zum abdampfen und dann (wenn weitgehend trocken) einen (evtl. gefütterten Wind-)Schutz gegen die Auskühlung.

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                            • TeilzeitAbenteurer
                              Fuchs
                              • 31.10.2012
                              • 1462
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              Wenn man das Tempo konditionell halten kann, sehe ich nicht, warum man sich bremsen sollte. Wenn das andererseits allerdings bedeutet, dass man in Schwitzen kommt, hat man zu viel an. Deine Kombi liest sich für mich so, als würde sie bei den Bedingungen bei moderater Bewegung ausreichend wärmen. Dann wäre sie bei stärkerer Anstrengung natürlich viel zu warm.
                              Wolle hat meines Erachtens den Vorteil, dass sie einfach gutmütiger ist, was das ideale Verhältnis von Isolation und Wärmebedarf angeht. Da kann man auch ein bisschen zu warm angezogen sein und fängt trotzdem nicht gleich an zu schwitzen; vor allem bei wechselnder Belastung ist das sehr hilfreich.

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                              • crunchly
                                Fuchs
                                • 13.07.2008
                                • 1567
                                • Privat

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                                #16
                                Als Alternative zu Wolle kann ich Polypropylen empfehlen, als Hersteller zb Liod. Die Sachen haben sich speziell auf Wintertouren bewährt

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                                • qwertzui
                                  Alter Hase
                                  • 17.07.2013
                                  • 3159
                                  • Privat

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                                  #17
                                  Hi, du hast mich völlig falsch verstanden: ich meinte nicht ein Baselayer+1 Fleece + 1 fleecegefütterte Jacke, sondern bei mir sieht das beim Bergauflaufen bei Kälte (und damit meine ich deutlich unter Null) so aus:
                                  wenn es mir beim losgehen echt kalt ist Merino T-Shirt Kurzarm oder Kufa 3/4 lang, Salewa xalps (180g leichter Windbreaker, nur an Schultern und Kapuze dünne winddichte Beschichtung), warme Fäustel Merinobuff um den Hals, Stirnband und Kapuze auf dem Kopf, sobald es mir nicht mehr zu kalt ist, landet alles sehr schnell im Rucksack und ich gehe nur mit dem T-Shirt.
                                  Alles weitere (Daunenjacke, Fleece, Wolle, alles was warm ist, was du magst, wird erst bei Pausen und bergab angezogen und ist dann schön trocken.
                                  Das Einzige was du gegebenfalls brauchst, ist ein großer Rucksack für die vielen Sachen, die du beim Aufstieg auf gar keinen Fall anhaben solltest.

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                                  • opa
                                    Lebt im Forum
                                    • 21.07.2004
                                    • 6825
                                    • Privat

                                    • Meine Reisen

                                    #18
                                    also so langsam zu gehen, dass ich nicht schwitze bringe ich nicht fertig. selbst wenn ich als stehendes hindernis unterwegs wäre, wäre bei verwendung eines rucksacks der rücken nassgeschwitzt...
                                    von daher auf alle fälle ein weschselshirt einpacken.
                                    bei wenig wind ist mir ein kurzarm-unterhemd mit einen fleecepullover drüber bei sochen temperaturen bergauf fast schon zu warm, da schmore ich im eigenen saft, da ist s für mich so ein ungefüttertes "sommer-softshellmaterial", das den wind teiweise abhält, lieber.
                                    wenn man stärker schwitzt, kann nach meiner erfahrung merino auf der haut gar nix! bei starkem schwitzen ist kufa viel besser! bei merino habe ich in kürzester zeit einen patschnassen, durchgetränkten lappen an!

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                                      • 02.09.2008
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                                      #19
                                      langes 200er Woolpowerunterhemd, mit Zipkragen, drüber Woolpower 400 Jacke und drüber eine ungefütterte Lodenjacke.
                                      leichte Primaloftjacke im Rucksack, für Pausen.

                                      wenn man stärker schwitzt, kann nach meiner erfahrung merino auf der haut gar nix! bei starkem schwitzen ist kufa viel besser! bei merino habe ich in kürzester zeit einen patschnassen, durchgetränkten lappen an!
                                      Deswegen woolpower 200 mit 40% Plastikanteil.
                                      "adventure is a sign of incompetence"

                                      Vilhjalmur Stefansson

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                                        • 29.08.2009
                                        • 1371
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                                        #20
                                        2Lagen zu viel!
                                        ​​​​​​​T-Shirt und Fleece reichen
                                        Wer nichts weiß muss alles glauben...

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