Volllederschuhe für lange Wanderung ?

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  • Outdoorhenk
    Erfahren
    • 26.09.2007
    • 122

    • Meine Reisen

    Volllederschuhe für lange Wanderung ?

    Hallo Leute,

    ich bin auf der Suche nach robusten Volllederschuhen. Sie sollten möglichst einen hohen Schaft haben und nicht zu schmal geschnitten sein.
    Das Gewicht sollte nicht mehr als 1,5 Kg überschreiten, der Preis ist zunächst allerdings irrelevant.

    Klar ist, dass das Probetragen entscheidend ist, aber Eure Hilfe dient mir lediglich als Orientierung.

    Zu meinen Favoriten gehören Schuhe von Hanwag, Meindl und Lowa. Wobei ich ein besonderes Auge auf die Hanwag Grünten geworfen habe.
    Über ein wenig Hilfe würde ich mich freuen.

    Vielen Dank im voraus.
    Zuletzt geändert von Outdoorhenk; 04.02.2008, 10:11. Grund: Tippfehler !
    http://www.skeg.de/

  • Osray
    Anfänger im Forum
    • 05.11.2007
    • 10

    • Meine Reisen

    #2
    Hallo,

    in welchem Gelände und zu welcher Jahreszeit/Temperatur möchtest du denn damit unterwegs sein?

    Ich trage den Lowa Terrano und bin damit sehr zufrieden. Wenn man ihn ordentlich einwachst (mit SnoSeal o.ä.) ist er zudem sehr wasserabweisend, fast wasserdicht.

    Generell sind die Meindl-Modelle allerdings wohl eher weiter geschnitten, das meinte jedenfalls der Verkäufer als sich meine Freundin kürzliche neue Trekkingstiefel zugelegt hat. Sie trägt die Meindl Tibet, und ist bisher ebenfalls sehr zufrieden.

    Beide bewegen sich aber ein paar Gramm über deinem Gewichts-limit.

    Grüße,
    Rainer

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    • barleybreeder
      Lebt im Forum
      • 10.07.2005
      • 6479
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      Einige im Forum schwören auf Lundhags (wenn der Preis nicht interessiert?).

      Einfach mal die Suche benutzen, dazu gibts ellenlange Threads!
      Barleybreeders BLOG

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      • Christine M

        Alter Hase
        • 20.12.2004
        • 4084

        • Meine Reisen

        #4
        Ein paar Infos zum beabsichtigten Einsatzbereich wären schon sinnvoll.

        Du sagst, dir sei ein hoher Schaft wichtig - der vom Grünten scheint mir aber nicht besonders hoch.

        Wenn es etwas steiferes für schwieriges Gelände sein darf/soll: Ich bin mit meinem La Sportiva Nepal Trek als "Allrounder" sehr zufrieden. Einsatzbereich von Trekking in Skandinavien bis Gletschertouren mit Steigeisen.
        Und der hat wirklich einen hohen Schaft (geht aber etwas über dein Gewichtslimit hinaus). Schuh Keller - La Sportiva Nepal Trek

        Für Skandinavien (und andere "feuchte" Gebiete) als ausschließlichem Einsatzzweck sind dagegen evtl. Lundhags besser; ich denke nur, daß die wiederum nicht so für Bergtouren geeignet sind.

        Christine

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        • Outdoorhenk
          Erfahren
          • 26.09.2007
          • 122

          • Meine Reisen

          #5
          Erstmal danke für die schnellen Antworten.

          Ich plane damit hauptsächlich die nördlichen Gefilde zu bereisen.Vom Wald bis zu leichten und mittleren Anstiegen ist da alles dabei. (richtige Bergtouren fallen aber weg)

          Da die Reise 3-4 Monate dauern soll, kommen natürlich nur Schuhe in Frage die ein weites Spektrum erfüllen und lange Fußmärsche erlauben. Außerdem sollten sie bei Temperaturen auch unter 0 warm halten.

          Schnee und Matsch kann man mit Gamaschen entgegen wirken.
          Der Schaft sollte genau so hoch sein das man nicht umknickt.

          Ich hoffe ich überfordere hier niemanden mit meine Anforderungen.

          Vielen Dank
          http://www.skeg.de/

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          • Kassiopeia
            Anfänger im Forum
            • 20.06.2005
            • 49
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            Mein Freund und ich haben beide den Meindl Borneo Pro MFS (lt. Globi 1.520 g / Größe 8). Angenehm breit geschnitten, hatte im Vergleich welche von Lowa und Hanwag probiert (welche weiß ich nicht mehr) und fand beide schmaler.
            Wir waren damit u.a. in Island unterwegs. Bei Asphaltstraßen wirds natürlich anstrengend, aber im Gelände kein Problem.
            Die Schafthöhe ist nicht wahnsinnig hoch, hat mich aber schon oft bei üblen Lavalöchern gerettet

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            • wesen
              Fuchs
              • 16.02.2005
              • 2155
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              Meindl Borneo sind auch meine Lieblinge. Allerdings nicht mehr für Skandinavien, seit sie dort, ohne die geringste Chance zum Trocknen, nach kurzer Zeit durch hohes Gras und Sumpf komplett durchgeweicht sind. Ich habe zwar keine Blasen davongetragen, aber das Gefühl, jeden morgen erneut in nasse Strümpfe und Schuhe zu steigen, war abschreckend genug.

              Seitdem habe ich GoreTex-Schuhe. Lundhags sollen bei Nässe allerdings auch gut sein. Sie sind ja oben schon erwähnt worden - und zu diesem Thema hat auch die Forumssuche einiges zu bieten.

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              • German Tourist
                Dauerbesucher
                • 09.05.2006
                • 849
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                Keen

                Auf die Gefahr hin, mich mit meiner Ultraleicht-Meinung wieder unbeliebt zu machen hier mein Ratschlag:

                Das entscheidende ist das Gewicht - Du hebst es ja mit jedem Schritt. Als ich 2004 ernsthaft mit Langstreckenwandern (den kompletten PCT mit fast 4.500 km) anfing, wollte ich noch mit Lederwanderstiefeln wie Du losziehen. Erfahrene Wanderkumpels haben mich davon abgehalten und so bin ich den ganzen Trail in Turnschuhen (meist Mesh oder Mesh/lLeder), alles Halbschuhe gelaufen - ohne Probleme und ich war 5 Monate unterwegs im Hochgebirge. In 2007 dassselbe - auch wieder 5 Monate mit denselben leichten Schuhen.

                Wenn Du mit viel Schnee und/oder Matsch rechnest, dann rate ich Dir zu Goretex-Schuhen. Meine Empfehlung und selbst mehrere Monate auf dem CDT getragen: Keen Targhee II - gibt es bei Globetrotter als Halbschuh sowie als Stiefel. Von Frühling bis Herbst würde ich nur den Halbschuh nehmen, jetzt im Winter, aber auch nur im Winter den Stiefel. Die Schuhe sind sehr breit geschnitten und wiegen gerade mal 1 Kg als Stiefel und 750 gr als Halbschuh. Und das sind die absolut schwersten Schuhe, die ich habe, alle anderen sind deutlich leichter.

                Übrigens halte ich es für eine Mär, dass hohe Stiefel vor dem Umknicken schützen - so hoch und so fest ist kein vernünftiger Wanderstiefel. Viel eher hilft da eine Gewichtsminimierung - mit weniger Gewicht auf dem Buckel legst Du Dich nicht so schnell hin.
                http://christinethuermer.de/ 53.000 zu Fuß, 30.000 km per Fahrrad, 6.500 km im Boot

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                • ühürü
                  Erfahren
                  • 07.08.2007
                  • 266
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Sowohl mein Komplize als auch ich tragen die hier schon erwähnten Meindl Borneo - ich bin damit sehr zufrieden bislang. In extrem nassem Wetter hatte ich sie noch nicht an, also nicht tagelang anhaltender Regen. Im Elbsandstein im Sommer wars aber zeitweise schon recht feucht, das haben die ganz gut überstanden ;).
                  In der Liebe ist es wie beim Verbrechen - ohne den richtigen Komplizen wird es nichts.

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                  • wesen
                    Fuchs
                    • 16.02.2005
                    • 2155
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    Zitat von German Tourist Beitrag anzeigen
                    Übrigens halte ich es für eine Mär, dass hohe Stiefel vor dem Umknicken schützen - so hoch und so fest ist kein vernünftiger Wanderstiefel.
                    Und falls ein Stiefel doch so hoch und fest (und fest geschnürt) ist, befürchte ich den "Skistiefel-Effekt": Dann reißt's oder bricht's eben nicht im Knöchelbereich, sondern höher.

                    Dennoch würde ich in Skandinavien - der Sümpfe wegen - höhere Stiefel bevorzugen.

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                    • German Tourist
                      Dauerbesucher
                      • 09.05.2006
                      • 849
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      Stiefel

                      Zitat von wesen Beitrag anzeigen
                      Und falls ein Stiefel doch so hoch und fest (und fest geschnürt) ist, befürchte ich den "Skistiefel-Effekt": Dann reißt's oder bricht's eben nicht im Knöchelbereich, sondern höher.

                      Dennoch würde ich in Skandinavien - der Sümpfe wegen - höhere Stiefel bevorzugen.
                      Ich gebe Dir absolut recht - ich würde die Stiefel aber nur wegen der Sümpfe nehmen. Und da kommt es halt drauf an, wo Du in Skandinavien bist.
                      http://christinethuermer.de/ 53.000 zu Fuß, 30.000 km per Fahrrad, 6.500 km im Boot

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                      • libero
                        Anfänger im Forum
                        • 24.09.2007
                        • 44

                        • Meine Reisen

                        #12
                        ich habe die hanwag yukon, zwar noch nicht so lange und ausgiebig erprobt, aber bis jetzt bin ich, nach etwas einlaufzeit (leider nicht vorher zu hause, sondern gleich im velebit-gebirge in kroatien - recht schmerzhafte blasen, jungejunge!) sehr zufrieden, superbequem und trotzdem sehr stabil! in norwegen haben sie auch gut dicht gehalten, allerdings nur bei tagestouren. aber gut gewachst traue ich den dingern, trotz lederfutter, einiges zu. hauptsache der latschen passt!

                        gruß,
                        libero

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                        • Christine M

                          Alter Hase
                          • 20.12.2004
                          • 4084

                          • Meine Reisen

                          #13
                          Also im "typischen" skandinavischen Morast ist ein reiner Lederstiefel nach ca. zwei bis drei Tagen einfach durchgefeuchtet - wachsen hin oder her. Es sei denn, man könnte sie jede Nacht in einer warmen Hütte trocknen, dann geht's vielleicht. Damit kann man leben, aber angenehmer ist es natürlich, wenn man permanent klamme Schuhe und Socken vermeidet. Dazu sehe ich bei einem Wanderstiefel mit "normal" hohem Schaft ein gewisses Risiko, daß die Soße von oben reinfließt (trotz Gamaschen). Ein bißchen mehr an Höhe ist auch bei manchen Flussquerungen ganz praktisch.

                          Ich habe zwar persönlich keine Erfahrungen mit den Teilen, aber die Lundhags wurden sicher nicht zufällig in Schweden entwickelt. Wenn der primäre Einsatzzweck Skandinavien im Sommer/Herbst ist, würde ich persönlich zu Lundhags tendieren oder einem Schuh mit GoreTex, z. B. Hanwag Alaska (und hoffen, daß es hält).

                          Christine
                          Zuletzt geändert von Christine M; 05.02.2008, 08:39.

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                          • Outdoorhenk
                            Erfahren
                            • 26.09.2007
                            • 122

                            • Meine Reisen

                            #14
                            Ich denke, ich kann German Tourist in einigen Punkten zustimmen. Wenn man länger unterwegs ist zählt jedes Gramm. Meistens knickt man um, weil man unaufmerksam ist. Somit wären leichte Halbschuhe auch eine Alternative.

                            Habt Ihr eine Empfehlung? Und wo kann man Lundhags Schuhe kaufen?
                            Zuletzt geändert von Outdoorhenk; 05.02.2008, 13:52. Grund: Zeichensetzung!
                            http://www.skeg.de/

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                            • Gast-Avatar

                              #15
                              Ich denke ich kann German Tourist in einigen Punkten zustimmen. Wenn man länger unterwegs ist zählt jedes Gramm. Meistens knickt man um, weil man unaufmerksam ist, somit wären leichte Halbschuhe auch eine Alternative.
                              Das widerspricht sich.
                              Und wenn Du nach Skandinavien willst um Gottes Willen nicht in leichten Halbschuhen! Dann lieber Gummistiefel. Das ist ernst gemeint.
                              Lundhags sind dort beim Wandern einfach erste wahl. Gibt es ja genügend Threads hier. Frag einfach mal bei Globetrottel.
                              Und man legt sich mit mehr Gewicht nicht leichter hin. Das ist "eine" moderne Mär der XXS- Fraktion. Man steht mit mehr Gepäck wesentlich fester.
                              Das entscheidende ist das Gewicht - Du hebst es ja mit jedem Schritt.


                              Peter
                              Zuletzt geändert von ; 05.02.2008, 14:06.

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                              • German Tourist
                                Dauerbesucher
                                • 09.05.2006
                                • 849
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                #16
                                Leichte Schuhe

                                Ich sehe, Du bist neuen Argumenten gegenüber aufgeschlossen. Ich möchte Dir daher noch zwei weitere Argumente bringen:

                                Bei Leder- bzw. Goretexschuhen wird das höhere Gewicht mit der höheren Wasserdichtigkeit verteidigt. Hier gibt es nur leider ein Problem: Jeder, aber wirklich jeder Schuh wird irgendwann mal undicht oder aber Dir läuft das Wasser von oben rein. Während Lederschuhe nun meist Tage und viel externe Wärme brauche, um wieder trocken zu werden, trocknen Mesh- bzw. Mesh-/Lederschuhe deutlich schneller, meist sogar schon von der Körperwärme.

                                Richtige Lederwanderstiefel musst Du einlaufen und das geht meist nicht ohne Blasen ab. Seitdem ich nur noch in Turnschuhen oder ähnlichem laufe, hatte ich keine einzige Blase mehr - bei mittlerweile 10.000 km Wanderleistung! Turn- bzw. Trekkingschuhe kann man nicht einlaufen, die müssen von Anfang an passen. Du musst Dir aber auch klar darüber sein, dass leichte Treckingschuhe bei weitem nicht solange halten, wie schwere Bergstiefel. Nach ca. 1.000 km müssen dann neue Schuhe her, wobei die Keen Targhee schon eher mehr km vertragen, aber mehr als 2.000 km kannst Du damit auch nicht rechnen.

                                Nochmals mein Ratschlag: Wenn ich selbst wieder in Skandinavien wandern würde und mit viel Schlamm bzw. Regen rechne, dann würde ich in meinen Keen Targhee laufen. Und zwar in der Halbschuh-Variante.

                                Christine
                                http://christinethuermer.de/ 53.000 zu Fuß, 30.000 km per Fahrrad, 6.500 km im Boot

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                                • Susanne
                                  Fuchs
                                  • 22.02.2002
                                  • 1627
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  #17
                                  Zitat von German Tourist Beitrag anzeigen
                                  ... Trekkingschuhe kann man nicht einlaufen, die müssen von Anfang an passen.
                                  Naja, das würde ich so nicht behaupten. Habe meine Stiefelchen (Meindl Island Lady) auch eingelaufen. Im Laden passten sie super. Bei ersten Touren dann massive Druckstellen. Habe sie dann aber recht schnell eingelaufen bekommen, so dass ich seither nie mehr Probleme in den Dingern habe.

                                  Susanne
                                  havet - Ölmalerei
                                  Blomstene på fjellet er formet som klokker og stjerner. Sagnet sier at det er fordi vidda ligger så nær himmelen. Pedder W. Cappelen

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                                    #18
                                    Nochmals mein Ratschlag: Wenn ich selbst wieder in Skandinavien wandern würde und mit viel Schlamm bzw. Regen rechne, dann würde ich in meinen Keen Targhee laufen. Und zwar in der Halbschuh-Variante.
                                    Das würde ich FFF nennen. Fahrlässige Fuss Folter.
                                    Jemand ernsthaft zu empfehlen im Norden mit Halbschuhen durch die Pampa zu laufen ist fahrlässig.
                                    Die Halbschuhe werden nach wenigen Tagen nass sein und nicht mehr trocknen. Dann noch tiefe Temperaturen und man fühlt sich so richtig verar...
                                    Ich hab dort schon leute in "schnell trocknenden Halbschuhen" getroffen die sich gewünscht hätten Gummistiefel dabei zu haben. Vor allem durch Schnee in nassen Halbschuhen (im Juli!) war eine ganz besonders intensive Erfahrung.

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                                    • German Tourist
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                                      • 09.05.2006
                                      • 849
                                      • Privat

                                      • Meine Reisen

                                      #19
                                      Zitat von Susanne Beitrag anzeigen
                                      Naja, das würde ich so nicht behaupten. Habe meine Stiefelchen (Meindl Island Lady) auch eingelaufen. Im Laden passten sie super. Bei ersten Touren dann massive Druckstellen. Habe sie dann aber recht schnell eingelaufen bekommen, so dass ich seither nie mehr Probleme in den Dingern habe.

                                      Susanne
                                      @Susanne,
                                      Du hast mich etwas missverstanden - Deine Schuhe fallen unter die Kategorie Wanderstiefel, die frau selbstverständlich einlaufen muss. Unter Turnschuhe-/bzw. Trekkingschuhen verstehe ich Mesh-bzw. Mesh-Ledergemische.

                                      @Järven:
                                      Lies noch mal meine Antwort durch, dann wirst Du feststellen, dass Du meine Argumente voll bestätigst...
                                      http://christinethuermer.de/ 53.000 zu Fuß, 30.000 km per Fahrrad, 6.500 km im Boot

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                                        #20
                                        Lies noch mal meine Antwort durch, dann wirst Du feststellen, dass Du meine Argumente voll bestätigst...
                                        Wo bitteschön?
                                        Du empfiehlst gefütterte Halbschuhe. Die wirst Du dort nicht trocken bekommen.
                                        Es werden Dir auch Gortex- Schuhe wenig nützen. Und nicht umsonst laufen viele Einheimische dort in Gummistiefeln durchs Fjell.
                                        Was ich empfehlen würde sind eben ungefütterte Lederstiefel a la Lundhags. Da ist es egal wenn sie nass werden, da man einfach die Socken wechselt. Die wiegen natürlich wieder unheimlich viel
                                        Du kannst ja Roene mal fragen
                                        http://forum.outdoorseiten.net/showthread.php?t=21453
                                        Zuletzt geändert von ; 05.02.2008, 14:35.

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