Mt. Washington im Winter

[nosports]

Tip am Rande:
Solltest Du die nächsten Wochen fahren, besorg Dir die Klamotten in der USA. Da tragen sie Dir die Winter-Klamotten momentan hinterher.
Ist zwar nen Risiko, das es genau das nicht mehr gibt was Du suchst, aber billliger ists drüben.

[nosports]

Tip am Rande:
Solltest Du die nächsten Wochen fahren, besorg Dir die Klamotten in der USA. Da tragen sie Dir die Winter-Klamotten momentan hinterher.
Ist zwar nen Risiko, das es genau das nicht mehr gibt was Du suchst, aber billliger ists drüben.

[docdan]

Er fährt aber erst nächsten Winter - den "US-WSV" kann er also leider nicht nutzen...

[docdan]

Er fährt aber erst nächsten Winter - den "US-WSV" kann er also leider nicht nutzen...

[Skollvaldr]

wow, das sind ja echt ne menge hier aus duisburg.
wie klein bekommt man denn solche daunenjacken?
ich kenn ja das packmaß von meinem daunenschlafsack, der natürlich deutlich größer ist, aber das ist ja schonmal ein anhaltspunkt. dennoch, sind die besser kompremierbar?

gruß

[Skollvaldr]

wow, das sind ja echt ne menge hier aus duisburg.
wie klein bekommt man denn solche daunenjacken?
ich kenn ja das packmaß von meinem daunenschlafsack, der natürlich deutlich größer ist, aber das ist ja schonmal ein anhaltspunkt. dennoch, sind die besser kompremierbar?

gruß

[Flachlandtiroler]

In einer Daunenjacke ist meist deutlich weniger Daunenfüllung als in einem Schlafsack. Allerdings ist manchmal die Hülle robuster (oder sogar noch Fellbesatz an der Kaputze etc.) und damit dann nicht mehr so gut komprimierbar.

So eine Ultraleicht-Daunenjacke mit dünnem Nylonstoff zum Drunterziehen bekommst Du auf die Größe einer 0.33 Liter Coladose verpackt.

Gruß, Martin

[Flachlandtiroler]

In einer Daunenjacke ist meist deutlich weniger Daunenfüllung als in einem Schlafsack. Allerdings ist manchmal die Hülle robuster (oder sogar noch Fellbesatz an der Kaputze etc.) und damit dann nicht mehr so gut komprimierbar.

So eine Ultraleicht-Daunenjacke mit dünnem Nylonstoff zum Drunterziehen bekommst Du auf die Größe einer 0.33 Liter Coladose verpackt.

Gruß, Martin

[Skollvaldr]

oh, das ist natürlich ne ansage!
hast du vielleicht nen link. ich weiß nämlich nicht was genau mit so einer leichten unterzieh-daunenjacke gemeint ist. die jacken die ich bisher kenne sind riesig.

gruß
martin

[Skollvaldr]

oh, das ist natürlich ne ansage!
hast du vielleicht nen link. ich weiß nämlich nicht was genau mit so einer leichten unterzieh-daunenjacke gemeint ist. die jacken die ich bisher kenne sind riesig.

gruß
martin

[Flachlandtiroler]

Um nicht mißverstanden zu werden: Was Du für -40°C brauchst wird natürlich schon etwas voluminös, sollte aber noch locker (zusammen mit anderen Sachen) in den Rucksack gehen.

Was ich mit der Colabüchse meinte ist z.B. die Yeti Millenium, die Ant mal hatte -- von der Isolation her etwas besser als 'ne 200er Fleecejacke (aber viel kleiner, leichter und kuscheliger ;)).

Gruß, Martin

[Flachlandtiroler]

Um nicht mißverstanden zu werden: Was Du für -40°C brauchst wird natürlich schon etwas voluminös, sollte aber noch locker (zusammen mit anderen Sachen) in den Rucksack gehen.

Was ich mit der Colabüchse meinte ist z.B. die Yeti Millenium, die Ant mal hatte -- von der Isolation her etwas besser als 'ne 200er Fleecejacke (aber viel kleiner, leichter und kuscheliger ;)).

Gruß, Martin

[alaskawolf1980]

Verstehe nicht dass du hier so hilflos nachfragst. Ihr macht doch von der Uni aus eine Exkursion. Kann mir schwer vorstellen, dass ihr bei solch einem Exkursionsziel bei der Wahl der Kleidung nicht beraten werdet von der Uni oder vom Prof. Schließlich muß der Prof sichergehen, dass nicht ein paar Studentinnen eine nabelfreie stylische Winterjacke anziehen und denken dass dies reicht. Wenn an unserem Geoinstitut Exkursionen nach Spitzbergen oder in die Antarktis gemacht werden, dann werden die Leute bei einer gemeinsamen Veranstaltung genaustens informiert was mitzunehmen ist.

[alaskawolf1980]

Verstehe nicht dass du hier so hilflos nachfragst. Ihr macht doch von der Uni aus eine Exkursion. Kann mir schwer vorstellen, dass ihr bei solch einem Exkursionsziel bei der Wahl der Kleidung nicht beraten werdet von der Uni oder vom Prof. Schließlich muß der Prof sichergehen, dass nicht ein paar Studentinnen eine nabelfreie stylische Winterjacke anziehen und denken dass dies reicht. Wenn an unserem Geoinstitut Exkursionen nach Spitzbergen oder in die Antarktis gemacht werden, dann werden die Leute bei einer gemeinsamen Veranstaltung genaustens informiert was mitzunehmen ist.

[Skollvaldr]

@flachlandtiroler

danke, die klingt interessant.

@alaskawolf1980

nun ja, bisher sind die infos die wir bekommen haben noch recht beschränkt, auch wenn ja noch ein wenig zeit bleibt. nichts desto trotz find ich es sinnvoll möglichst viele meinungen zu dem thema zu hören. vllt kennt ja hier jemand unschlagbare kombinationen oder ausrüstungsteile die alles in den schatten stellen.
infos kann man nie genug haben.

[Skollvaldr]

@flachlandtiroler

danke, die klingt interessant.

@alaskawolf1980

nun ja, bisher sind die infos die wir bekommen haben noch recht beschränkt, auch wenn ja noch ein wenig zeit bleibt. nichts desto trotz find ich es sinnvoll möglichst viele meinungen zu dem thema zu hören. vllt kennt ja hier jemand unschlagbare kombinationen oder ausrüstungsteile die alles in den schatten stellen.
infos kann man nie genug haben.

[Hitman]

mich würde mal interessieren was ihr da genau macht. werdet ihr in mehreren tagen mit zelten diesen berg im selbstversorgersystem besteigen oder mit einer seilbahn hochfahren, kurz rumlaufen und wieder runter fahren? denn das beeiflusst die kleiderwahl ja erheblich

[Skollvaldr]

nein, das nicht. wir sind oben im observatory untergebracht und verbringen die tage wohl größtenteils mit messungen, experimenten und wanderungen auf und am gipfel.

gruß

[Christine M]

Noch mal etwas zum Größenvergleich: Meine Warmpeace-Daunenjacke mit Dryloft-Außenbezug paßt z. B. recht bequem in den grünen Nylonbeutel Größe S (angegeben mit 20 cm Ø / Höhe 35 cm). Die Daunenjacken mit dünnerem Nylon-Außenstoff (z. B. von Marmot) bekommt man noch mal kleiner. Natürlich bekommt man es auch mit Fleece- oder Kunstfaserjacken recht warm, aber nach meinem persönlichen Empfinden geht einfach nichts über Daune. Bei intensiver Bewegung ist sie zu warm, aber für Pausen und für's Camp einfach klasse. Wie sinnvoll so etwas nun für deinen Einsatzzweck ist, kann ich nicht beurteilen, aber da brauchst du ja wie schon erwähnt einfach nur mal Roene zu fragen.

New York im Winter kann übrigens ganz nett kalt sein. Andererseits steht man dann ja nicht viel draußen herum (mal abgesehen von den Rauchern ).

Christine

[pvcj]

Ein kleiner Einkaufstipp: in der Nähe vom Mt. Washington liegt North Conway - ein kleiner Ort mit einem riesengroßen Factory Outlet, wo es viele gute Outdoorsachen zu günstigen Preisen gibt. Auch der in den USA berühmte LL Bean (so was wie der deutsche Globetrotter) ist dort vertreten.