[Modedit] Die ersten 9 Beiträge dieses Threads entstammten ursprünglich dem Thread "Winterschlafsack, -30°C, max. 550 EUR, Rab Summit 1000?" Das Thema wurde geteilt [/Modedit]
Alos ich sitze nach einer Woche Dividalen und 4 Tagen Kvaloya
(24h Regen um 4 Grad) gerade in Tromso und diskutiere just diesen
thread mit allen, die hier rumsitzen. Hauptsaechlich Norweger, ein paar
Finnen, 2 Deutsche. Auch im Dividalen / Altevatnet wurde ich auf
Ausruestungsfragen und insbesondere den Schlafsack angesprochen
(wohl weil ich immer draussen neben der Huette geschlafen hatte anstatt
drinnen, und weil mein Uratlt-TNF Tangerine Dream halt so spacig aus-
sieht :-). Grundtenor: Kein Mensch scheint hier Daune zu benutzen.
Wer von Huette zu Huette geht, hat nur Mini-Schlafsack und eine
Fjellduken (eine Art wattierter Biwaksack) dabei, praktisch alle anderen
schlafen laengere Zeit draussen und haben Anjungilak Tyins oder Hagløfs
(beide hier an jeder Ecke zu bekommen, einen Daunenschlafsack der
Kategorie wie hier diskutiert habe ich bei allen 5 Ausruestern in Tromso
nicht gefunden). Ich hoere heraus, dass es keine prinzipielle Abneigung
gibt, und WM sowie FF sind schon Begriffe in der Runde, aber man traut
der Umgebung nicht: staending feucht und nass ueber laengere Zeit.
Also, ich will auf keinen Fall kufa-vs-daune aufmachen und boese smilies
vondem Mann mit dem Pudel kriegen, aber mein Motto ist seit einiger
Zeit: TRUST THE LOCALS. Ich kam mir gelegntlich vor wie die "bunte
Sau" mit meinem roten Sprayway-Jaeckchen und anderen Dingen,
die einen hier oben sofort als wannabe markieren. Eisig kalt UND trocken
(oder mit gelegentlicher Møglichkeit zum Trocknen) da sagen sie ja zu
den Spezifikationen der Modelle in diesem Thread; ansonsten packen
sie lieber eine Fjellduken (wiegt ¨immerhin auch ab 1300 gr.) ueber ihre
Standard-Tueten drueber und gut ist.
Ich hoffe ich gehe keinem auf die Nerven mit diesem leichten Schlenker
ins Prinzipielle, aber ich hatte nach den Unterhaltungen hier von heute
morgen ein echtes Mitteilungsbeduerfnis (die ganze Schlafsack-Diskus-
sion geraet gelegtlich etwas zu akademisch, daher mal die Meinung derer,
die so was jede Woche machen).
God tur
Hans-Christian
Alos ich sitze nach einer Woche Dividalen und 4 Tagen Kvaloya
(24h Regen um 4 Grad) gerade in Tromso und diskutiere just diesen
thread mit allen, die hier rumsitzen. Hauptsaechlich Norweger, ein paar
Finnen, 2 Deutsche. Auch im Dividalen / Altevatnet wurde ich auf
Ausruestungsfragen und insbesondere den Schlafsack angesprochen
(wohl weil ich immer draussen neben der Huette geschlafen hatte anstatt
drinnen, und weil mein Uratlt-TNF Tangerine Dream halt so spacig aus-
sieht :-). Grundtenor: Kein Mensch scheint hier Daune zu benutzen.
Wer von Huette zu Huette geht, hat nur Mini-Schlafsack und eine
Fjellduken (eine Art wattierter Biwaksack) dabei, praktisch alle anderen
schlafen laengere Zeit draussen und haben Anjungilak Tyins oder Hagløfs
(beide hier an jeder Ecke zu bekommen, einen Daunenschlafsack der
Kategorie wie hier diskutiert habe ich bei allen 5 Ausruestern in Tromso
nicht gefunden). Ich hoere heraus, dass es keine prinzipielle Abneigung
gibt, und WM sowie FF sind schon Begriffe in der Runde, aber man traut
der Umgebung nicht: staending feucht und nass ueber laengere Zeit.
Also, ich will auf keinen Fall kufa-vs-daune aufmachen und boese smilies
vondem Mann mit dem Pudel kriegen, aber mein Motto ist seit einiger
Zeit: TRUST THE LOCALS. Ich kam mir gelegntlich vor wie die "bunte
Sau" mit meinem roten Sprayway-Jaeckchen und anderen Dingen,
die einen hier oben sofort als wannabe markieren. Eisig kalt UND trocken
(oder mit gelegentlicher Møglichkeit zum Trocknen) da sagen sie ja zu
den Spezifikationen der Modelle in diesem Thread; ansonsten packen
sie lieber eine Fjellduken (wiegt ¨immerhin auch ab 1300 gr.) ueber ihre
Standard-Tueten drueber und gut ist.
Ich hoffe ich gehe keinem auf die Nerven mit diesem leichten Schlenker
ins Prinzipielle, aber ich hatte nach den Unterhaltungen hier von heute
morgen ein echtes Mitteilungsbeduerfnis (die ganze Schlafsack-Diskus-
sion geraet gelegtlich etwas zu akademisch, daher mal die Meinung derer,
die so was jede Woche machen).
God tur
Hans-Christian
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