Die Robustheit ist nur für ausgewählte Zwecke notwendig. Auf meinen bisherigen Bergtouren, auch Gletscher und Sturzversuche etc. Hat ein leichteres Obermaterial ausgereicht. Die Regenjacke habe ich von allen Sachen am wenigsten an und schleppe sie mehr im Rucksack als am Körper. Meistens reicht doch ein Softshell o.ä. Wenn ich von leicht rede, meine ich maximal 500g - da ist ein knappes Kilo eindeutig zu viel.
Bei Klättermusen kommt die Stabilität durch ein sehr festes Material. Da sind wir beim Thema "brettig anfühlen". Die Theta AR ist auch nicht die leichteste Jacke, trägt sich aber hervorragend. Im leichteren Bereich sind es die 3-Lagen-Jacken mit eVent von Montane, Rab und Vaude (Infinity Jacket). Die Stabilität möchte ich haben, damit die Jacke Rucksacktauglich ist - das können auch die leichteren.
Bei Klättermusen kommt die Stabilität durch ein sehr festes Material. Da sind wir beim Thema "brettig anfühlen". Die Theta AR ist auch nicht die leichteste Jacke, trägt sich aber hervorragend. Im leichteren Bereich sind es die 3-Lagen-Jacken mit eVent von Montane, Rab und Vaude (Infinity Jacket). Die Stabilität möchte ich haben, damit die Jacke Rucksacktauglich ist - das können auch die leichteren.
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