Servus,
wenn man einen kalten Kocher (Omnifuel) starte, dann faucht und dröhnt der ein wenig unregelmässig, weil er zu kalt ist und zu viel Treibstoff die Düse raus kommt, der "insgesamt" nicht komplett verbrannt wird. Nicht verbrannten Brennstoff sieht man an der gelben Farbe der Flamme.
Wenn der Brenner allerdings auf Betriebstemperatur gebracht wurde, verbrennt der Treibstoff "regelmässiger" und er läuft "ruhiger" und "beständiger".
Ich habe das mal so gelernt, dass man die Brennstoffzufuhr kurz öffnet und dann wieder schließt. Da Gas schwerer ist als Luft, sinkt diese ab, bzw. bleibt im Brennergehäuse und kann angezündet werden und verbrennt dann und erwärmt gleich den Brennerkopf. Bevor das Gas komplett "ausgeht", öffnet man das Ventil ein bisschen, damit das Feuer erhalten bleibt und wenn das gelegendliche Fauchen zu einem durchgehenden Dröhnen wird, dreht man die Brennstoffzufuhr weiter auf und wartet bis die Flammen blau sind ...
Soweit die Theorie ...
Jetzt meinte ein Bekannter, man müsse das Gas leicht aufdrehen, es anzünden und dann auf Maximum brennen lassen, damit der Brenner schnell auf Betriebstemperatur kommt und dann herunter regeln!
Frage: was stimmt, unter Beachtung einer hoffentlich langen Lebensdauer mir geringem Verschleiß?
Vielleicht ne dämliche Frage: Kann der Omnifuel so hohe Temperaturen erzeugen, dass bei einer längeren Dauerbeanspruchung der Brennerkopf sich verformt und damit quasi selbst beschädigt?
wenn man einen kalten Kocher (Omnifuel) starte, dann faucht und dröhnt der ein wenig unregelmässig, weil er zu kalt ist und zu viel Treibstoff die Düse raus kommt, der "insgesamt" nicht komplett verbrannt wird. Nicht verbrannten Brennstoff sieht man an der gelben Farbe der Flamme.
Wenn der Brenner allerdings auf Betriebstemperatur gebracht wurde, verbrennt der Treibstoff "regelmässiger" und er läuft "ruhiger" und "beständiger".
Ich habe das mal so gelernt, dass man die Brennstoffzufuhr kurz öffnet und dann wieder schließt. Da Gas schwerer ist als Luft, sinkt diese ab, bzw. bleibt im Brennergehäuse und kann angezündet werden und verbrennt dann und erwärmt gleich den Brennerkopf. Bevor das Gas komplett "ausgeht", öffnet man das Ventil ein bisschen, damit das Feuer erhalten bleibt und wenn das gelegendliche Fauchen zu einem durchgehenden Dröhnen wird, dreht man die Brennstoffzufuhr weiter auf und wartet bis die Flammen blau sind ...
Soweit die Theorie ...
Jetzt meinte ein Bekannter, man müsse das Gas leicht aufdrehen, es anzünden und dann auf Maximum brennen lassen, damit der Brenner schnell auf Betriebstemperatur kommt und dann herunter regeln!
Frage: was stimmt, unter Beachtung einer hoffentlich langen Lebensdauer mir geringem Verschleiß?
Vielleicht ne dämliche Frage: Kann der Omnifuel so hohe Temperaturen erzeugen, dass bei einer längeren Dauerbeanspruchung der Brennerkopf sich verformt und damit quasi selbst beschädigt?
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