Ich habs gerne nicht auf Hütten angewiesen zu sein. Draußen schlafen finde ich viel angenehmer als ein volles Hüttenlager.
Also soll Schlafsack (ca. 1kg, Daune), ProLite Plus und Unna Außenzelt + Groundsheet (für bis 2 Personen, bei mehr Personen größeres Zelt - wird dann aber aufgeteilt) zur "normalen" Bergausrüstung (50m Seil, Gurt, paar Exen, Schlingen, Steigeisen etc) mit. Platz für Kocher und Proviant für 2 Tage sollte auch sein.
Bis jetzt mache ich alle Touren mit einem Mammut Trion Alpinist 40. Mit viel Weglassen und Quetschen bringe ich auch die Übernachtungsausrüstung rein, mit Kocher, Seil usw. gehts dann nicht mehr (Touren bei denen Seil, Steigeisen etc. von Nöten war, hab ich bis jetzt nur mit Hüttenübernachtung gemacht.)
Also die Frage: Größeren Rücksack kaufen oder vorhandene Ausrüstung gegen weniger voluminöse austauschen, wobei letzteres mit höheren Kosten verbunden ist und m.E. weniger effektiv.
Also soll ein neuer Rucksack her und die vorhandene Ausrüstung weiter genutzt werden. Nun drängt sich die Frage auf einen "normalen" Trekkingrucksack oder einen (überteuerten?) minimalistischen wasserdichten UL Rucksack zu kaufen. Ich hatte schonmal einen Deuter Aircontact 65+10, den habe ich wieder verkauft weil er mir zu groß und zu schwer war.
Ca 50L+ sollten also reichen und unter 2kg sollte er wiegen. Rücksäcke ohne Gestell sind nicht mein Fall.
Gerne mit Materialschlaufe(n) am Hüftgurt, welcher nicht zu massig sein sollte.
Tourenmäßig hab ich vor: Berge in den Ost- und Westalpen besteigen, gerne komplett aus eigener Kraft, soll heißen: wenn gut möglich vom Tal aus, selbstständige Nahrungsversorgung, Übernachtung draußen. Ich will keine Wände durchsteigen, sondern Bergwandern etwa T5, T6 ist auch mal ok. Hochtouren im Bereich F bis AD-. (Nächste Ziele sind z.B. Großer Möseler, Hochfeiler, Similaun, Fineilspitze, Hintere Schwärze, Großes Wiesbachhorn, Piz Palü, Bishorn, Weissmies-Überschreitung.)
Diese Modelle sprechen mich an:
-Marmot Apollo 50 (robust genug? 140d-Nylon erscheint mir wenig, mein Mammut hat 600d/1000d)
-Crux AK47-X (soviel Minimalismus ist bei meinen eher gemäßigten Touren evtl gar nicht nötig? eigentlich zu teuer)
-Arcteryx Nozone 55 (evtl. zu sehr aufs Klettern konzipiert? auch teuer)
Welche Modelle könnt ihr mir empfehlen und was haltet ihr von den von mir genannten in Bezug auf den Einsatzzweck?
Also soll Schlafsack (ca. 1kg, Daune), ProLite Plus und Unna Außenzelt + Groundsheet (für bis 2 Personen, bei mehr Personen größeres Zelt - wird dann aber aufgeteilt) zur "normalen" Bergausrüstung (50m Seil, Gurt, paar Exen, Schlingen, Steigeisen etc) mit. Platz für Kocher und Proviant für 2 Tage sollte auch sein.
Bis jetzt mache ich alle Touren mit einem Mammut Trion Alpinist 40. Mit viel Weglassen und Quetschen bringe ich auch die Übernachtungsausrüstung rein, mit Kocher, Seil usw. gehts dann nicht mehr (Touren bei denen Seil, Steigeisen etc. von Nöten war, hab ich bis jetzt nur mit Hüttenübernachtung gemacht.)
Also die Frage: Größeren Rücksack kaufen oder vorhandene Ausrüstung gegen weniger voluminöse austauschen, wobei letzteres mit höheren Kosten verbunden ist und m.E. weniger effektiv.
Also soll ein neuer Rucksack her und die vorhandene Ausrüstung weiter genutzt werden. Nun drängt sich die Frage auf einen "normalen" Trekkingrucksack oder einen (überteuerten?) minimalistischen wasserdichten UL Rucksack zu kaufen. Ich hatte schonmal einen Deuter Aircontact 65+10, den habe ich wieder verkauft weil er mir zu groß und zu schwer war.
Ca 50L+ sollten also reichen und unter 2kg sollte er wiegen. Rücksäcke ohne Gestell sind nicht mein Fall.
Gerne mit Materialschlaufe(n) am Hüftgurt, welcher nicht zu massig sein sollte.
Tourenmäßig hab ich vor: Berge in den Ost- und Westalpen besteigen, gerne komplett aus eigener Kraft, soll heißen: wenn gut möglich vom Tal aus, selbstständige Nahrungsversorgung, Übernachtung draußen. Ich will keine Wände durchsteigen, sondern Bergwandern etwa T5, T6 ist auch mal ok. Hochtouren im Bereich F bis AD-. (Nächste Ziele sind z.B. Großer Möseler, Hochfeiler, Similaun, Fineilspitze, Hintere Schwärze, Großes Wiesbachhorn, Piz Palü, Bishorn, Weissmies-Überschreitung.)
Diese Modelle sprechen mich an:
-Marmot Apollo 50 (robust genug? 140d-Nylon erscheint mir wenig, mein Mammut hat 600d/1000d)
-Crux AK47-X (soviel Minimalismus ist bei meinen eher gemäßigten Touren evtl gar nicht nötig? eigentlich zu teuer)
-Arcteryx Nozone 55 (evtl. zu sehr aufs Klettern konzipiert? auch teuer)
Welche Modelle könnt ihr mir empfehlen und was haltet ihr von den von mir genannten in Bezug auf den Einsatzzweck?
Kommentar