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ich hatte ihn in Nepal auf der Anapurnarunde im Dezember dabei und bei -16 in der Lodge überhaubt nicht gefroren. Um es genau zu sagen war es für knapp eine Woche der einzige Warme Platz der zu finden war
sollte eigentlich schon nen testbericht drüber geben denkich... hab letzten winter schonmal gesucht.
ein testbericht zu meinem alaska 1100 gibts wenn ich mehr als 5 nächte drin gelegen war, bis jetz wars bei -20 draussen aufm berg ohne bivy noch gut angenehm.
ich hatte ihn in Nepal auf der Anapurnarunde im Dezember dabei und bei -16 in der Lodge überhaubt nicht gefroren. Um es genau zu sagen war es für knapp eine Woche der einzige Warme Platz der zu finden war
MfG
muisyle
Was heisst "überhaupt nicht gefroren"?
Was für Bekleidung hast Du im Schlafsack getragen, um "überhaupt nicht gefroren" zu haben?
sollte eigentlich schon nen testbericht drüber geben denkich... hab letzten winter schonmal gesucht.
ein testbericht zu meinem alaska 1100 gibts wenn ich mehr als 5 nächte drin gelegen war, bis jetz wars bei -20 draussen aufm berg ohne bivy noch gut angenehm.
Dann lass uns aber nicht nur wissen, dass Du nicht gefroren hast.
Mal was anderes: kann mir bitte jemand erklären, warum Cumulus in der Alaska-Serie 680er Daune verwendet, in anderen Serien (Teneqa, Panyam) aber die hochwertigere Daune mit 850 cuin?
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Der Alaska stammt noch aus der Zeit bevor Cumulus (in den über die eigene Webseite angebotenen Schlafsäcken) die Daune mit der höheren Bauschkraft verwendet hat. Irgendwann bekommt er vielleicht auch einen entsprechenden Nachfolger, wobei ein Winterschlafsack ja nicht unbedingt auf Leichtgewicht getrimmt sein muss.
Gruss
Henning
Es gibt kein schlechtes Wetter,
nur unpassende Kleidung.
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