Kombination von Daunenschlafsack und Sommerschlafsack

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  • Nautiraidharry
    Anfänger im Forum
    • 26.03.2018
    • 15
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    • Meine Reisen

    Kombination von Daunenschlafsack und Sommerschlafsack

    Ich wünsche Euch erstmal ein gutes und gesundes 2021

    Ich hätte mal eine Frage an die Wintercamper von Euch: Ich bin im Winter des öfteren mit einem Hilleberg Soulo in den Bergen unterwegs. Bei minus 11 Grad hatte ich trotz Isolierunterlage und ISO Matte mit meinem Carinthia D600C wie ein Waschbär gefroren. Jetzt ist meine Idee, ich will mir nicht noch einen dickeren Daunenschlafsack kaufen, sondern in den D600C mit meinem Sommerschlafsack,den Carinthia G145, innen rein kombinieren. Da beide Schlafsäcke komprimiert ein sehr kleines Packmaß haben und das Gewicht gerade noch akzeptabel ist, wäre es, wenn nichts dagegen spricht, eine mögliche Lösung.

    Was meint Ihr dazu?

    Herzliche Grüße

    Harry

  • ks
    Erfahren
    • 16.03.2015
    • 323
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    Hallo Harry,
    Ich habe einen Exped mit ähnlichen Werten wie Füllgewicht und Temperaturangaben. Der D600C ist mit -4,9 °C Komfort angegeben. Meiner Erfahrung nach wirst Du je nach R-Wert Deiner ISO-Matte bei -11 frieren. Ich kombiniere im Winter einen Sommerschlafsack mit Kunstfaserfüllung innen und die Daunentüte außen mit einer TAR Neoair Xtherm. Das konnte ich bis ca. -15 ° als recht warm erfahren.

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    • derray

      Vorstand
      Lebt im Forum
      • 16.09.2010
      • 5386
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      • Meine Reisen

      #3
      Hallo Harry!

      Ich würde den Kunstfaserschlafsack immer außen vom Daunenschlafsack nutzen. So verlagerst du den Taupunkt in die Kunstfaser, die dann nicht so schnall kollabiert, wie Daune.
      Ob das ganze aber gut funktioniert hängt von den Schnitten der Schlafsäcke ab. Wenn der äußere so eng ist, dass der innere nicht richtig loften kann, funktioniert es nur eingeschränkt.
      Mein Tipp für viel Temperatur-Boost bei wenig Gewicht: ein VBL.

      mfg
      der Ray

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      • ks
        Erfahren
        • 16.03.2015
        • 323
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        • Meine Reisen

        #4
        Zitat von derray Beitrag anzeigen
        Mein Tipp für viel Temperatur-Boost bei wenig Gewicht: ein VBL.

        mfg
        der Ray
        +1 Der Taupunkt sollte definitiv im Kufasack sein. Allerdings widerspricht Dein Ansatz oben meinen Erfahrungen. In meinen Fall erreichte die vom Körper abgegebene Feuchte die Daune (außen) nicht.
        Gruß Stefan

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        • Flachlandtiroler
          Freak
          Moderator
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          • 14.03.2003
          • 29035
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          Zitat von derray Beitrag anzeigen
          Ich würde den Kunstfaserschlafsack immer außen vom Daunenschlafsack nutzen. So verlagerst du den Taupunkt in die Kunstfaser, die dann nicht so schnall kollabiert, wie Daune.
          Ob das ganze aber gut funktioniert hängt von den Schnitten der Schlafsäcke ab.
          Exakt. Zumal die genannte Kufa-Tüte ja sogar wasserabweisend ist.
          Für minuself würde ich noch nicht über VBL nachdenken, es sei denn für wochenlange Touren.
          Und: "ISO Matte" nochmal genau angucken, es kann auch einfach an der scheitern.
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          • derray

            Vorstand
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            • 16.09.2010
            • 5386
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            Zitat von ks Beitrag anzeigen
            In meinen Fall erreichte die vom Körper abgegebene Feuchte die Daune (außen) nicht.
            Woher weißt du das? Hast du beide Schlafsäcke vorher und nachher gewogen, um herauszufinden welcher wie viel Feuchtigkeit aufgenommen hat?
            Schweiß verlässt die Poren ja erst einmal in der Form von Dampf. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass der Taupunkt, an dem diese Feuchtigkeit kondensiert hinter einer dicken Schicht Daune liegen soll.
            Vielleicht schwitzt du ja nachts generell wenig?!

            Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
            Für minuself würde ich noch nicht über VBL nachdenken, es sei denn für wochenlange Touren.
            Hängt ja stark von der Anzahl der Nächte, Trocknungsmöglichkeiten und Zivilisationsnähe ab.
            Mein Vorschlag bezog sich auch eher auf das verbesserte Isolationsvermögen durch VBL anstatt auf die Taupunktthematik.
            Konkret wäre mein Vorschlag also: VBL statt Kufa-Tüte, wegen dem besseren Wärme-Gewichts-Verhältnis.

            Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
            Exakt. Zumal die genannte Kufa-Tüte ja sogar wasserabweisend ist.
            Bei wasserabweisenden Außenhüllen würde ich immer einen VBL nutzen, weil hier gar keine Feuchtigkeit den Sack verlassen kann. Auch bei KuFa. Die kollabiert zwar nicht so direkt wie Daune, aber wenn KuFa feucht und komprimiert einfriert mindert das das Isolationsvermögen trotzdem.

            Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
            Und: "ISO Matte" nochmal genau angucken, es kann auch einfach an der scheitern.
            Sehr guter Punkt!

            mfg
            der Ray

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            • Flachlandtiroler
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              Moderator
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              • 14.03.2003
              • 29035
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              • Meine Reisen

              #7
              Jo -- wenn 600 sagt, dass da 600g Daune drin sind, sollte es bei -11 Grad für männliche Wesen in einem Zelt vielleicht nicht kuschelig warm, aber jedenfalls nicht eine Katastrophe sein.
              Meine Reisen (Karte)

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              • ks
                Erfahren
                • 16.03.2015
                • 323
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                Zitat von derray Beitrag anzeigen

                Woher weißt du das? Hast du beide Schlafsäcke vorher und nachher gewogen, um herauszufinden welcher wie viel Feuchtigkeit aufgenommen hat?...
                Vielleicht schwitzt du ja nachts generell wenig?!
                Es fühlte sich so an - ich hab das leider nicht so wissenschaftlich untersucht . Und ja, im "Ruhemodus" schwitze ich wenig.
                Aber was ich sagen wollte und was Du und Flachlandtiroler schon geschrieben haben, 600 g Füllung sind zu knapp und ich denke/spekuliere, seine Bodenisolation zu schlecht bzw. die ISO-Matte zu "dünn".

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                • Becks
                  Freak

                  Liebt das Forum
                  • 11.10.2001
                  • 19612
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                  • Meine Reisen

                  #9
                  Moin, die KuFa-Tüte gehört immer nach aussen, und wenn du mit der angesprochenen Kombi klar kommst, warum nicht. Teste das Ganze doch mal jetzt im Winter daheim an. Dann siehste auch, ob es nicht doch auch noch die Isomatte ist, die zu dünn ist.
                  After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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                  • karteundkanu
                    Erfahren
                    • 01.08.2011
                    • 332
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                    • Meine Reisen

                    #10
                    Also ich fürchte ja, dass der G145 einfach zu eng geschnitten ist, um als Außensack Verwendung zu finden...
                    LG Heinz

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                    • Nautiraidharry
                      Anfänger im Forum
                      • 26.03.2018
                      • 15
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      Vielen herzlichen Dank an Euch alle für die Antworten und guten Tipps.

                      Ich glaube Heinz hat recht, der G 145 ist eng geschnitten, da ich 1,87 bin und über 100 Kg habe (schwerer Knochenbau 😎), könnte es über den D600C zu eng werden, so dass sich die Daune nicht richtig ausbreitet. Ich werde das aber testen ob es funktioniert und Euch berichten.

                      Wenn ich den G145 nur innen verwenden kann, da er schmal geschnitten ist, kann dann irgendwas schlechter sein als wenn ich den D600C mit Daune alleine verwende. Mein eventuell nicht logischer Gedankenansatz ist, dass der G145 innen die Feuchtigkeit aufnimmt (da er aussen auch ein wasserabweisendes Material hat) und die Daune aussen dann besser isoliert, bzw. der Daunenschlafsack dann weniger Feuchtigkeit vom Körper abbekommt. Da der Kunststoffschlafsack dann auch leichter trockent wäre das ja auch ein Plus. Oder ist da meine Denkweise falsch? Wenn der Kunststoffschlafsack innen die Wärme schon etwas mehr speichert, kann dadurch die Daune aussen nicht mehr den krassen Temperaturunterschied haben wie ohne G145 Inlet. Wenn ich da falsch liege korrigiert mich bitte.

                      Nur ein Beispiel warum ich so denke, ich schlafe nach langen Fahrten im Winter oft in meinem SUV, der hat bei umgeklappter 2. und 3. Reihe eine fast 2 Meter ebene Liegefläche. Bei Minusgraden hatte ich festgestellt, dass bei allen Fenstern das Kondensatwasser nur so runterlief. Mit einer Spezialfolie (beidseitige Alubeschichtung auf Luftpolsterfolie) hatte ich die Fensterumrisse genau ausgeschnitten und mit Saufnäpfen an allen Scheiben befestigt. Zwischen den Scheiben war dann eine dünne Luftschicht durch den Abstand der Saugnäpfe, dann kommt die Folie, die das Fenster zur Gänze und auch etwas über den Rahmen abdeckt. Zuerst mal war der Vorteil das Auto war Blickdicht, dann hatte ich auch bei Minusgraden keine Kondensatprobleme mehr, die Fenster waren nach dem entfernen der Folie fast beschlagsfrei. Geheizt habe ich vor dem einschlafen immer und bis Morgens kühlt die Karre dann ordentlich aus. Ist das beim Schlafsack nicht ähnlich, mehr Isolation, weniger Kondensat am äusseren Schlafsack?

                      Danke für Eure Meinungen und

                      LG

                      Harry

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                      • derray

                        Vorstand
                        Lebt im Forum
                        • 16.09.2010
                        • 5386
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                        #12
                        Hallo Harry!

                        Im Prinzip hast du deine Frage mit dem SUV-Beispiel ja schon selbst beantwortet. Auch da ist die Feuchtigkeit nicht im Schlafsack geblieben, sondern ist am Fenster kondensiert.
                        Auch wenn du die Fenster abdeckst verlässt die Feuchtigkeit trotzdem den Schlafsack. Das Kondenswasser sammelt sich dann nur woanders. Vielleicht an Rahmenteilen hinter der Verkleidung, oder an der Bodenplatte? Wenn du kein Auto um dich herum hast, liegt der Taupunkt halt nicht an der Innenseite des Autos, sondern an der Innenseite des äußeren Schlafsacks (oder, wenn es richtig kalt wird, sogar innerhalb der Daune). Und Kondenswasser und Daunen sind einfach kein gutes Paar.

                        mfg
                        der Ray

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                        • Nautiraidharry
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                          • 26.03.2018
                          • 15
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                          #13
                          Danke,
                          schade ich habe es probiert, der G145 ist leider zu eng geschnitten, den könnte ich nur nach innen geben. Wie ist es wenn ich über die Daune noch so eine art leichten Biwaksack gebe, hat das Sinn?
                          LG
                          Harry

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                          • Buck Mod.93

                            Lebt im Forum
                            • 21.01.2008
                            • 9011
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                            #14
                            Zitat von Nautiraidharry Beitrag anzeigen
                            Danke,
                            schade ich habe es probiert, der G145 ist leider zu eng geschnitten, den könnte ich nur nach innen geben. Wie ist es wenn ich über die Daune noch so eine art leichten Biwaksack gebe, hat das Sinn?
                            LG
                            Harry
                            Ein Fjellduken wäre da z.B eine Option. Die Teile sind zwar sehr universell aber leider auch recht schwer. Das Kombinieren mehrerer Schlafsäcke ist aber gewichtstechnisch leider immer eine Katastrophe.
                            Les Flics Sont Sympathique

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                            • derray

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                              • 16.09.2010
                              • 5386
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                              #15
                              Zitat von Nautiraidharry Beitrag anzeigen
                              Danke,
                              schade ich habe es probiert, der G145 ist leider zu eng geschnitten, den könnte ich nur nach innen geben. Wie ist es wenn ich über die Daune noch so eine art leichten Biwaksack gebe, hat das Sinn?
                              LG
                              Harry
                              Hallo Harry!

                              Du kannst den KuFa-Schlafsack auch offen als Decke über den Daunensack legen. In der Fußbox dürfte es trotzdem eng werden.
                              Ein Biwaksack wäre eine Idee, oder, wie schon angesprochen, ein VBL, oder beides.

                              mfg
                              der Ray

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                              • Nautiraidharry
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                                • 26.03.2018
                                • 15
                                • Privat

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                                #16
                                Danke für Eure Tipps, ich wünsche Euch noch ein schönes Wochenende
                                LG
                                Harry

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                                • Becks
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                                  #17
                                  Wenn die zwei Tüten ineinenader gesteckt zu eng sind, bleiben noch:

                                  Den Schlafsack um Biwaksack sowie VBL ergänzen. Die Kombi dürfte warm genug sein. Wenn man es billig ausprobieren will: bei Aliexpress 2 billige Einwegnotbiwaksäcke bestellen (oder teuer im Outdoorladen, wo dann eben eine Marke drauf steht, aber der Inhalt identisch ist), und dann einen als VBL und den anderen als Biwaksack verwenden. Sollte das Ergebnis zufriedenstellend sein, würde ich als Biwaksack eine leichte, mehrfach verwendbare Hülle kaufen, z.B. den hier, oder den hier, und innen rein dann einen passenden VBL wie den WM Hotsack, der aber neu schon einiges kostet.

                                  Oder man summiert die Kosten hoch und besorgt sich einen extra Winterschlafsack.



                                  After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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                                  • Harakiri
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                                    • 23.02.2020
                                    • 77
                                    • Privat

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                                    #18
                                    Zitat von Becks Beitrag anzeigen
                                    Wenn die zwei Tüten ineinenader gesteckt zu eng sind, bleiben noch:

                                    Den Schlafsack um Biwaksack sowie VBL ergänzen. Die Kombi dürfte warm genug sein. Wenn man es billig ausprobieren will: bei Aliexpress 2 billige Einwegnotbiwaksäcke bestellen (oder teuer im Outdoorladen, wo dann eben eine Marke drauf steht, aber der Inhalt identisch ist), und dann einen als VBL und den anderen als Biwaksack verwenden. Sollte das Ergebnis zufriedenstellend sein, würde ich als Biwaksack eine leichte, mehrfach verwendbare Hülle kaufen, z.B. den hier, oder den hier, und innen rein dann einen passenden VBL wie den WM Hotsack, der aber neu schon einiges kostet.
                                    Ich kann diesen Aufbau nur sehr empfehlen! Eben jenen Tyvek-Chinabiwaksack (das größere der beiden Modelle) verwende ich ebenfalls. Er ist leicht, sehr robust, weit geschnitten und spendet mindestens 5 weitere Grad dazu. Außerdem schützt er vor Kondensschnee, den man von den Zeltwänden abstreifen könnte. Meiner Ansicht nach lohnt er sich als Ergänzung für alle Winterschlafsäcke, die nicht bspw. schon eine Gore Windstopper-Außenhülle wie die hochpreisigen Western Mountaineering-Modelle haben.
                                    Bei dem VBL würde ich bei längere Touren dazu raten, etwas Geld in die Hand zu nehmen. Ich hatte zuvor ein mittelpreisiges Modell von Cocoon und das ist schon nach wenigen Wochen zerfallen. Der HotSac von Western Mountaineering kostet zwar deutlich über 100€, hält allerdings auch sehr lange und schenkt einem weitere 5°C. Zudem bleibt der Schlafsack so trocken, was der eigentliche Sinn der Tüte ist. Ein billiger beschichteter Notbiwaksack tut es für kürzere Touren aber auch, also praktisch eine geschlossene Rettungsdecke zum anziehen.

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                                    So sieht der Aufbau aus. Keine 375€ für ein Schlafsetup, das knapp 2kg wiegt und locker bis -23°C warm hält. Der Schlafsack ist einfach nur das wärmste Modell, das es bei Decathlon zu kaufen gibt und kann noch mit einem weiteren Sommerschlafsack ergänzt werden, um für knapp -35°C gewappnet zu sein. Extrem eng wird es auch nicht, weil der VBL meistens der limitierende Faktor ist und nicht die Schichten darüber, da diese wesentlich großzügiger ausfallen.

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                                    • Becks
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                                      Liebt das Forum
                                      • 11.10.2001
                                      • 19612
                                      • Privat

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                                      #19
                                      So in etwa sieht mein Setup auch aus, wenn auch etwas teurer. WM Summerlite, WM Hotsack und einen Mehrwegbiwaksack der UL-Serie drum herum. Mit solch einer Kombi hat einer auf YT mal bei -25°C biwakiert, was ich sehr interessant fand, da ich immer nach Dingen suche, bei denen ich speziell bei Übernachtungen Gewicht und Packvolumen sparen kann.

                                      After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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                                      • karteundkanu
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                                        • 01.08.2011
                                        • 332
                                        • Privat

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                                        #20
                                        Der Explorer Top von Carinthia wäre eine relativ flexible, noch nicht ganz so schwere Option, die gut funktioniert, weil der Daunensack genügend Platz hat und die Hülle trotzdem atmet...
                                        LG Heinz

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