(Daunen)schlafsack und Feuchtigkeit

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  • siups
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    • 10.04.2022
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    • Meine Reisen

    (Daunen)schlafsack und Feuchtigkeit

    Liebe Forenfreunde,

    ich möchte mir einen Schlafsack kaufen, um damit unter freiem Himmel übernachten zu können. Komforttemperatur soll zwischen 10 und 15 Grad liegen. Hauptaugenmerk liegen auf Gewicht und Packmaß, wobei ich trotzdem noch "möglichst günstig" wegkommen möchte. Nach meiner bisherigen Recherche sollte ich zur Daune greifen: Klein, leicht, warm und langlebig. Allerdings ist Daune auch anfällig für Feuchtigkeit. Daher die folgenden Fragen an euch:

    - Welche Daunenschlafsäcke könnt ihr zwischen 10 und 15 Grad Komfort empfehlen?
    - Kann ich mit einem Daunenschlafsack problemlos unter freiem Himmel schlafen und ihn anschließend in den Rucksack packen und weiter wandern, auch wenn während des Frühstücks keine Sonne zum trocknen scheint?
    - Was haltet ihr von den folgenden Schlafsäcken?


    Daunenschlafsäcke
    - Dec***lon Trekking MT900 10° (110€, 10 Grad, 700g, 5l Packmaß - erscheint mir recht viel für Daune?)
    - Mountain Equipment Transalp (150€, 14 Grad, 457g, 1,9l Packmaß)
    - Mountain Equipment Helium Solo (190€, 14 Grad, 415g, 24x10 cm Packmaß)

    Synthetikschlafsack
    - Frilufts Oxna 13 (130€, 13 Grad, 506g, 26x14cm Packmaß)

    Vielen Dank für eure Ratschläge
    Siups

  • kossiswelt
    Dauerbesucher
    • 18.05.2018
    • 884
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    • Meine Reisen

    #2
    In dem Temperaturbereich (für echten Komfort solltest du mindestens 5 Grad von der Komfortangabe abziehen) würde ich keine Daune nehmen. Auch KuFa ist da nicht sehr schwer, dafür hast du etwas mehr Sicherheit bei Regen.

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    • siups
      Neu im Forum
      • 10.04.2022
      • 3
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      • Meine Reisen

      #3
      Dankeschön

      Habe hier in einigen Threads vom Carinthia G90 gelesen. Der scheint genau zu meinen Bedürfnissen zu passen. Schätze ich das richtig ein? (war bisher mit einem sehr billigen Discounter-Sack unterwegs und habe immer viele Klamotten dabei gehabt - sprich ich habe keine wirkliche Erfahrungen mit guten Schlafsäcken und Ansprüchen an diese).

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      • kossiswelt
        Dauerbesucher
        • 18.05.2018
        • 884
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        Zitat von siups Beitrag anzeigen
        Dankeschön

        Habe hier in einigen Threads vom Carinthia G90 gelesen. Der scheint genau zu meinen Bedürfnissen zu passen. Schätze ich das richtig ein? (war bisher mit einem sehr billigen Discounter-Sack unterwegs und habe immer viele Klamotten dabei gehabt - sprich ich habe keine wirkliche Erfahrungen mit guten Schlafsäcken und Ansprüchen an diese).
        Ich habe mit Carithia nur wenige dienstliche Erfahrungen: Das sind sehr solide Produkte, die Temperaturangaben fand ich allerdings sehr optimistisch. Wenn der G90 von der Größe passt (die "Defence"-Reihe war mir persönlich zu eng geschnitten), könnte der mit 5,7 Kompforttemperatur bei 10 Grad noch ok sein.

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        • Folivorus
          Erfahren
          • 02.09.2013
          • 116
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          Ich bin ein großer Fan von Daune, aber bei Übernachtungen unter freiem Himmel würden die Risiken von Regen, Morgennebel, Tau und Verschmutzung (-> häufigere Wäsche) für mich für Synthetik sprechen. Platz ist in dem Temperaturbereich noch kein Problem, sofern man nicht meint, seine Packliste über einen zu kleinen Rucksack steuern zu müssen. Und das Mehrgewicht sparst Du über den Wegfall des Zeltes. Mit atmungsaktivem Biwacksack (i.d.R. kein Schnäppchen...) verschiebt sich die Abwägung wieder etwas Richtung Daune.

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          • Freedom33333
            Dauerbesucher
            • 09.09.2017
            • 900
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            Grundsätzlich trocknet Daune auch relativ schnell wenn du ihn tagsüber mal ne halbe Stunde in die Sonne legst. Ohne Trocknungsmöglichkeiten ist die Feuchtigkeit aber in der Tat ein Problem.
            Auch kann je nach Umständen die Feuchtigkeit sogar in trockenem Wetter schnell mal ein erhebliches problem sein. Lag mal neben einem Fluss in der Abenddämmerung, da war der Schlafsack ziemlich nass obwohl trockenes Wetter im Übrigen.

            An der Stelle mal blöd gefragt, macht Feuchtigkeit einem Kunstfaserschlafsack nur weniger oder garnichts aus?

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            • siups
              Neu im Forum
              • 10.04.2022
              • 3
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              Zitat von Freedom33333 Beitrag anzeigen
              An der Stelle mal blöd gefragt, macht Feuchtigkeit einem Kunstfaserschlafsack nur weniger oder garnichts aus?
              Die Frage interessiert mich auch sehr. Denn ich übernachte sehr gern in der Nähe vom Wasser.

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              • Pinguin66
                Dauerbesucher
                • 30.12.2018
                • 936
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                Ist ein Schlafsack nass, wärmt er nicht mehr, da spielt es fast keine Rolle ob Kunstfaser oder Daune. Daune verträgt erstaunlich viel Feuchtigkeit. Daune im feuchten (nassen) Zustand zu komprimieren, schädigt die Daune aber duerhaft. Ist die Daune einmal nass, bekommt man sie unterwegs praktisch nicht trocken. Einen nassen Kunstfaserschlafsack kann man, über den Tag bei viel Sonne, durchaus trocken bekommen. Erwartet man viel Tau, ist ein zusätzlicher Schutz immer eine gute Idee. z.B. einfacher Biwaksack aus Tyvek, Tarp ...
                Wir reden von der Feuchtigkeit, die in die Füllung eintritt. Daunenschlafsäcke mit GWS, Pertex Quantum pro o.ä. Außenhüllen, auch in etwas stärkeren Ausführungen, sind besser geeignet als die UL- Varianten und halten relativ viel Konden ab. Nicht zu unterschätzen ist die Farbe. Meine Schlafsäcke sind innen alle schwarz. Auf links gedreht trocknen sie so schneller in der Sonne.
                Ich persöhnlich, nutze nur Daune. Das Schlafklima ist einfach viel besser. Ich sorge aber auch immer für den nötigen Nässeschutz.
                Man sollt auch daran denken, das feuchte Kälte deutlich unangenehmer ist und man wesetlich schneller friert.
                Plane ich eine längeren Aufenthalt bei 10 °C und hoher Luftfeuchtigkeit und u.U. etwas Wind, würde ich zu einem Schafack greifen, der mir wenigstens eine Tkomf (Frau) nicht limit! von 2°C bietet. z.B. Cumulus X-Lite 300 mit Pertex Quantum pro (508g, Packsack-Masse (Höhe/Durchmesser) 20/15 cm) + Tyvek Biwaksack.
                Zuletzt geändert von Pinguin66; 11.04.2022, 13:17.

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                • kossiswelt
                  Dauerbesucher
                  • 18.05.2018
                  • 884
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Zitat von Freedom33333 Beitrag anzeigen
                  An der Stelle mal blöd gefragt, macht Feuchtigkeit einem Kunstfaserschlafsack nur weniger oder garnichts aus?
                  Ergänzend zum Vorpost: Ein feuchter Schlafsack ist nachts wirklich die Pest! Du solltest dich deshalb immer gleich intensiv darum bemühen, dass dein Schlafsack trocken bleibt!

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                  • Freedom33333
                    Dauerbesucher
                    • 09.09.2017
                    • 900
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    Zitat von kossiswelt Beitrag anzeigen

                    Ergänzend zum Vorpost: Ein feuchter Schlafsack ist nachts wirklich die Pest! Du solltest dich deshalb immer gleich intensiv darum bemühen, dass dein Schlafsack trocken bleibt!
                    Dass das bei Daune der Fall ist ist mir klar. ich habe schon ein paar Nächte in meinem WM Antelope, der ja theoretisch bis -18 gehen soll, bei -2-3 Grad gefroren. Der Schlafsack war aber auch immer schon recht feucht und körperliche Erschöpfung kam dazu.

                    Wenn jetzt aber gesagt wird Kunstfaser würde auch schlechter wärmen wenn nass wundert mich das, das wird doch immer als der eine (Neben dem preis) Vorteil von Kufa angeführt.

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                    • ApoC

                      Moderator
                      Lebt im Forum
                      • 02.04.2009
                      • 6565
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      Zitat von Freedom33333 Beitrag anzeigen

                      Dass das bei Daune der Fall ist ist mir klar. ich habe schon ein paar Nächte in meinem WM Antelope, der ja theoretisch bis -18 gehen soll, bei -2-3 Grad gefroren. Der Schlafsack war aber auch immer schon recht feucht und körperliche Erschöpfung kam dazu.

                      Wenn jetzt aber gesagt wird Kunstfaser würde auch schlechter wärmen wenn nass wundert mich das, das wird doch immer als der eine (Neben dem preis) Vorteil von Kufa angeführt.
                      Naja der Antelope landet bei T-Komfort bei - 10/11 °C. - 18 °C ist die Limit-Temperatur wo das Standardmännchen sich schon einrollen muss damit es nicht friert.

                      Was die Sache mit dem "Kunstfaser wärmt auch nass" angeht muss man immer im Blick behalten ob der Schlafsack gleichzeitig trocknet oder nicht. Wasser zu Verdampfen benötigt eine ganze Menge Energie. Ich denke um einen Schlafsack wird trocken schlafen zu können muss man schon deutlich über der Komforttemperatur sein. Sonst wird es auch kalt. Anders herum kann der eben nicht zusammenfallen. Wobei mein WM Antelope schon einige echt fies nasse Nächte nacheinander überstanden hat ohne zu klumpen.

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                      • lina
                        Freak

                        Vorstand
                        Liebt das Forum
                        • 12.07.2008
                        • 44441
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                        #12
                        Zitat von Freedom33333 Beitrag anzeigen
                        Dass das bei Daune der Fall ist ist mir klar. ich habe schon ein paar Nächte in meinem WM Antelope, der ja theoretisch bis -18 gehen soll, bei -2-3 Grad gefroren. Der Schlafsack war aber auch immer schon recht feucht und körperliche Erschöpfung kam dazu.
                        Das ist die Verwechslungsfalle Korrelation/Kausalität.
                        Bei höheren Minustemperaturen wird Dich der Antelope locker warmhalten, weil das dann eine trockene Kälte ist. Du wirst staunen, wie sehr der sich dann aufplustern kann. Trotzdem ist bei noch mehr Minusgraden ein VBL hilfreich.

                        Die Temperaturen um den Gefrierpunkt sind fies, weil das nasse Kälte ist.

                        Unter freiem Himmel würde ich dem Schlafsack eine wasserabweisende Hülle gönnen, also z.B. einen Tyvek-Überzug.
                        Zuletzt geändert von lina; 11.04.2022, 16:31.

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                        • Schlammschnecke
                          Erfahren
                          • 28.08.2012
                          • 373
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          Ich bin mal mitsamt meinem Rucksack rückwärts in den Bach gefallen - wenn der KuFa-Schlafsack tropfnass ist, wärmt er auch nicht mehr...
                          Aber: Du kannst einen nassen KuFa-Schlafsack unbesorgt einpacken - sobald er irgendwann wieder trocken ist, ist er so gut wie neu. Wenn du Daune längere Zeit nass komprimierst ist sie hin.
                          Grundsätzlich sollte ein Schlafsack aber nicht nass werden, egal ob Daune oder KuFa.

                          Wobei wir hier vielleicht auch noch unterscheiden sollten zwischen 'feucht' und 'nass'. Feuchtigkeit steckt KuFa besser weg als Daune. Bei Nässe kapitulieren beide.
                          Caelum crebris imbribus ac nebulis foedum - Das Klima ist durch die häufigen Regenfälle und Nebel widerlich
                          Tacitus (über das Wetter in Britannien)

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                          • Killer
                            Fuchs
                            • 07.11.2006
                            • 1221

                            • Meine Reisen

                            #14
                            Vielleicht mal über einen Biwaksack (atmungsaktiv) nachdenken, der schützt vor Feuchte von außen wenn du unter freien Himmel übernachten möchtest.
                            Suche Freiwillige für gefährliche Reise. Niedriger Lohn, bittere Kälte, lange Stunden in vollständiger Finsternis garantiert. Rückkehr ungewiss. Ehre und Anerkennung im Fall des Erfolges.

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                            • Intihuitana
                              Fuchs
                              • 19.06.2014
                              • 2120
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              Ich bin mal gespannt mit meinem Daunenerlebnis (Cumulus Panyam 450) in den nächsten Tagen in einem extrem feuchten Paramo Hochland und Nebelwald.
                              Russian Roulette is not the same without a gun. - Lady Gaga

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                              • ApoC

                                Moderator
                                Lebt im Forum
                                • 02.04.2009
                                • 6565
                                • Privat

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                                #16
                                Zitat von Intihuitana Beitrag anzeigen
                                Ich bin mal gespannt mit meinem Daunenerlebnis (Cumulus Panyam 450) in den nächsten Tagen in einem extrem feuchten Paramo Hochland und Nebelwald.
                                OT: Ich vermute mal Du kannst dich damit dann gut im Gänstall verstecken. Zumindest vom Geruch her

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                                • kossiswelt
                                  Dauerbesucher
                                  • 18.05.2018
                                  • 884
                                  • Privat

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                                  #17
                                  Zitat von Freedom33333 Beitrag anzeigen

                                  Dass das bei Daune der Fall ist ist mir klar. ich habe schon ein paar Nächte in meinem WM Antelope, der ja theoretisch bis -18 gehen soll, bei -2-3 Grad gefroren. Der Schlafsack war aber auch immer schon recht feucht und körperliche Erschöpfung kam dazu.
                                  In der Situation ist häufig zu wenig Nahrung ein Problem, viel Essen vor dem Schlafen und Blase leeren macht sehr viel aus.

                                  Zitat von Freedom33333 Beitrag anzeigen
                                  Wenn jetzt aber gesagt wird Kunstfaser würde auch schlechter wärmen wenn nass wundert mich das, das wird doch immer als der eine (Neben dem preis) Vorteil von Kufa angeführt.
                                  Dem Kunstfaserschlafsack ist egal was Daune kann. Ich sage nicht, dass KuFa gar nicht mehr wärmt, sondern dass Feuchtigkeit in jedem Schlafsack vermieden werden sollte. Wenn du im Wohnzimmer auf der Couch unter einer Wolldecke liegst, wärmt die auch weniger, wenn deine Frau ein Glas Wasser drüberschüttet. KuFa ist kein Zaubermaterial. Und die Feuchtigkeit landet nicht nur in/an der Füllung, sondern auch im Außenmaterial.

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                                  • sompio

                                    Erfahren
                                    • 25.04.2013
                                    • 304
                                    • Privat

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                                    #18
                                    Zitat von kossiswelt Beitrag anzeigen
                                    Wenn du im Wohnzimmer auf der Couch unter einer Wolldecke liegst, wärmt die auch weniger, wenn deine Frau ein Glas Wasser drüberschüttet.
                                    OT: Gerade bei einer Wolldecke ist das wohl anders:
                                    "Durch einen exothermen Prozess erwärmt sich die Faser aktiv, wenn sie Feuchtigkeit absorbiert. Wenn die polaren Wollfasern mit Wassermolekülen aufeinandertreffen, setzen sie Absorptionswärme frei. Dadurch kann sich die Temperatur um bis zu 10 Grad erhöhen. Dies passiert so lange, bis der Stoff mit Wassermolekülen gesättigt ist."
                                    Quelle: https://www.angelcab.de/portfolio/sc...eigenschaften/

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                                    • rumpelstil
                                      Alter Hase
                                      • 12.05.2013
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                                      #19
                                      Zitat von Pinguin66 Beitrag anzeigen
                                      Ist ein Schlafsack nass, wärmt er nicht mehr, da spielt es fast keine Rolle ob Kunstfaser oder Daune.
                                      Das stimmt nicht! Gute Kunstfaser wärmt noch sehr ordentlich, wohingegen Daune einfach nicht mehr wärmt, wenn sie nass ist.
                                      Ich hatte mal das Vergnügen, in einem fast nassen KuFa Schlafsack zu nächtigen. Das war eklig, aber gewärmt hat er noch überraschend gut.

                                      Für draussen-übernachten würde ich immer Kunstfaser wählen.
                                      Alternative ist allenfalls ein wirklich ausgeklügeltes Setup mit VBL und idealem Biwaksack.

                                      Nachteil von Kunstfaser: deutlich voluminöser. Und schwerer.

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                                        #20
                                        Zitat von sompio Beitrag anzeigen

                                        OT: Gerade bei einer Wolldecke ist das wohl anders:
                                        "Durch einen exothermen Prozess erwärmt sich die Faser aktiv, wenn sie Feuchtigkeit absorbiert. Wenn die polaren Wollfasern mit Wassermolekülen aufeinandertreffen, setzen sie Absorptionswärme frei. Dadurch kann sich die Temperatur um bis zu 10 Grad erhöhen. Dies passiert so lange, bis der Stoff mit Wassermolekülen gesättigt ist."
                                        Quelle: https://www.angelcab.de/portfolio/sc...eigenschaften/
                                        OT: Könnte das unser Klima-/Energieproblem auf Dauer lösen? So ein Baumwolldeckenkraftwerk?

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